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  • von S. D.
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie die Aneignung und Förderung von interkulturellen Kompetenzen in der institutionellen Arbeit auf Grundlage des Diversity-Konzeptes umgesetzt und geleistet werden kann.Um die Diversitätsentwicklung der deutschen Gesellschaft nachvollziehen zu können, wird zunächst ein migrationshistorischer Überblick geliefert und die Entwicklung der Migrationspolitik und -pädagogik erläutert. Im Anschluss daran erfolgt ein erstes Zwischenfazit, in dem wesentliche Aspekte noch einmal zusammengefasst und auf die Forschungsfrage bezogen werden. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird die Soziale Arbeit mit ihren Zielen und Aufgabenfeldern im Allgemeinen und in Hinblick auf Interkulturalität und Migration vorgestellt. Außerdem werden hier wichtige aktuelle Problemfelder innerhalb der interkulturellen Sozialen Arbeit vorgestellt und Ursachen und Auswirkungen von Zugangsbarrieren zu Sozialen Diensten diskutiert.Anschließend wird ein Lösungsansatz auf Grundlage des Diversity-Konzeptes erarbeitet. Dazu wird zunächst der Diversity-Ansatz erläutert und in seinen Facetten dargestellt. Darauf aufbauend erfolgt eine Vorstellung des Diversity-Managements als Anwendung des Diversity-Konzeptes innerhalb von Institutionen und in Anlehnung daran wird die interkulturelle Öffnung als Entwicklungsstrategie für die Soziale Arbeit erklärt. Zum Schluss soll noch ein Fazit gezogen und die Forschungsfrage durch eine Zusammenfassung des Lösungsansatzes beantwortet werden.

  • von S. D.
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schule ist ein bedeutender Sozialisationsraum für die meisten Kinder und Jugendlichen und stellt einen festen Bestandteil der Schülerinnen und Schüler im Alter von 6 bis 16 Jahren dar. Der Leistungsvergleich und das Feedback für die erbrachte Leistung sind Faktoren mit großer Auswirkung. Je nach Verlauf und Rückmeldung können diese Faktoren positive oder auch negative Auswirkungen auf die Entwicklung der Heranwachsenden und ihr Selbstwertgefühl haben. Für Schülerinnen und Schüler bedeutet dies also zehn Jahre lang: the struggle is real. Sie haben in ihren Entwicklungsphasen damit zu kämpfen, sich in einem Rahmen von Leistungsdruck selbst entfalten und finden zu müssen. Eine große Herausforderung, die für viele Schülerinnen und Schüler nicht selten in mangelndem Selbstwertgefühl, Schlaflosigkeit oder Prüfungsangst endet.Als Pädagoge stellt sich somit die Frage: Wie kann die Lehrkraft dazu beitragen, dass die Schülerinnen und Schüler im Schulalltag trotz allem Druck und Stress eine positive Entwicklung erleben? Welche Inseln kann die Lehrkraft im Unterricht schaffen, die Schülerinnen und Schüler im Umgang mit Stress und Leistungsdruck unterstützen? Die folgende Ausarbeitung stellt eine Alternative vor, die Lernenden ermöglicht mit den genannten Umständen des Schulalltags umzugehen. Die Alternative, die hier vorgestellt werden soll, ist das Konzept der Achtsamkeit. Zunächst soll das Konzept selbst, seine Entstehung und die Auswirkungen auf Körper und Geist beschrieben werden. Verschiedene Studien haben bereits die Auswirkungen von Achtsamkeitsübungen untersucht, sodass dazu...

