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  • von Ronja Bastian
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll betrachtet werden, wie Friedrich von Spee in der Cautio Criminalis gegen den Hexenwahn Anfang des 17. Jahrhunderts vorgegangen ist. Welche Argumente wurden von Spee vorgebracht und mit welchen Strategien hat er versucht, die Leser der Cautio Criminalis zu überzeugen, der Hexenverfolgung ein Ende zu setzen. Um dies herauszufinden, wird explizit der Aufbau Spees Cautio Criminalis betrachtet, welche genauestens die juristischen Bedingungen, unter denen die Hexenverfolgung durchgeführt wurde, untersucht und eine Zuspitzung der zeitgenössischen Argumentation mit radikalen Schlussfolgerungen darstellt.Im ersten Teil der Arbeit werden zunächst die juristischen Bedingungen der Hexenverfolgung im 17. Jahrhundert geschildert und im Weiteren die Argumente und Strategien Spees im Kampf gegen die Hexenverfolgung analysiert. Im zweiten Teil wird der Frage nachgegangen, ob und warum Spee auch als Vorkämpfer der Menschenrechte gesehen werden kann. Dazu werden verschiedene Parallelen der Cautio Criminalis zu den heutigen Grund- und Menschenrechten gezogen.

  • von Ronja Bastian
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Lernen von Erwachsenen in der Transformationsgesellschaft. Es stellt sich einerseits die Frage, welche Auswirkungen die Transformationsgesellschaft auf das Lernen Erwachsener hat und zweitens, wie Lernansätze und Perspektiven aussehen, die auf die Herausforderungen einer Transformationsgesellschaft reagieren. Diese Arbeit soll einen Überblick geben über diese Herausforderungen und stellt einen möglichen Lernansatz vor, welcher auf die Veränderungen des gesellschaftlichen Wandels reagiert.Um die heutige Problemlage der Erwachsenenbildung in der Transformationsgesellschaft zu verstehen, muss zunächst die Ausgangslage der Erwachsenenbildung mit ihren Wirksamkeitsgrenzen aufgezeigt werden. Dazu muss herausgestellt werden, auf welche Grenzen die Erwachsenenbildung in der heutigen Transformationsgesellschaft trifft, um anschließend eine mögliche Strategie zu finden, wie mit den Problemen und Wirksamkeitsgrenzen umgegangen werden kann.Ziel der allgemeinen Erwachsenenbildung ist es, sich mit den Folgen des gesellschaftlichen Wandels auseinanderzusetzen. Mit den bedeutsamen Veränderungen in Politik, Wirtschaft, Sozialstruktur, Kultur, Digitalisierung und Ökonomisierung entsteht ein immer größerer Bedarf, die Auswirkungen dieser Bereiche auf die Erwachsenenbildung zu thematisieren. Da die Erwachsenenbildung diesen Veränderungen noch nicht begegnen kann, wird das Lernen im Erwachsenenalter in Bildungsinstitutionen als tradierte Sinn- und Handlungseinheit brüchig.

  • von Ronja Bastian
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit analysiert den ¿Herzmäre¿ Konrads von Würzburg in Vergleich mit dem ¿Tristan¿ Gottfrieds von Straßburg.In dem ¿Herzmäre¿ ist eine deutliche Umgestaltung der typischen Minne der Märendichtung zu finden. Diese Umdeutung kann auf dem ¿Tristan-Stoff¿ beruhen, was daher einen genaueren Blick lohnend macht. Es wird ein neues Thema der unbedingten Liebe entworfen, welches Konrad von Würzburg stark von anderen Autoren seiner Zeit differenziert. Aus diesem Grund lautet die Fragestellung: ¿Wie wird der ¿Tristan¿ Gottfrieds von Straßburg im ¿Herzmäre¿ Konrads von Würzburg rezipiert?¿ Es sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Mären herausgearbeitet werden, welche zeigen, ob Gottfried von Straßburg ein stilistisches Vorbild für Konrad von Würzburg war. Zudem werden verschiedene Textstellen mit einander verglichen und interpretiert.

  • von Ronja Bastian
    9,99 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay verfolgt die Fragestellung ¿Ist der Zugriff auf die Lebenswelt der AdressatInnen, in dem Konzept der Lebensweltorientierung, eine begleitende Unterstützung und Erziehung für die Klienten?¿. Wie wird die Lebenswelt der Klienten wahrgenommen und wie sieht dann die Hilfe aus? Um diese Fragen zu beantworten, werden zu Beginn der Arbeit ein paar Begriffe erläutert und anschließend das Konzept der Lebensweltorientierung dargestellt.

  • von Ronja Bastian
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Beispiel des Preisliedes werde ich auf der einen Seite Möglichkeiten zu einer patriotischen Interpretation und auf der anderen Seite zu einer neuen Interpretation darstellen, um herauszufinden, wie es im 19. Jahrhundert zu dem Mythos kam ¿Walther von der Vogelweide sei ein Sänger des Reiches¿.

