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Bücher von Roman Weber

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  • von Roman Weber
    39,60 €

    Egal, ob Sie sich das erste Mal mit dem Thema Börse beschäftigen oder schon Erfahrungen gesammelt haben: mit diesem Arbeitshandbuch haben Sie einerseits die Möglichkeit, Grundlagenwissen, Überblick und Verständnis von Zusammenhängen zu erwerben, darüber hinaus aber auch tiefer in die Welt der Börse einzutauchen. So können Sie sich weniger bekannten Finanzprodukten widmen und Ihre Anlagestrategie dem Marktumfeld anpassen. Sie erfahren mehr über Marktplätze, Chancen und Risiken, Anleihen, Aktien, Indizes, Fonds, Swaps, Futures und Optionen, Zertifikate und den Börsehandel."In meiner langjährigen Tätigkeit als Trainer an der Wiener Börse Akademie wurde ich immer wieder gefragt, welches Buch ich für Einsteiger empfehlen könnte. So ist die Idee über Jahre gereift, selbst ein umfassendes Arbeitshandbuch zu schreiben", meint der Autor und wünscht seinen Lesern viel Erfolg in der Anwendung!

  • von Aristide Mbiock & Roman Weber
    49,00 - 71,00 €

  • - Auswirkungen auf die Rezeption von TV Nachrichtenbeitragen und Aufzeigen eines Problemloesungsansatzes bei weiblichen Rezipienten
    von Roman Weber
    15,95 €

  • - Geschlechtsspezifisches Trinkverhalten im Urteil der spatmittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Erziehungsliteratur
    von Roman Weber
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 5.5, Universität Zürich (Philosophische Fakultät Historisches Seminar), Veranstaltung: Forschungsseminar Geschichte des Mittelalters: Kulturgeschichte der Ernährung im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Trinken und Trunkenheit sind kulturelle Merkmale, die Einblicke in gesellschaftliche Wertvorstellungen ermöglichen. In der Beurteilung des Trinkens und der Bewertung von Trunkenheit widerspiegeln sich allgemeine gesellschaftliche Normen, die Handlungsformen in zeitgenössischen Geschlechterrollen definieren. Infolgedessen werden im Umgang mit Alkohol asymmetrische Geschlechterverhältnisse und traditionelle Rollenzuschreibungen sichtbar. Wie Zeitgenossen weibliches und männliches Trinkverhalten bewerten und wahrnehmen, hängt von den tradierten geschlechtstypischen Verhaltensmustern ab. Insofern offenbaren Akzeptanz oder Ablehnung einem bestimmten Verhalten gegenüber unterschiedliche Bewertungskonzepte, die auf geschlechtsspezifischen Kategorisierungen beruhen. D.h., dass die Geschlechterrolle als Summe von Verhaltenserwartungen verstanden werden kann, die kulturell geprägt sind. Weil sich in den Beurteilungen von Trinken und Trunkenheit allgemeingültige gesellschaftliche und soziale Wertmassstäbe reflektieren, können wir, um die Worte Martins zu bemühen, durch das Prisma eines Weinglases eine Menge über gesellschaftliche Wertordnungen und Verhaltensnormen erfahren. Zeitgenössische Vorstellungen des Zusammenlebens und des sozialen Gefüges wirken demnach auf das Trinkverhalten ein, auch wenn man, wie Simmel treffend sinnierte, nur als Einzelner trinken und essen könne. In Simmels Betrachtung trennen Essen und Trinken eher, als dass sie soziale Elemente darstellten. Dennoch sind Tischsitten und Trinkrituale, Vorlieben und Schamschwellen sowie Formen des geselligen Trinkens Ausdruck sozialer Übereinkommen. Sie zeigen zudem die Angewiesenheit des Menschen auf soziale Steuerung und Anerkennung an. In der Ordnung des Trinkens spiegeln sich demnach komplexe soziale Bindungen. So gesehen handelt es sich bei der Ungleichheit beim Essen und Trinken um eine ganz spezifische Form paternalistischer Herrschaftsordnung, wie sie sich im zeitgenössischen System der Stände- und Feudalgesellschaft des Mittelalters und der Frühen Neuzeit ausbilden konnte. Blieb beispielsweise einer Ehefrau der Besuch einer Gaststätte verwehrt, hatte dies alleine mit den zeitgenössischen Moral- und Sittenauffassungen zu tun, die jedem Individuum der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Gesellschaft einen bestimmten Platz und einen bestimmten Rang in der Ständepyramide zuwies. Diesbezüglich wurden die Handlungen der Frau stets mit Misstrauen verfolgt.

