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Bücher von Sabine Reisenbüchler

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  • von Sabine Reisenbüchler
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll gezeigt werden, wie das Thema "Entfremdung" in der Literatur abgehandelt wird. Ziel ist es, einen Überblick über die wissenschaftlichen Ansätze zur Entfremdung zu schaffen, die Theorien mit der Literatur von Peter Handke und Elfriede Jelinek zu vergleichen und schließlich "Die Stunde der wahren Empfindung" und "Die Klavierspielerin" in ihrem Konzept, Entfremdung zu zeigen, zu analysieren. Die Forschungsfrage lautet daher: Wie wird Entfremdung in der Literatur von Peter Handke und Elfriede Jelinek dargestellt?Gegenstand dieser Arbeit ist das Thema "Entfremdung" in der Literatur. Der Begriff ist weitläufig und Forschungsgegenstand in unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen, darunter Philosophie, Soziologie und Psychologie. Geschichtlich betrachtet wurde bereits in der Antike über den Zustand der Entfremdung berichtet und dieser erhielt über die Jahrhunderte hinweg immer wieder Aufmerksamkeit, sei es in Forschung oder Literatur. An Relevanz hat die "Entfremdung" dabei nie verloren, doch insbesondere zur gegenwärtigen Zeit, ausgehend von der Covid-19-Pandemie, dem nachfolgenden Ukrainekrieg und den wirtschaftlichen Folgen daraus scheint der Begriff von besonderer Aktualität.Die Schweizer Philosophin Rahel Jaeggi legt dem Begriff "alltägliche Erfahrungen" zugrunde. So unterschiedlich wie die Forschungszugänge sind auch die Formen von Entfremdung. Man spricht beispielsweise von Selbstentfremdung, der entfremdeten Arbeit, der körperlichen oder sexuellen Entfremdung. Eine alltägliche Erfahrung wäre beispielsweise das Verhaftet-Sein im Kapitalismus, über das Karl Marx bereits 1962 berichtete. Weil die Arbeit, der wir nachgehen, in vielen Fällen nicht dem entspricht, womit wir uns wirklich beschäftigen wollen, können sich Menschen entfremden. Hier spricht man von der entfremdeten Arbeit.Besonders die Erfahrungen, die Menschen während der Pandemie machen mussten, brachten viele in einen Entfremdungszustand. Insbesondere der erste Lockdown 2020 fühlte sich für manche so an, als wäre man durch eine unsichtbare Wand von der Außenwelt abgeschnitten.

  • von Sabine Reisenbüchler
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich einer tiefgehenden Untersuchung des Diskurses über Karrierechancen für Männer und Frauen, wobei die geschlechtsspezifische Differenzierung im Fokus steht. Die Motivation für diese Forschung entspringt der Beobachtung, dass trotz vieler erfolgreicher Frauen im Berufsumfeld Führungsebenen weiterhin überwiegend von Männern besetzt sind. Im Bestreben, Geschlechtergerechtigkeit zu fördern, setzen Unternehmen verschiedene Maßnahmen um, darunter der Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen, Quotenregelungen und Mentorinnenprogramme.Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist, inwieweit die Fähigkeit zur Empathie einen entscheidenden Einfluss auf die berufliche Karriere von Männern und Frauen hat. Die Untersuchung erfolgt im Rahmen eines erziehungswissenschaftlichen Diskurses, wobei feministische Perspektiven sowie geschlechtsspezifische Konstruktionen von Empathie in den Fokus rücken.Die Arbeit gliedert sich in mehrere Kapitel, beginnend mit den theoretischen Grundlagen (Kapitel 2), die die Begriffe Empathie, Sozialisation, Macht, Führung und Karriere näher beleuchten. Dabei wird insbesondere auf die geschlechterspezifische Sozialisation eingegangen. Im erziehungswissenschaftlichen Diskurs (Kapitel 3) werden verschiedene Aspekte dieser Thematik betrachtet, wobei feministische Perspektiven und die Konstruktion von Geschlecht und Empathie eine zentrale Rolle spielen.Der methodische Ansatz (Kapitel 4) dieser Arbeit liegt in der qualitativen Sozialforschung mit Schwerpunkt auf der Argumentationsanalyse. Der öffentliche Diskurs (Kapitel 5) wird anhand von acht Argumentationen beleuchtet, um Schlüsse über die Wahrnehmung von Empathie in der beruflichen Karriere zu ziehen.Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse und eine kritische Schlussbetrachtung (Kapitel 6 und 7). Die Arbeit schließt mit einem Ausblick (Kapitel 8) auf mögliche Entwicklungen und weiterführende Fragestellungen.

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