  • von S. D.
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bilder nehmen in der heutigen von Medien geprägten Gesellschaft eine wichtige Rolle ein. Bilder vermögen es durch ihre subjektive Aussagekraft die Gesellschaft zu beeinflussen. Sie sind zu einem ständigen Begleiter unseres Alltags geworden. Wir finden sie in Fernsehen, Tageszeitungen oder sonstigen Print- und Filmmedien wieder. Das Medium Bild zählt mittlerweile auch zu einer festen Größe im Geschichtsunterricht aller Schultypen und Altersklassen. Zwar gilt das Bild im Geschichtsunterricht neben der Tafel und dem Lehrbuch als eines der ältesten Materialien, dennoch hat sich gerade in den letzten Jahren ihr Einsatz grundlegend gewandelt. Bilder nehmen im Unterricht hauptsächlich die Funktion der Illustration an. Ihr didaktischer Mehrwert wird auf eine attraktive, anschauliche und konkrete Darbietung von Geschichte reduziert. Ein Problem ist, dass die didaktischen Möglichkeiten, die über diese Illustration hinaus bestehen, nicht komplett genutzt werden. Die Wichtigkeit von Textquellen wird höher angesehen als von Bildern. Dies steht jedoch auch im Widerspruch zur ausgeprägten Ausstattung der Schulbücher mit farbigen Bildern, die den Eindruck erwecken, das Bild sei zu einem zentralen Medium des Geschichtsunterrichts geworden.Nach einem kurzen Überblick über die Möglichkeiten der Bearbeitung von Bildern als Quelle im Geschichtsunterricht und einer Betrachtung verschiedener Ansätze dazu, sollen in dieser Arbeit Möglichkeiten und didaktische Potentiale von Bildern für den Geschichtsunterricht aufgezeigt werden. Nach einer allgemeinen Erläuterung des Bildes wird eine Spezifizierung stattfinden. Diese Arbeit wird sich schwerpunktmäßig mit dem Comic im Geschichtsunterricht beschäftigen.

  • von S. D.
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der Schulpflicht nehmen alle Kinder und Jugendlichen im Alter von sechs bis 18 Jahren am Unterricht in einer Schule teil, wodurch diese die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen maßgeblich beeinflusse kann. Aber nicht nur die Schule als Sozialisationsinstanz hat einen Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen, sondern auch die Peers, die zwangsläufig in dieser Instanz gebildet werden. Es besteht somit ein Zusammenhang zwischen der Bildung von Peers, der Schule als Sozialisationsinstanz und der Bedeutung von Peers für die Persönlichkeitsentwicklung eines jeden Schülers/einer jeden Schülerin.Die Persönlichkeit eines Menschen wird durch verschiedene Merkmale strukturiert. Zu diesen Merkmalen gehören ¿Einstellungen, Erfahrungsmuster, Wissen, emotionale Strukturen und kognitive Fähigkeiten¿ (Niederbacher, A., Zimmermann, P., 2011, S. 16). Im weitesten Sinne beinhalten Einstellungen eines Menschen auch seine Vorlieben und Interessen. Die Vermutung liegt somit nahe, dass Peergroups in der Sozialisationsinstanz Schule auch einen Einfluss auf Interessen und Vorlieben haben. Damit rückt die Frage in den Vordergrund, ob Peers ausgehend von der oben genannten Relevanz für die Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen auch Einfluss darauf haben können, was Individuen als ¿cool¿ empfinden. In diesen Kapiteln soll sich mit dieser Frage näher befasst werden. Dazu soll zunächst noch einmal der Begriff ¿Peers¿ schärfer definiert und seine Bedeutung für die Persönlichkeitsentwicklung näher beleuchtet werden. Anschließend wird der aktuelle Forschungsstand zu Interessen von Jugendlichen, deren Anerkennungspraktiken und Konstruktionen zum Begriff ¿cool¿ dargestellt. Aufbauend auf dem Forschungsstand wird die Fragestellung formuliert und die Vorgehensweise innerhalb des Forschungsprojektes dargestellt.

  • von S. D.
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um den Einsatz von digitalen Medien Im Geschichtsunterricht. Bevor jedoch neue Erkenntnisse erlangt werden können, muss der aktuelle Forschungsstand geklärt werden. Die Entwicklung des Lernens im digitalen Wandel kann in drei Phasen unterteilt werden. Die erste Phase beginnt ab 1994/1995 mit der Entgrenzung traditioneller Lehr-Lernräume sowie mit der Entschriftlichung und Entlinearisierung von Lerninhalten. Die zweite Phase startet mit dem Einsatz des Social Web ab 2004/2005. Das besondere dieser Phase sind die neuen Alternativen zu Kooperation und Kollaboration, zum Erstellen, Teilen, Verändern und Neuveröffentlichen von Inhalten und Lehr- und Lernmaterialien. Die Folge daraus war, dass es in der Schule zu einer enthierarchisierten Lehr-Lernbeziehung und gleichzeitig zu einer vereinfachten Entwicklung von geeigneten Lernmaterialien für die Lernenden geführt hat. Außerdem führte dies zu gemeinsamen, kooperativen oder kollaborativen Lehrmaterialien, bei denen kein Autor mehr zu erkennen war. Dies wird auch als Entindividualisierung bezeichnet. Die dritte Phase startet 2010/2011. In dieser Phase kam es zu einer steigenden Verbreitung von digitalen mobilen Endgeräten. Die Lernenden sind dadurch in der Lage sich unkomplizierter und flexibler von einem bestimmten physischen Raum zu lösen und dadurch in individuellen Lernsituationen entdeckend oder forschend zu handeln. Das Klassenzimmer wird nicht mehr als isolierter Lernraum wahrgenommen. Wo noch im alten Lernraum allein der Lehrende die Medien aussuchte und darbot, können sich Lernende heute im Internet selber Medien zum historischen Thema beschaffen und mit Medien lernen. Sie sind nicht länger Adressaten sondern Lernakteure.

