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  • von S Leyman Y Cel
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Unternehmensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sind heute einem stark umkämpften Markt und harten Wettbewerbs-situationen ausgesetzt als früher. Neue Trends und Innovationen zu erkennen und umzusetzen ist dabei äußerst wichtig geworden. Dies ist sowohl in organisatorischer als auch in technischer Hinsicht mitverantwortlich für die Erhaltung und den Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. In diesem Zusammenhang ist die Informationsgewinnung aus vorhandenen Unternehmensdaten und aus der Unternehmensumwelt ein sehr kritischer Aspekt. Management Informationssysteme (MIS) sind daher heutzutage ein wichtiger Erfolgsfaktor in Unternehmen. Mit diesen Systemen wird gewährleistet, dass das Management ständig mit genügend, ziel-gerichteten und wichtigen Informationen versorgt wird, damit deren Entscheidungen genauso treffsicher und qualitativ gleichwertig ausfallen, wie die gelieferten Informationen. Daher sind Management Informationssysteme aus heutigen Unternehmen kaum noch wegzudenken. Zudem drängen neue IT-Geschäftsmodelle in den Markt und versprechen, bei der Entscheidungsunterstützung noch größere Herausforderungen meistern zu können. Corporate Performance Management (CPM) nennt sicht die neue Disziplin und bietet dem Management mehr als reine Informationsunterstützung. Das neue Modell knüpft an den Business Process Management (BPM) Ansatz. Im Zentrum stehen dabei vielmehr die Geschäftsprozesse und ihre Überwachung sowie Steuerung durch messbare Größen (sog. Metriken). Bisherige Management Informationssysteme wie Business Intelligence (BI) waren nicht Prozessorientiert, vorwiegend retrospektiv ausgerichtet und orientierten sich nach bestimmten Applikationen wie zum Beispiel ERP , CRM oder nach Legacy Systemen (applikationsorientiert). Mit CPM werden zusammen mit den Methoden aus vorigen Management Informationssystemen Unternehmensziele im Top-down Ansatz umgesetzt und gleichzeitig Geschäfts-prozesse im Bottom-up Ansatz überwacht sowie durch schnelle Maßnahmen angepasst. Dieses neue Modell verspricht den Unternehmen eine höhere Reaktions-geschwindigkeit auf Veränderungen aus der Umwelt. Die Orientierung auf Geschäfts-prozesse ist heutzutage notwendig, da den Unternehmen mittlerweile bewusst geworden ist, dass Geschäftsprozesse zu den kritischen Erfolgsfaktoren gehören.

  • von S Leyman Y Cel
    19,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Corporate Finance, Sprache: Deutsch, Abstract: Begriffliche EinordnungOptionen und Optionsscheine zählen zu den Derivaten. Derivate sind innovative Finanzinstrumente, dessen Wert sich aus einem anderen Instrument wie zum Beispiel Aktien, Anleihen(1) oder Devisen ableitet. Das zugrunde liegende Instrument eines Derivats wird als Basiswert bezeichnet. Der Nutzen von Derivaten besteht darin, durch einen niedrigen Kapitaleinsatz überproportional an der Kursentwicklung des Basiswertes zu partizipieren.Aus Sicht der Geschäftsform handelt es sich bei Derivaten um so genannte Termingeschäfte. Bei Termingeschäften werden die Vertragspartner berechtigt oder verpflichtet einen bestimmten Basiswert, dessen Menge und Preis im Voraus festgelegt sind, zu beziehen oder zu veräußern. Die Vertragserfüllung erfolgt zu einembestimmten Zeitpunkt in der Zukunft. Termingeschäfte werden in bedingte und unbedingte unterschieden. Beispielsweise gehören Forwards(2) und Futures(3) zu den unbedingten Termingeschäften, in denen Vertragspartner zur Vertragserfüllung verpflichtet sind. Bedingte Termingeschäfte werden auch Optionsgeschäfte genannt.Hier wird einem der Vertragsparteien ein Wahlrecht (Option) zur Vertragserfüllung eingeräumt(4).Optionsscheine sind verbriefte Optionen, die mit einer Wertpapierkennnummer(5) versehen sind und an den Aktienbörsen notiert werden.[...]______ (1) Eine Anleihe ist ein verzinsliches Wertpapier; mit der ein Unternehmen oder ein Staat sich Geld gegen Zahlung von Zinsen ausleiht (2) Forwards sind Termingeschäfte auf individueller vertraglicher Basis und bieten somit ein hohes Maß an Flexibilität(vgl. Bewertung von DAX-Optionsscheinen, abgerufen 09.04.10, URL: http://www.opus-bayern.de/unipassau/volltexte/2004/41/pdf/Dissertation.pdf, S.10) (3) Futures sind vertragliche Vereinbarungen (Kontrakte), deren Ausgestaltung standardisiert ist und die an einer Terminbörse gehandelt werden. (vgl. Bewertung von DAX-Optionsscheinen, abgerufen 09.04.10, URL: http://www.opus-bayern.de/uni-passau/volltexte/2004/41/pdf/Dissertation.pdf, S.10) (4) Vgl. Definition: Termingeschäfte, abgerufen 09.04.10, URL: http://www.hedgefonds24.de/termingeschaefte.html (5) Eine mehrstellige Ziffernkombination zur eindeutigen Identifikation von Wertpapieren. (vgl. Lexikon: Wertpapierkennnummer, abgerufen 09.04.10, URL: http://boerse.ard.de/lexikon.jsp?key=lexikon_19350)

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