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Bücher von Ruwen Möller

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  • von Ruwen Möller
    16,00 €

  • von Ruwen Möller
    14,99 €

    Die SG Flensburg-Handewitt ist nicht nur der nördlichste Bundesliga-Verein, für die Nordlichter ist es auch der beste. 111 Liebeserklärungen an die Spielgemeinschaft!AS THEMAVon wegen ewiger Zweiter. Die SG Flensburg-Handewitt hat schon so ziemlich alles gewonnen, was es im Vereinshandball zu gewinnen gibt: Deutsche Meisterschaft, Champions League, DHB-Pokal, Supercup und alle weiteren bedeutenden Europapokal-Titel - als einziger Klub überhaupt.Seit 1995 sind die Nordlichter ununterbrochen auf europäischer Bühne unterwegs und zählen sowohl in Deutschland als auch Europa zu den besten Vereinen überhaupt. Höchste Zeit, diese Erfolgsgeschichte zu Papier zu bringen.In diesem Buch finden sich die Tore, Titel, Triumphe, die großen Erfolge, aber auch die schwarzen Stunden und bitteren Momente der SG Flensburg-Handewitt wieder. Die einzelnen Gründe handeln ebenso von den großen Protagonisten, den Helden der Hölle Nord, als auch jenen Akteuren in der zweiten Reihe oder gar dem Hintergrund. Eine Hommage an den Klub und die Fans sowie den hohen Norden!EINIGE GRÜNDEWeil die SG einmal Deutscher Meister wurde. Weil bei der SG die Wut-Auszeit erfunden wurde. Weil auch schon ein Bundeskanzler zu Gast war. Weil die SG fünf Europapokal-Titel geholt hat. Weil die SG 2014 den Welttrainer des Jahres gestellt hat. Weil SG-Spieler auf internationalem Parkett ebenso gut tanzen wie auf dem heimischen. Weil »Köfi« zum Angeln zurückgekehrt ist. Weil im Kleiderschrank von Zlatan ein Trikot eines Ex-Flensburgers hängt. Weil Lars Christiansen ein eigenes Straßenschild hat. Weil die SG eine eigene Kaffeesorte hat. Weil die SG die heißesten Fegerinnen der Liga hat. Weil »Der Kevin« einen eigenen Hashtag hat. Weil Dan Beutler eine goldene Hüfte hat. Weil die Punkte sowieso in Flensburg bleiben. Weil der »Tiger« gute Ratschläge für SG-Spieler hat. Weil der »Hexer« bei der SG aushalf. Weil der Handballgott ein Flensburger ist. Weil »Schweini« ein guter Nachbar ist, auch als Kieler. Weil bei der SG ein Traktor in pinken Schuhen spielte.

  • von Ruwen Möller & Ruwen M Ller
    47,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Medien und Kommunikation, Note: 2,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Sport, insbesondere Fußball, hat sich zu einem komplexen und vielfältigen Phänomen entwickelt, dessen Darstellung in den Medien in der heutigen Gesellschaft einen immer größeren Stellenwert einnimmt. Stichworte wie Inszenierung oder Medieninszenierung werden dabei in der Öffentlichkeit diskutiert, und es ist unumstritten, dass die sogenannte Mediensportwirklichkeit oder Medienrealität, d. h. die Inszenierung von Sport, nicht mit dem realen Sport mithalten kann. Mit Inszenierung ist dabei nicht die herkömmliche Konstruktion einer Wirklichkeit gemeint, sondern die von den Medien ganz bewusst und gezielt geschaffene dramatische Aufbereitung einer Wirklichkeit. Fußballspieler wie David Beckham oder Ronaldinho sorgen heute längst nicht mehr nur auf Grund ihrer Tricks und Tore für Schlagzeilen. Sie verkörpern mehr als ¿nur¿ einen Sportler. Sie haben ihr sportliches Umfeld verlassen und bewegen sich zielstrebig und erfolgreich in diversen Bereichen der Unterhaltungsindustrie. Die vorliegende Arbeit will in erster Linie untersuchen, wie Fußballspieler in den Massenmedien inszeniert werden. Konkret soll untersucht werden, wie Profifußballer in einer Zeitschrift inszeniert werden. Um die Inszenierung untersuchen zu können, wird eine Beschreibung der Phänomene Sport, hier insbesondere Fußball, Massenmedien und der Akteure, d. h. der Fußballspieler, als Hintergrund herangezogen. Um das große Feld der Medien übersichtlicher zu gestalten, beschränkt sich die Arbeit auf die Analyse eines einzelnen Mediums, auf die der Fußballzeitschrift ¿PLAYER - Fussball/People/Style¿. Bei der Untersuchung der Inszenierung von Profifußballern in ¿PLAYER¿ stehen folgende Fragen im Mittelpunkt des Interesses: Wie wird was inszeniert und warum wird es gerade so arrangiert, wie es geschieht? Ist es eine künstliche Wirklichkeit die geschaffen wird und wenn ja, welche Merkmale besitzt und wie konstituiert sie sich? Welche Werte und Normen werden in den Texten und Bildern des Magazins angesprochen, wie sehen Sprache, Form und Stil aus? Die übergeordnete Forschungsfrage lautet demnach: Durch welche Prozesse wird aus der Sport- die Mediensportwirklichkeit, d. h. wie werden Fußballer in ¿PLAYER¿ inszeniert? Dabei ist es nicht von Interesse, in welchem Umfang die Berichterstattung stattfindet, sondern auf welche Art und Weise inszeniert wird? Wie sehen die Prozesse der Konstruktion der Mediensportrealität aus?

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