  • von S. D.
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit soll die mündliche Leistungsbewertung hinsichtlich ihres historischen Kontextes, der Handhabung in den verschiedenen Bundesländern, den Risiken und den Ansätzen zur Reformierung näher beleuchtet werden.Die aktive Mitarbeit ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Unterrichtsstunde. Die mündliche Leistung der Schülerinnen und Schüler besteht unter anderem aus der Mitarbeit und der Qualität der Beiträge. Diese Leistungen zu bewerten ist oft komplizierter als die schriftliche Leistung. Die schriftliche Leistung besteht, zum Beispiel in NRW, aus allen punktuellen Leistungen. Die mündlichen Leistungen hingegen können wöchentlich, wenn nicht sogar fast täglich erfasst werden. Diese sollten durch ihre Häufigkeit zu objektiveren Bewertungen führen, als es die schriftliche Leistung ermöglicht. Obwohl die Vorteile der mündlichen Leistung unverkennbar sind, hat sich der Forschungsstand in diesem Bereich kaum entwickelt. ¿Obwohl wir in unserem Literaturverzeichnis auf 638 Veröffentlichungen hinweisen können, finden wir in ihnen verschwindend wenig über die Gewinnung mündlicher Zensuren ausgesagt. Es wäre an der Zeit, daß sich die pädagogische Forschung bemüht, diesen weißen Fleck auf der Landkarte ihres Wissens auszufüllen.¿ Die Forschung hat auf diesem Gebiet viele Lücken. Für die Lehrerinnen und Lehrer stellt sich die Frage, ob in der Praxis mündliche Leistungen in ausreichendem Maß erfasst und in die Leistungsbeurteilung der Schüler mit einbezogen werden können. Diese Leistung der Schüler sollte möglichst objektiv geschehen. Ob eine objektive Beurteilung möglich ist und wie diese Beurteilung gestaltet werden kann, muss betrachtet werden.Wichtig ist auch, welche Kriterien die Lehrkraft in die Bewertung der mündlichen Note mit einfließen lassen kann und welche Vor- und Nachteile diese unterschiedlichen Bewertungsgrundlagen haben. Eine Frage die oft gestellt wird ist, ob die Hausaufgaben oder Kurztests in die mündliche Note mit einfließen. Ebenso kann die Abgrenzung zwischen Mitarbeit und Leistung unterschiedlich gehandhabt werden, wobei sich hieraus die Frage ableitet, was tatsächlich mit den mündlichen Noten gemessen wird: Mitarbeit, fachliche Leistung, Sprachrichtigkeit, Persönlichkeit oder etwas ganz anderes.