  • - Ein Erklarungsversuch am Beispiel differenzierter Reaktionen in Folge des Erdbebens von 1348
    von Roman Weber
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 5.5, Universität Zürich (Philosophische Fakultät Historisches Seminar), Veranstaltung: Krisen und Krisenerleben im Spätmittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: "Naturkatastrophen kennt allein der Mensch, sofern er sie überlebt. Die Natur kennt keine Katastrophen.¿Diese aus der Feder Max Frischs stammenden Feststellungen schliessen im Vornherein eine alleinige naturwissenschaftliche Betrachtungsweise aus und richten den Blick gleichsam auf den menschlichen Umgang mit Ereignissen, die in einem vorliegenden historischen Kontext als Katastrophen berichtenswert erscheinen. Die Natur selbst ist also frei von jeglichem Empfinden, während dem der Mensch sich den Gefahren der Natur aussetzt, indem er sich in der Nähe von Flüssen oder in Gebieten niederlässt, die zuweilen seismische Aktivitäten aufweisen. Die im Spätmittelalter noch gänzlich ungebändigte Natur und deren Kräfte werden also erst dann zur Katastrophe, wenn Zeitgenossen das Ereignis als die Lebenswelt taxierendes Vorkommnis wahrnehmen, das einschneidende Veränderungen bewirken kann. In der vorliegenden Arbeit soll es also weniger darum gehen, die Katastrophe von 1348 nach einer rein sozialwissenschaftlichen Perspektive nach Opferzahlen zu klassifizieren, auch der wenig aussagekräftige Versuch, das Erdbeben rein statistisch auszuwerten, scheint verfehlt. Genüge getan ist einer Katastrophe mit einer mehr oder weniger aussagekräftigen und objektiven Statistik kaum. Erst über die Berücksichtigung menschlichen Empfindens und über die Beachtung der Wahrnehmung können Rückschlüsse auf Deutung und Bewältigung in einem zeitgeschichtlichen Kontext gezogen werden.

  • - Die Feindbilder der Schweiz im Wandel der Zeit
    von Roman Weber
    47,95 €

  • - Sumptus et luxuria als mundus muliebris?
    von Roman Weber
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 5.5, Universität Zürich (Philosophische Fakultät Historisches Seminar), Veranstaltung: Weibliche Lebenswelten im Römischen Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: In Bezug auf die Charakterisierung der Frau in der römischen Gesellschaft des Prinzipats meint Veyne aufzeigen zu können, dass die ¿vollständige Verwirklichung des Menschentums¿ nur den männlichen Angehörigen der Oberschicht möglich gewesen sei. Der Frau würde demnach das volle Menschsein aberkannt. Die These impliziert darüber hinaus die Vorstellung von der Unterordnung der Frau unter den Mann. Schon aus den mythischen Darstellungen Hesiods geht hervor, dass Zeus den Menschen die Frauen als Strafe für den Raub des Feuers durch Prometheus gebracht habe. Zudem würden Frauen das Ende der Zufriedenheit bedeuten, sie würden den Menschen stattdessen einzig Begierde, Verzweiflung und Verlorenheit bringen. Eingehend reflektiert Plato in seiner Abhandlung den Umstand, dass die Männer schon rein von ihren natürlichen Anlagen her die Frauen bei allen Handlungen übertreffen müssten. Die Vorstellung von der schwächeren Natur der Frau findet sich auch bei Aristoteles und Xenophon. Sie leiten die Überordnung des Mannes über die Frau aus der Natur ab. Während bei Aristoteles das Bessere über das Geringere herrsche, würde, so Xenophon, die Frau ausserhalb ihrer domus als vorgesehenen Handlungsraum wider die Natur agieren. Bei Seneca werden die Frauen schliesslich auf ihre Funktion als Gebärerinnen reduziert. Die aufgeführten (nicht abschliessenden) Beispiele verdeutlichen, dass in der antiken Welt offenbar Vorstellungen eines Weiblichkeitsideals bestanden, die der Frau einen dem Mann untergeordneten Platz zuwiesen. Die Unmündigkeit sei natürlich gegeben, ausserdem habe sich eine ehrenwerte matrona nicht in Angelegenheiten einzumischen, die ausserhalb ihrer domus von Männern der Oberschicht besetzt würden. Gleichzeitig drängt Seneca die Frau in die Rolle einer mater familias und zementiert so ihren Status als Mutter. Wir können davon ausgehen, dass auch Livius sich traditionellen Frauenbildern bedient. Es scheint zudem angebracht, das Frauen- und Weiblichkeitsideal des T. Livius anhand des Rededuells zwischen dem Konsuln M. Porcius Cato und dem Volkstribunen L. Valerius zu untersuchen, das sich im Jahr 195 v. Chr. anlässlich der Abrogation der lex Oppia zugetragen haben soll. Zu fragen wäre demnach: Welches Frauen- und Weiblichkeitsbild kolportiert T. Livius? Welche Charakteristiken schreibt T. Livius den Frauen zu? Lassen sich womöglich Gemeinsamkeiten der beiden Reden herausarbeiten?

  • - Von Entstehung und Zerfall neuer hyperlokaler Onlinemedien
    von Roman Weber
    17,95 €

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