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  • von Sabine Reichardt
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Mediendiskurse, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Terrorismus ist eine vom Menschen geplante Gewaltausübung, die auf der Welt schon von jeher besteht. In diversen Formen und Ausführungen ist er schon überall zu Tage getreten und hat unzählige Opfer gefordert, immer mit einem Ziel und einem Plan im Hintergrund.Am 11. September 2001 jedoch ist der Terrorismus erstmals in einer so erschreckenden Form in Erscheinung getreten, dass die ganze Welt erschüttert wurde. Zeitungen berichteten von einem "neuen Zeitalter", einem "weltweiten Terrorismus", ja sogar von einer neuen Art von Krieg. Die Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon in Washington, bei denen über 3000 Menschen ums Leben kamen, stellten eine neue Dimension des Terrorismus dar und wurden so zum Anlass einer Flut von Berichten, Reportagen und Kommentaren in den Medien, die um die ganze Welt gingen. Noch lange nach der "Katastrophe" beschäftigte das Thema die Medien, sodass es auch genau ein Jahr später den Titel vieler Zeitschriften zierte. Immer wieder tauchte dabei der Begriff des "Terrorismus" auf und mit ihm, teilweise synonym verwendet, auch der Begriff des "Islamismus". In dieser Hausarbeit soll die Berichterstattung über den 11. September in einem eingeschränkten Textkorpus und Zeitraum Gegenstand der Untersuchungen sein, wobei die Darstellung des Islamismus immer im Vordergrund stehen soll. Aus welchem Blickwinkel wurde berichtet, worüber wurde berichtet und welches Bild des Islamismus wurde vermittelt, beziehungsweise wie wurde der Begriff überhaupt verwendet und ausgelegt? Zum Zwecke dieser Analyse sollen zunächst die Definitionen der Begriffe "Terrorismus" und "Islamismus" geklärt und die Hintergründe kurz zusammengefasst werden. Daraufhin wird der Rahmen der Analyse erläutert, bevor dann der untersuchte Diskurs analysiert wird. Am Ende der Analyse des Diskurses anhand zweier Wochenzeitschriften steht der Vergleich dieser beiden Berichterstattungen. Dabei soll letztendlich eine Aussage darüber gemacht werden, wie die beiden untersuchten Begriffe im Rahmen des Diskurses über die Ereignisse am 11. September verwendet wurden und inwiefern sie vielleicht auch einen Wandel vollzogen haben.

  • von Sabine Reichardt
    17,95 €

  • von Sabine Reichardt
    18,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Biologie, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Biologisches Institut der RWTH Aachen Fachdidaktik Biologie ), Veranstaltung: Seminar zum fachdidaktischen Blockpraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort mit Begründung des Erkundungsauftrages: Da in den von mir bzw. uns gehaltenen Unterrichtsstunden verschiedenste Medien, wie die Fische als reales Objekt, die Schwanenhalskamera zur Dokumentation, ein Filmausschnitt und Arbeitsblätter eingesetzt wurden, habe ich mich bei der Wahl meines Themas für ¿Die Wirksamkeit verschiedener Medien für den Biologieunterricht¿ entschieden. In der Didaktik sind Medienfragen meist von geringerem Interesse als z. B. Inhalts- oder Methodenfragen. Dabei zeigen Medien genauso die Unterrichtskonzeption des Lehrers wie beispielsweise die angewandte Methode. Insbesondere beim handlungsorientierten Unterricht sind Medien erforderlich, damit die Schüler möglichst realitätsnah lernen können. Zudem werden im Unterrichtsalltag viele Medien eingesetzt, wodurch diesem Thema, der Reflektion des Medieneinsatzes, eine wichtige Rolle zukommt. Zu Beginn dieses Berichtes möchte ich erläutern, was man in der Literatur zu den verschiedenen Medien und ihrem Einsatz im Unterricht findet. Dabei möchte ich darauf eingehen, welche Vorteile bestimmte Medien haben, aber auch welche Schwierigkeiten der Unterrichtseinsatz mit sich bringt. Im nächsten Kapitel werde ich die Vorüberlegungen zu meinen selbst- bzw. im Team Teaching mit Vanessa gehaltenen Unterrichtsstunden präsentieren, indem ich erläutere, warum ich die Unterrichtsstunden auf diese Weise geplant habe und nicht anders. Danach folgt eine Reflexion über die Unterrichtsstunden. Dabei möchte ich begründet herausstellen, was ich beim nächsten Mal beibehalten würde und welche Änderungen ich vornehmen würde, sollte ich diese Stunde ein zweites Mal halten. Diese Reflexion geschieht natürlich auch in Bezug auf die Frage, welche Unterrichtsmedien den Unterricht bereichert haben und welche Auswirkungen diese auf die Mitarbeit und das Interesse der Schüler hatten. Zum Schluss versuche ich aus diesen Erkenntnissen, die weitgehend auf meinen eigenen Erfahrungen beruhen, herauszufinden, welche Medien zu welchem Zeitpunkt im Unterrichtsgeschehen empfehlenswert sind.

  • - Vor- und Nachteile einer schulerzentrierten Methode im Deutschunterricht der Jahrgangsstufe 11 am Beispiel einer Unterrichtssequenz zum Thema Lyrik
    von Sabine Reichardt
    27,95 €

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