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  • von Ruben Schapke
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Karl V., Herrscher über ein riesiges Reich, mit vielen unterschiedlichen Untertanen, Herausforderungen und Konflikten. Auch wenn der habsburgische Monarch eigene Herrscherideale vertrat, standen ihm viele politische Berater, Amtsträger und Vertraute zur Seite, die ihn hinsichtlich seiner Politik berieten und so sein politisches Gesamtbild mit beeinflussten. Wer waren diese Berater und wie vernünftig waren ihre Ratschläge? Im Zentrum dieser Arbeit steht vor allem die Frage welche übergeordnete Deutungsweise die kaiserliche Politik im Kontext des ersten habsburgisch-französischen Krieges am treffendsten beschreibt. Dabei sollen durch Betrachtung einer Auswahl von Quellen und unter anschließender Bezugnahme des Aufsatzes ¿Friedensverträge Im Wandel der Zeit: Die Wahrnehmung des Friedens von Madrid 1526 in der deutschen Geschichtsforschung¿ (Arno Strohmeyer) die dort behandelten Deutungsmotive einer quellen- und kontextorientierten Neubetrachtung unterzogen werden. Auf diese Weise soll Karls äußerst facettenreiche Politik mit ihren Auswirkungen besser eingeordnet und verstanden werden.

  • von Ruben Schapke
    16,95 €

    Essay aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Übung Geschichtswissenschaft-Politische Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay soll der Frage nachgegangen werden, worauf das Herausbilden der Nationen laut Ranke gründet. Gibt es individuelle Entwicklungen, die jede einzelne Nation auf ihre eigene Weise hervorbrachten oder liegt diesem Prozess doch eine allgemeine, alle Nationen betreffende Kraft zugrunde? Um diese Untersuchung anzustellen, werden nach einer kurzen biographischen Einordnung Rankes und seines Werkes die allgemeinen Annahmen hinsichtlich der politischen Staatenwelt Europas vorgestellt. Danach werden zuerst die einzelnen Vorgänge der Nationenbildung vor der Französischen Revolution mit Fokus auf ihre jeweiligen Charakteristika dargelegt. Ergänzend werden die Auswirkungen der Französischen Revolution und der Herrschaft Napoleon Bonapartes auf diese Prozesse vorgestellt. Abschließend werden die Ursachen der Nationenbildungsprozesse nach Ranke tiefgehender analysiert, miteinander verglichen und in Verbindung gesetzt. Dabei soll auch Rankes Auffassung des Kulturbegriffs betrachtet werden und der Frage nachgegangen werden, wo er seinen Stellenwert in Bezug auf das ¿Werden¿ einer Nation sieht. Die gelieferten Erkenntnisse als auch Rankes Argumentation werden im Anschluss unter Verwendung der Forschungsliteratur kritisch hinterfragt sowie hinsichtlich der Prägung durch Rankes Persönlichkeit eingeordnet. In einem letzten Absatz werden die Ergebnisse zusammenfassend präsentiert. Als Arbeitsgrundlage dient die von Ulrich Muhlack 1995 herausgegebene und kommentierte Ausgabe der von Ranke verfassten ¿Die großen Mächte¿. Aufgrund des begrenzten Umfangs dieser Arbeit beschränkt sich der Aspekt der Quellenkritik nur auf die genauere Betrachtung des Autors und des Kontexts.

  • von Ruben Schapke
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vordergrund dieser Arbeit steht die Frage nach dem tatsächlichen Stellenwert des Christentums in der kaiserlichen Politik in Abgrenzung zu der in der christlichen Geschichtsschreibung überlieferten Darstellung. Auch sollen mögliche Motive herausgestellt werden, die den Kaiser zu seiner religionspolitischen Ausrichtung geführt haben könnten. Sah Theodosius sich als guter und demütiger Christ dazu veranlasst, sein ganzes politisches Handeln der Religion unterzuordnen? Oder war das Christentum nur ein opportuner Bestandteil im Gesamtkonstrukt der kaiserlichen Politik? Durch eine kontextbezogene und quellenbasierte Untersuchung soll gezeigt werden, welchen Rang der Kaiser dem Christentum zusprach, welche Ziele er mit seiner Religionspolitik verfolgte und wie stark fremde Einflüsse dabei war. Das 4. Jahrhundert nach Christus war eine Zeit großer Veränderungen, aus denen das Christentum als neue religionspolitische Vormacht hervorging. Theodosius I. regierte das Imperium Romanum am Ende dieses Jahrhunderts und wird bis heute als Wegbereiter der christlich-römischen Staatsreligion verstanden, weswegen er nicht zuletzt auch den Beinamen eines ¿Großen¿ trägt. Als Beleg für seinen Einfluss wird oft das kaiserliche Edikt ¿Cunctos populos¿, angeführt, welches am 28. Februar 380 erlassen wurde und gemeinhin als Erhebung des Christentums zur römischen Staatsreligion verstanden wird. Es wird als Auftakt eines Prozesses verordnet, der von antipaganen und antihäretischen Gesetzgebungen geprägt war und nicht zuletzt die Grundlage für die Vorherrschaft der katholischen Kirche im Mittelalter bedingte.

  • von Ruben Schapke
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie gelang es jenen zwei Herrschern, ihre königliche Stellung so lange behaupten zu können? Wodurch zeichnete sich ihre Herrschaft aus? Welche Quellen geben uns über ihre Herrschaft Auskunft? All jenen Fragen soll in dieser Arbeit nachgegangen werden, sodass sich schließlich ein möglichst umfassendes Bild dieser zwei Königsherrschaften ergibt, welches vor allem auf die Aspekte der Herrschaftssicherung und des Herrschaftsausbaus hin ausgerichtet sein soll. Zu Beginn dieser Arbeit werden drei Quellen, die in Bezug auf die Langobarden im Frühmittelalter von großer Bedeutung sind, vorgestellt und quellenkritisch eingeordnet. Diese Quellen sind zum einen die Historia Langobardorum des Paulus Diaconus sowie zwei Rechtsquellen, nämlich das Edictum Rothari und die Novellen König Liutprands. Nachdem jene Quellen hinsichtlich ihres Aussagewertes untersucht wurden, folgt eine inhaltliche Zusammenfassung der beiden Bereiche, die sich von der Zeit Rotharis bis zur Herrschaft Liutprands am stärksten wandeln würden: das religiöse Leben und die gesellschaftliche Ordnung des Langobardenreichs. Dabei liegt der Fokus vor allem auf den Situationen zu Zeit der beiden Könige, wobei für die dazwischenliegenden Jahre nur die bedeutungsvollsten Ereignisse in Bezug auf die langfristigen Entwicklungsprozesse betrachtet werden. Durch das Herausstellen der dort beobachteten grundlegenden Entwicklungen, soll der historische Kontext im Hintergrund der zu untersuchenden Aspekte besser verständlich werden, um in Hinblick auf spätere Betrachtungen als Argumentationsbasis hinzugenommen werden zu können.

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