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Bücher von Sabine Hark

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  • von Sabine Hark
    15,00 €

    Frei ist, wer an der sozialen Praxis einer Gemeinschaft teilhat und sich als Teil eines »Wir« verstehen kann. Ein in unserer Gegenwart vielfach bestrittenes Menschenrecht. Doch ein gutes Leben ist nur das mit anderen geteilte Leben. In diesem Essay erzählt Sabine Hark die Geschichte von Zugehörigkeit und Gleichheit ausgehend von den Leben jener, deren Gemeinschaften mit Gewalt zertrennt werden, deren Hoffnungen auf ein gutes Leben an den Grenzzäunen der Macht zerschellen, deren Stimmen unerhört bleiben und deren Gleichheit mit Füßen getreten wird. Hark entwirft in einer zwischen Theorie und Dichtung oszillierenden Sprache ein machtsensibles politisches Ethos für ein plurales, demokratisches Zusammenleben, das Räume zum Atmen für die Vielen entstehen lässt.

  • - Beyond the Toxic Entanglement of Racism, Sexism and Feminism
    von Paula-Irene Villa & Sabine Hark
    29,00 €

    How feminism is used to attack immigration in Europe.

  • - Die paradoxe Politik der Identitat
    von Sabine Hark
    54,99 €

    Der Begriff "e;Identitat"e; beansprucht in den Sozial- und Kulturwissenschaften zunehmend Aufmerksamkeit. Das Buch mochte verdeutlichen, wie kollektive Identitat als diskursive Identitat konstruiert wird und was die Implikationen identitatsbezogener politischer Stragtegien sind. Im Mittelpunkt steht die Frage von In- und Exklusion in identitatspolitischen Bewegungen. Kollektivsubjekte sind eine reichlich instabile Groe, deren Wirklichkeitscharakter und Identitat letztlich allein von den Identifizierungen der sich diesem Kollektiv als zugehorig definierenden Personen abhangen. Es gibt kollektive Identitat mithin nicht "e;an sich"e;, sondern immer nur in dem Mae, wie sich Individuen zu ihr bekennen; sie sind diskursive Tatbestande. Trotz dieser Instabilitat haben insbesondere im vergangenen Jahrzehnt Identitatspolitiken enorm an politischer Bedeutung gewonnen, weshalb Seyla Benhabib die Aufklarung der neuen Politik der Identitat und Differenz als die wichtigste Aufgabe zeitgenossischer kritischer Gesellschaftstheorie bestimmt. Vor diesem Hintergrund geht es in den theoretischen Reflexionen und Diskursanalysen in diesem Buch im Kern darum, die komplexen Prozesse der Herstellung von Identitat sichtbar zu machen, nach den politischen Implikationen ihres Einsatzes zu fragen und alternative identitatspolitische Strategien vorzuschlagen. Das Material ist der politische Diskurs des lesbischen Feminismus.

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