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Bücher von Sabine Hark

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  • von Sabine Hark
    23,00 €

    Universitäten sind mehr als Einrichtungen für Bildung und Forschung. Gesellschaftspolitisch tragen sie auch Verantwortung für die Förderung von sozialer Gerechtigkeit und sozialinklusiven Strukturen. Aktuelle Hochschulreformen haben den Universitätsleitungen mehr Gestaltungsmacht verliehen. Dennoch kommt die Gleichstellung nur schleppend voran, und Anti-Diskriminierungsmaßnahmen reichen nicht aus, um Universitäten nachhaltig sozial und kulturell zu öffnen. Gründe dafür sind neben etablierten Machtstrukturen die im Rahmen wissenschaftspolitischer und hochschulreformerischer Anstrengungen vorangetriebenen Entwicklungen wie Exzellenzpolitiken, Wettbewerbsorientierung und die Deregulierung von Beschäftigung. Diese Entwicklungen tragen zu einer Zuspitzung des Kampfs um gute Arbeit und berufliche Perspektiven an Universitäten bei. Hierbei sind wieder jene Gruppen im Nachteil, die seit jeher deutlich unterrepräsentiert waren. Das Buch nimmt auf diese Entwicklungen Bezug und führt in aktuelle hochschulbezogene Debatten zu Sexismus, Klassismus und Rassismus ein.

  • - Beyond the Toxic Entanglement of Racism, Sexism and Feminism
    von Paula-Irene Villa & Sabine Hark
    29,00 €

    How feminism is used to attack immigration in Europe.

  • - Die paradoxe Politik der Identitat
    von Sabine Hark
    54,99 €

    Der Begriff "e;Identitat"e; beansprucht in den Sozial- und Kulturwissenschaften zunehmend Aufmerksamkeit. Das Buch mochte verdeutlichen, wie kollektive Identitat als diskursive Identitat konstruiert wird und was die Implikationen identitatsbezogener politischer Stragtegien sind. Im Mittelpunkt steht die Frage von In- und Exklusion in identitatspolitischen Bewegungen. Kollektivsubjekte sind eine reichlich instabile Groe, deren Wirklichkeitscharakter und Identitat letztlich allein von den Identifizierungen der sich diesem Kollektiv als zugehorig definierenden Personen abhangen. Es gibt kollektive Identitat mithin nicht "e;an sich"e;, sondern immer nur in dem Mae, wie sich Individuen zu ihr bekennen; sie sind diskursive Tatbestande. Trotz dieser Instabilitat haben insbesondere im vergangenen Jahrzehnt Identitatspolitiken enorm an politischer Bedeutung gewonnen, weshalb Seyla Benhabib die Aufklarung der neuen Politik der Identitat und Differenz als die wichtigste Aufgabe zeitgenossischer kritischer Gesellschaftstheorie bestimmt. Vor diesem Hintergrund geht es in den theoretischen Reflexionen und Diskursanalysen in diesem Buch im Kern darum, die komplexen Prozesse der Herstellung von Identitat sichtbar zu machen, nach den politischen Implikationen ihres Einsatzes zu fragen und alternative identitatspolitische Strategien vorzuschlagen. Das Material ist der politische Diskurs des lesbischen Feminismus.

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