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Bücher von Rudolf Klein

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  • von Rudolf Klein & Richard Muther
    29,90 €

  • von Rudolf Klein
    16,95 €

    Was ist aus systemischer Sicht ein Problem? Wie stößt man Veränderungen an und was ist dabei zu bedenken? Und: Wie arbeiten Therapeuten und Berater?Diese Einführung gibt eine verständliche Übersicht über bekannte Aspekte, aber auch neue Konzepte für die Praxis systemischer Therapie und Beratung. Die Autoren stellen zentrale Ideen der systemischen Arbeit vor und demonstrieren ihre Umsetzung von der Auftragskonstruktion bis zur Intervention.Anhand von exemplarischen Interviews werden spezielle systemische Methoden wie lösungsorientiertes Arbeiten, zirkuläres Fragen und Externalisierung erläutert. Der Leser erhält so einen schnellen und kompakten Überblick über die Grundzüge der Praxis der systemischen Therapie und Beratung. Das Buch bildet damit eine hervorragende Ergänzung zu Kurt Ludewigs "Einführung in die theoretischen Grundlagen der systemischen Therapie".

  • von Rudolf Klein
    34,95 €

    Für die Behandlung von Alkoholabhängigkeit setzen Krankenkassen und Rentenversicherer einen Rahmen, der das therapeutische Vorgehen und damit auch die Entwicklungsmöglichkeit von Klienten einschränkt.Rudolf Klein und Gunther Schmidt beschreiben erprobte Alternativen zu diesen Voraussetzungen, und zwar sowohl im Hinblick auf die mutmaßlichen Gründe für die Entwicklung einer Alkoholabhängigkeit wie auch im Hinblick auf therapeutische Ziele und Behandlungsmethoden. Den herkömmlichen und gängigen psychotherapeutischen Methoden stellen sie moderne systemische und hypnosystemische Ansätze gegenüber. Deren Vorzüge werden an neuralgischen Punkten besonders deutlich, z. B. im Umgang mit Ambivalenzen oder bei der Arbeit in und mit Zwangskontexten.Vor dem Hintergrund ihrer jahrzehntelangen Praxis beschreiben die Autoren die Herausforderungen der ambulanten wie auch der stationären Behandlung. In zum Teil durchlaufenden Praxisfällen illustrieren sie die theoretischen und praktischen Besonderheiten der hypnosystemischen Therapie.Aus der erfrischenden Herangehensweise der Autoren ergeben sich zahlreiche Ideen für die Praxis nicht nur von Suchttherapeuten, sondern auch für Therapien mit anderen Störungsbildern und Problemlagen.

  • von Rudolf Klein
    29,95 €

    Traditionelle, von Kranken- und Rentenversicherern finanzierte Angebote der Suchttherapie bestehen in der Regel auf dem Ziel der absoluten Abstinenz. Dadurch riskieren diese Ansätze, eine Vielzahl an Veränderungen bei Klienten auszuschließen und an sich kooperationsbereite Menschen für unmotiviert zu erklären.Rudolf Klein plädiert dafür, die selbst gesteckten Ziele von Abhängigen stärker zu berücksichtigen: Abstinenz, kontrolliertes Trinken, weniger Trinken, "normales Trinken" ... Anhand von vier kompletten Fallverläufen präsentiert er praxiserprobte systemische Techniken und Methoden entlang der einzelnen Therapiephasen. Parallel dazu werden 24 typische Herausforderungen, vor denen Suchttherapeuten stehen, detailliert aus systemischer Sicht beschrieben. Zur Sprache kommen u. a. Überlegungen zu Therapiezielen, zur Motivationsarbeit, zu Rückfällen, zu Zwangskontexten, zu existenziellen Themen, zu speziellen Entwicklungsblockaden, zur Paar- und Familientherapie sowie zum Verhältnis zwischen abhängigen Eltern und ihren Kindern.Aus all dem ergibt sich nicht nur ein gut nachvollziehbares Therapiemodell, sondern auch eine überaus praktische Navigationshilfe für die Arbeit mit Abhängigen, gespickt mit Ideen für den therapeutischen Alltag.

  • von Linda Challis
    111,00 €

    This book is in essence concerned with the quest for rationality in decision-making, and is founded on the premise that improvements in the machinery of decision-making can actually lead to better decisions. The numerous initiatives of the 1960s and 1970s established specifically to foster greater policy coordination (notably the Central Policy Review Staff or 'Think Tank') had, by the beginning of the 1980s, fallen foul of an altogether changed political climate, in which policy formation was increasingly determined by the pressures of the marketplace, rather than by the pursuit of rationally-determined consensual goals. Paradoxically, however, this process has led, in turn, to renewed interest in the possibilities of interdepartmental policy coordination, at both centre and periphery, and in Joint Approaches to Social Policy the authors seek to provide a clear understanding of what the reality, rather than the rhetoric, of policy coordination actually entails. They endeavour to familiarise policy-makers at all levels with the basic conceptual tools necessary for successful policy coordination.

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