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Bücher von Roman Zieglgansberger

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  • von Roman Zieglgansberger
    39,95 €

    Pechstein (1881-1955) war zwischen 1906 und 1912 gemeinsam mit Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff Mitglied der Künstlergruppe "Brücke" in Dresden und Berlin. Erstes Anliegen der Vereinigung war es, subjektive Gefühle bildlich so temperamentvoll umzusetzen, dass sie in höchster Intensität sinnlich berühren. Um dies zu erreichen, ist die Farbe und deren gestischer Auftrag das wichtigste Mittel. Pechstein war der Maler, der zudem eine besondere Vorliebe für Druckgrafik in Schwarzweiß hatte.Der Frage, der in dem reich bebilderten Katalog "Die Sonne in Schwarzweiß" von anerkannten Pechstein-Expert:innen nachgespürt wird, ist: Warum verzichtete ein expressiver Maler, dem es vordringlich um Emotionen ging, freiwillig und nicht selten auf das subjektivierende Moment der Farbe? Um dies herauszuarbeiten, werden alle wesentlichen Themen des Künstlers - u.a. Landschaft, Akt, Südsee und Krieg sowie Familie und Religion - in farbigen Gemälden und schwarzweißenArbeiten vorgestellt.

  • von Roman Zieglgansberger
    39,95 €

    Der Katalog stellt die beiden Künstlerpaare Moll und Purrmann erstmals in ihrer parallel verlaufenden künstlerischen Entwicklung vor. Marg und Oskar Moll sowie Hans und Mathilde Purrmann waren nicht nur zeitweise freundschaftlich eng verbunden und kurz nach der Jahrhundertwende Teil jener Bewegung, die dem deutschen Impressionismus zu mehr Expressivität verhalf, sondern gründeten 1908 in Paris zusammen mit weiteren Engagierten die hoch frequentierte Académie Matisse. Damit hatten sie größten Anteil daran, dass die Kunst ihres weltberühmten Lehrers und geschätzten Freundes Henri Matisse sehr bald auch in Deutschland rezipiert wur­de und Eingang in zahlreiche Sammlungen fand.

  • von Roman Zieglgansberger
    49,90 €

    Vor 100 Jahren zog Jawlensky (1864-1941) nach Wiesbaden, wo sich heute die weltweit bedeutendste öffentliche Sammlung des namhaften Expressionisten befindet. Alle Schaffensphasen des aus Russland stammenden und in Süddeutschland, Paris und der Schweiz tätigen Malers werden in Hauptwerken präsentiert - ein wichtiger Mosaikstein zur ersten Stunde des deutschen Expressionismus.Jawlenskys Werdegang und sein völlig eigenständiges und hochkarätiges OEuvre werden bilddicht und textlich facettenreich nachgezeichnet: von seinen Münchner Anfängen, den Murnauer Aufenthalten und den bewegten Vorkriegsjahren, der Schweizer Exil-Zeit sowie der politisch wie kulturell ereignisreichen Wiesbadener Periode bis zur Bewertung seiner Kunst als entartet unter den Nationalsozialisten. Der wichtige Vertreter des Blauen Reiters erweist sich mit seinem Gesamtschaffen als großer Maler der Klassischen Moderne.

  • von Roman Zieglgansberger
    12,95 €

    München zur Jahrhundertwende: Das Who-is-who des deutschen Expressionismus versammelt sich in der Kunstmetropole der Stunde, unter ihnen der junge Alexej von Jawlensky (1864-1941). Zwei Jahrzehnte verbringt er in der Isaarstadt, hier reift er zu einem Künstler von Weltrang, dessen Landschaften, Stillleben und Bildnisse heute zu den Hauptwerken der Klassischen Moderne zählen. In Tschork im Gouvernement Twer geboren, siedelt er 1896 gemeinsam mit der Malerin Marianne von Werefkin, die ihn unentwegt fördert und unterstützt, nach München über und lernt unter anderem die Avantgardekünstler Wassily Kandinsky, Franz Marc und Gabriele Münter kennen. Im Austausch mit den anderen findet Jawlensky zu sich selbst und seiner bis heute einzigartig farbgewaltigen Malerei.Munich at the turn of the century: The who's who of German Expressionism assembles in the art metropolis of the hour, among them the young Alexej von Jawlensky (1864-1941). This exceptional artist stays in the city on the Isar for two decades, maturing into a world-renowned artist whose landscapes, still lifes, and portraits are among the principal works of classical modernism today. Born in Tschork, gouvernement Twer, he settles in 1896 in Munich with the painter Marianne von Werefkin, who encourages and supports him unswervingly. There he makes the acquaintance of Wassily Kandinsky, Franz Marc, and Gabriele Münter among others. During exchanges with the others Jawlensky finds himself and his still uniquely colourful and powerful paintings.

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