  • von Ronja Bastian
    9,99 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung befasst sich mit Heinrich Heines Nordsee-Zyklus (1825/26) und den Themen der unerfüllten Liebe und dem Liebesleid des lyrischen Ichs. Schon der gewählte Untertitel von Heinrich Heine zeigt, dass es sich um einen Zyklus handelt oder besser gesagt, dass er diese Gedichtreihung Zyklus nannte. Erschienen ist der Nordsee-Zyklus im Buch der Lieder sowie in Einzelausgaben. Zu Beginn wird kurz erläutert, was ein Zyklus ist.Ein Zyklus ist eine Gruppe von selbstständigen, in narrativer Sukzession oder thematischer Variation aufeinander bezogenen Gedichten, Dramen oder Erzähltexten. Der Zyklus berücksichtigt die in Bezug auf die Textgesamtheit je unterschiedlich stark eingeschränkte, aber nie vollständig reduzierte Autonomie der Teiltexte. Verknüpfungen zwischen Teiltexten können nach raum-zeitlichem, nummerischem oder inhaltlichem Ordnungsmuster sein.Der Gedichts-Zyklus selbst ist keine Gattung, jedoch eine unkanonische Sekundärgattung. Es gibt verschiedene Typen von Beziehungen zwischen den Gedichten, wie die zeitlich vs. nicht-zeitliche, poetische oder thematische. Zudem lassen sich zwei Gruppierungen innerhalb eines Zyklus festmachen, die Direkt- und Nahbeziehung oder die Distanzbeziehung zwischen den Teiltexte. Typisch für einen Zyklus ist, dass jedes Gedicht mit zu mindestens einigen Elementen seines Bedeutungsaufbaus und mit seiner Position unter den anderen Gedichten für das zyklische Ganze bedeutungstragend ist. Daraus folgt, dass das zyklische Ganze die Autonomie seiner Einzelgedichte wahren muss. Dies bedeutet nicht, dass der Zyklus keine Elemente aufweisen darf, welche der Ganzheitsvorstellung wiedersprechen. Doch die Anordnung der Gedichte muss als Ganze gelesen eine mehr oder weniger prägnante Kompositionsidee und eine darin verankerte Sinngestalt ergeben, die in den Einzelgedichten nicht unbedingt enthalten sein muss. Demnach ist der Gedichts-Zyklus eine prinzipiell offene Form

  • von Ronja Bastian
    15,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich mich mit dem Thema ¿Offener Unterricht¿Offene Schule¿ beschäftigen. Dazu werde ich speziell auf die Bereiche der veränderten Lehrerroller, die neuen Aufgaben und die Leistungsbewertung eingehen. Ich finde dieses Thema relevant, da das Schulsystem geändert werden soll hin zu offenerem Unterricht, es jedoch keine spezielle Ausbildung für Lehrer gibt. Wenn die Unterrichtsstruktur geändert werden soll, bedeutet dies auch eine große Veränderung für alle Beteiligten an einer Schule. Der Unterricht kann nicht geändert werden, wenn die Lehrkräfte nicht wissen, wie offener Unterricht gestaltet wird. Aus diesem Grund sollten die Veränderungen deutlich gemacht werden, und die Lehrer sollten eine spezielle Fortbildung in diesem Bereich erhalten, um offenen Unterricht qualitativ durchführen zu können.Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen, z.B. den veränderten Qualifikationsnotwendigkeiten im Beruf, den sogenannten Schlüsselkompetenzen, ist auch eine Veränderung unseres Schulsystems notwendig. Solche Kompetenzen können in der Schule nicht mit einer Methodik vermittelt werden, die sich auf Wissensvermittlung beschränkt. Entscheidend ist die Vermittlung von Lernstrategien, Arbeitsmethoden und Techniken. Dabei ist eine stärkere Lebensweltorientierung und Persönlichkeitsentwicklung zu beachten. Kernelemente der neuen Unterrichtskultur sollten sein: Selbständiges, selbstorganisiertes und selbstverantwortendes Lernen der Schüler, der Aufbau von arbeits- und lernmethodischer Kompetenzen, offene Unterrichtsformen, handlungsorientierte Unterrichtselemente, situiertes Lernen (d.h. lebensnahes undkooperatives Lernen), Berücksichtigung der neueren Kognitions- und Lernpsychologie bei der Entwicklung didaktischer Konzepte, stärkere Beachtung der empirischen Unterrichtsforschung, Einführung von Bildungsstandards einschließlich derenÜberprüfung in einer elaborierten Evaluationspraxis.

  • von Ronja Bastian
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Praxissemesterbericht beschäftigt sich mit der Reihengestaltung von Jahreszeitengedichten der Jahrgangsstufe sechs an einem Gymnasium in Wuppertal. Genauer wird eine Stunde zum Thema "Gedichte lassen Bilder entstehen ¿ Eine Einführung des sprachlichen Mittels der Personifikation anhand eines Entwurfs des Frühlings als Frau parallel zu dem Bild des Winters als Mann" beschrieben und reflektiert. Die Fragestellung, welche untersucht wird, lautet: Wie kann Schüler und Schülerinnen einer sechsten Jahrgangsstufe eines Gymnasiums ein Zugang zur Bildlichkeit von Gedichten im Deutschunterricht ermöglicht werden?

