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Bücher von Rosemarie Blasi

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  • - Montessori, Freinet, Dalton und Walddorf
    von Rosemarie Blasi
    17,95 €

  • - Bildungstheorie und -verstandnis
    von Rosemarie Blasi
    15,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast täglich werden wir über Medien mit Bildung und Universität konfrontiert. Da kommen wir nicht umhin uns mit bekannten Bildungstheoretikern auseinanderzusetzen. Den meisten Menschen ist er als Wilhelm von Humboldt bekannt, Gründer der Humboldt-Universität in Berlin, preußischer Resident in Rom, Reformator des preußischen Bildungswesens, Diplomat und Bevollmächtigter auf dem Wiener Kongress. Humboldt befasste sich mit vielen Bereichen des Lebens, ein Bereich war die Bildung. Im Mittelpunkt steht bei Humboldt generell der Mensch als Ganzes, als Individuum, das in größtmöglicher Freiheit sich selbst zum Menschen bilden soll. Jeder soll lernen sein Leben als Lernprozess zu begreifen und mit Problemen kognitiv und nicht mit Gewalt umzugehen. Er selber sprach fünf Sprachen fließend, dazu gehörten Latein und Griechisch. Um Humboldts Bildungsverständnis zu verstehen, bzw. richtig zu bewerten, ist es notwendig, seine Biographie zu betrachten.

  • von Rosemarie Blasi
    15,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Österreich hat sich 1995 zur europäischen Union (EU) bekannt mit allen Rechten und Pflichten. Seit dieser Zeit befindet sich das österreichische Bildungssystem in einem ständigen Veränderungs- und Reformprozess. Das 21. Jahrhundert führt Österreich in neue gesellschaftliche Entwicklungen im Bereich des Bildungswesens. Ausgangspunkt dieser gesellschaftlichen Entwicklungen war eine Welle von Bildungsprotesten in Österreich, das sich später auf mehrere europäische Länder ausweitete. Am 22. Oktober 2009 (ev. historisches Datum - Bildungsprotest) wurde das Audimax der Universität in Wien besetzt. Grund des Protestes: Die Bildungsunzufriedenheit der StudentenInnen.

  • von Rosemarie Blasi
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl in der Familie als auch im Beruf war ich mit der männlichen Dominanz konfrontiert. Noch immer genießen Männer in der Berufswelt ein höheres Ansehen als Frauen.Der Fokus meiner Diplomarbeit bezieht sich auf die Frage, warum Mädchen und junge Frauen noch immer ¿traditionelle Berufe¿ ergreifen. In der heutigen Gesellschaft haben Frauen die Chance, sich beruflich mehr zu verändern, jedoch müssen sie nach wie vor um Gleichberechtigung kämpfen. Das spiegelt sich vor allem im technischen Bereich wider; hier werden Frauen noch immer als ¿Exotinnen¿ angesehen. Ein Faktor, der bei der Berufsauswahl eine Rolle spielt, ist die Sozialisation in der Familie. Für Mädchen fehlen in der Gesellschaft weibliche Vorbilder; das ist auch ein Grund, warum Mädchen sich mit technischen Berufen nicht identifizieren können. Das Berufsbild ¿Techniker¿ ist in der Gesellschaft männlich geprägt. Technische Berufe werden als ¿Männerwelt¿ heute noch in der Gesellschaft suggeriert und Frauen werden dadurch als Außenseiter, ¿Eindringling¿ gesehen. Ein weiterer Aspekt ist, dass Frauen noch immer der Doppelbelastung von ¿Familie und Beruf¿ ausgesetzt sind. Zum Einen ist es wichtig, aufzuzeigen, dass Frauen in technischen Berufen nicht die gleichen Chancen haben wie Männer. Frauen, die sich für einen technischen Beruf entschieden haben, finden sich als ¿Exotinnen¿ in einer männerdominierten Umgebung wieder. Als Außenseiterin haben sie mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Zusätzlich haben sie das Problem, akzeptiert zu werden. Sie müssen um fachliche Anerkennung kämpfen. Auch die Rolle der Frau muss innerhalb der Gesellschaft neu überdacht werden. Frauen müssen die gleichen Rechte in allen gesellschaftlichen Lebenslagen einfordern.

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