  • von S. D.
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht Vorurteile und Einstellungen vor allem von Schülern gegenüber Geflüchteten und erarbeitet, wie diese positiv beeinflusst oder verändert werden könnenDie Arbeit beginnt mit der Definition und Unterscheidung der Begriffe "Vorurteile" und "ethnische Vorurteile". Zusätzlich wird das Wort "Ethnie" definiert und anschließend der Begriff "ethnische Vorurteile" durchleuchtet. Die Begriffe "Stereotype" und "Stigma" werden ebenfalls erklärt und gleichzeitig von "Vorurteilen" abgegrenzt. Bezüglich der Vorurteile wird ihre Entstehung erläutert und mögliche Maßnahmen in Form von Prävention und Intervention zu ihrer Vermeidung oder Reduktion vorgestellt. Nachdem diese Aspekte untersucht wurden, folgt die Definition und Erläuterung der Kultur-Kontakt-Hypothese von Allport und Pettigrew als eine für diese Arbeit besonders relevante Präventions- und Interventionsmaßnahme.Durch die Vermeidung oder Reduktion von Vorurteilen dient die Kultur-Kontakt-Hypothese auch als wichtiges Ventil zur Erhöhung der "interkulturellen Kompetenz". Um die Bedeutung der "interkulturellen Kompetenz" verstehen zu können, wird erst der Begriff "Kultur" aufgedeckt, um anschließend die "interkulturelle Kompetenz" in seiner ganzen Vielfalt zu verdeutlichen. Des weiteren wird der aktuelle Stand bezüglich Vorurteilen, Einstellungen, Gefühle und Gedanken von Einheimischen gegenüber anderen Kulturen dargelegt.Nachdem die Theorie und der aktuelle Forschungsstand abgeschlossen sind, ergeben sich verschiedene Fragestellungen zu Vorurteilen und Einstellungen vor allem auch von Schülern gegenüber Geflüchteten und wie diese positiv beeinflusst oder verändert werden können. Im Anschluss daran wird die Methode vorgestellt, mithilfe dessen das Studienprojekt durchgeführt und die benötigten Daten erhoben werden sollen, um die Fragestellungen beantworten zu können. Anschließend beginnt die Darstellung der Ergebnisse der verschiedenen Probanden.

  • von S. D.
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Wohlbefinden und der wahrgenommenen sozialen Integration von Schülerinnen und Schülern mit Fluchthintergrund und damit, wie ihr Wohlbefinden und die soziale Integration positiv beeinflusst werden können. Um eine erfolgreiche Integration von zugewanderten Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, scheint es unumgänglich, sie dort abzuholen, wo sie stehen. Fühlen sich Schülerinnen und Schüler mit Fluchthintergrund in deutschen Schulen und Klassen wohl? Inwiefern haben sie Teil an dem Sozialleben von Schülerinnen und Schülern ohne Fluchthintergrund? In den Dialog mit ihnen zu treten, kann außerdem Aufschluss darüber geben, was sie für ihr Wohlergehen benötigen und was nötig ist, damit der Integrationsprozess vor allem für sie befriedigend ablaufen kann. Auch wenn davon ausgegangen wird, dass Kinder und Jugendliche schneller Anschluss finden, weil sie über z.B. Bildungseinrichtungen in direktem Kontakt zu Einheimischen stehen, muss in Betracht gezogen werden, dass bloßer Kontakt für eine erfolgreiche Integration nicht reicht und dieser Prozess nicht von alleine abläuft.

  • von S. D.
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den folgenden Zeilen wird es um die Interaktiven Whiteboards gehen. Das Interaktive Whiteboard zählt zu den neuen digitalen Medien. Ziel dieser Arbeit ist es herauszubekommen, ob sich die Integration der Interaktiven Whiteboards in den Mathematikunterricht lohnt. Zuerst wird eine Definition des Interaktiven Whiteboards und anschließender Auflistung der Funktionen erfolgen. Anschließend wird der didaktische Aspekt beim Einsatz von Interaktiven Whiteboards betrachtet. Der Einsatz von Interaktiven Whiteboards ist an bestimmte Voraussetzungen geknüpft, die sowohl organisatorische wie technische Fragen betreffen. Bevor die Schulen sich dazu entschließen Interaktive Whiteboards zu beschaffen, müssen Aspekte wie zum Beispiel technische und räumliche Gegebenheiten, Zugang zum Interaktiven Whiteboard und die Aus- und Fortbildung der Lehrenden gewährleistet sein. Ein großer Bereich dieser Arbeit behandelt die Vorteile der Interaktiven Whiteboards. Dazu zählen die zahlreichen Darstellungsmöglichkeiten oder die Vorteile bei der Unterrichtsvorbereitung. Da das Interaktive Whiteboard ebenfalls Kritikpunkte besitzt, werden die Hauptkritikpunkte verdeutlicht. Dazu gehören die technischen Kritikpunkte, die hohen Anschaffungs-, Betriebs- und Folgekosten und die pädagogischen Gefahren. Eine Untersuchung in der Praxis wird anhand von mehreren Studien gewährleistet. Es wird unter anderem eine Studie von Smart Technologies begutachtet, die mehrere verschiedene Kontinente verglichen hat. Des Weiteren hat die ICT-Impact Studie des European Schoolnet 17 Studien im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien analysiert. Zum Abschluss dieser Arbeit werden drei Beispielaufgaben am Interaktiven Whiteboard durchgeführt und die Vorteile durch das Interaktiven Whiteboard verdeutlicht.

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