  • von Ronja Bastian
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema: Der Einfluss von Schulnoten auf die Lernmotivation von SuS. Motiviert oder demotiviert die Note 5 SuS? Tragen gute Noten dazu bei, dass SuS motiviert bleiben oder führen sie dazu, dass SuS sich auf dieser Note ausruhen? All solche Fragen wurden sich in der Bildungsforschung sowie in der Schulpraxis schon oft gestellt. Welchen Einfluss haben Noten also auf die Lernmotivation von SuS? Dieser Frage soll in dieser Arbeit nachgegangen werden. Dazu sollte zunächst betrachtet werden, dass Schulnoten unterschiedliche Funktionen besitzen. Ihre wichtigste Funktion ist natürlich den Wissensstand der SuS widerzuspiegeln.Sie besitzen jedoch auch andere pädagogische sowie gesellschaftliche Funktionen. Eine pädagogische Funktion von Noten ist z.B., dass sie SuS motivieren können. Theoretisch sollen Noten also, als externe Anreize, die Lernmotivation von SuS erhöhen. SuS sollen durch Noten einen Anreiz bekommen und somit motivierter lernen. Es besteht jedoch auch die Gefahr, dass eine vorhandene innere Motivation der SuS durch Noten korrumpiert wird. D.h., dass eine Handlung, welche aus Interesse ausgeführt und mit einer schlechten Note bewertet wurde, auch zur Demotivation führt kann. Dann geschieht also genau der gegenteilige Effekt zur gewünschten Auswirkung von Noten. SuS waren motiviert und werden durch eine schlechte Note demotiviert. Eine Handlung, die aus Interesse und Neugier vollzogen wird, wird nach Deci und Ryan (1985) als intrinsische Lernmotivation (ILM) bezeichnet. Hingegen eine Handlung, die durch externe Anreize (z.B. Noten, Belohnung) motiviert ist, als extrinsische Lernmotivation (ELM) bezeichnet wird. Der Effekt, dass Noten einen Druck auf SuS auswirken und so die innere Motivation unterminiert wird, wird von Deci, Koestner und Ryan (2001) als Korrumpierungs- oder auch Unterminierungseffekt bezeichnet. Die Relevanz des Themas kann also insofern begründet werden, dass darüber zu diskutieren ist, ob Noten als externe Anreize die ILM von SuS untergraben oder aber als zusätzliche Anreize dienen und die ILM nicht beeinflussen. Zunächst werden die Begriffe der ILM und ELM genauer definiert.

  • von Ronja Bastian
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die frühe Neuzeit (Frühneuhochdeutsch) wird etwa von 1350¿1650 datiert. Sie schließt an das Mittelalter an und wird als Übergangszeit zur Neuzeit angesetzt. Wichtige Ereignisse, die zu dieser Zeit stattgefunden haben, sind zum Beispiel derMachtzuwachs der Städte und des Bürgertums, der Beginn der Reformation und des Humanismus, die Entdeckung Amerikas und für die deutsche Sprache am wichtigsten, die Erfindung des Buchdrucks. Durch die Reformation wurde die Allmacht und Einheit der mittelalterlichen Kirchen erschüttert und schließlich aufgehoben. Ein anderer wichtiger Aspekt war die Emanzipation des Bürgertums vom bisher allein herrschenden Adel und die Herausbildung souveräner europäischer Nationalstaaten. Es kam zur Zunahme an schriftsprachlichen Varietäten, zur Entstehung von Kanzleisprachen und der Einfluss des Ostmitteldeutschen wurde immer größer. Verschiedene Varietäten und Varianten der deutschen Sprache entstanden durch Mono- und Diphthongierung, Vokaldehnungen und ¿kürzungen und weiteren Abbau von Formen und ausgeprägter Wortbildung. Es kam zur Bildung neuer Konjunktionen, festerer Reglungen, Satzkonstruktionen und Wortstellungen. Der Wortschatz hat sich drastisch erweitert und es kam zur Entlehnung aus dem Lateinischen, Griechischen und Französischen.In der frühen Neuzeit kann man also sagen, sind viele Varietäten des Deutschen entstanden. Es gibt drei Standardvarietäten des Deutschen, die zwar überwiegend Gemeinsamkeiten besitzen, jedoch auch ein paar Unterschiede aufweisen. DieseUnterschiede liegen in der Graphemik, Phonemik, Morphologie und in der Lexik. Zudem sind Varietäten wie Dialekte, Stadt-, Fach- und Sondersprachen in der frühneuhochdeutschen Zeit vorhanden und haben sich enorm entwickelt. Sie sind durch regionale, kulturelle und soziale Gruppierungen entstanden. Im weiteren Verlauf werden diese Varietäten, ihre Entstehungen und Eigenschaften detaillierter erläutert. Zudem wird zu Beginn kurz der Begriff ¿Varietät¿ definiert. Anschließend werden noch die wichtigsten Merkmale zusammengefasst.

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