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Bücher von Sabine Schmid

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  • von Sabine Schmid
    23,00 €

    Im Sehnsuchtsland Südtirol auf Wanderschaft gehen und in einem bunten Reigen aus Tour-Impressionen, magischen Tierbegegnungen, humorvollen Szenen und vielen spannenden Betrachtungen und Entdeckungen rund um das faszinierende Thema Berg die "Lockenden Höhen" miterleben. Den Berg betrachten in der Kunst, im (Klima-) Wandel und als Gut, ihn kennenlernen mit seinen Chancen und Risiken, vor allem aber mit den unglaublichen Geschenken, die er für uns bereithält.Außerdem geht es um... Bergleidenschaft in Dauerschleife und Alleingänge mit Peilung auf Unendlich;... das innige Sein mit der Tierwelt;... das wunderbare Sich-Auflösen in der Natur;... die Freude geteilter Erfahrungen voll bewegender und vergnüglicher Momente;... Gipfelerfahrungen der besonderen Art - intensiv, leistungsstark, erfüllend - und immer mit allen Sinnen;... Unterwegssein: minimalistisch, ökologisch, mystisch.Und auch um Leistungssport, Ausdauer, Präzision und Effizienz.Ein inspirierender Praxisschatz für alle Berg-, Natur- und Tierbegeisterten mit Tipps und oft unkonventionellen Ideen: von Atmung, Equipment, Mindset bis Schuhwerk, Superkompensation, Wetterdeals und Zeckenschutz. Know-how für Ausdauersport, aktive Gesundheitspflege und effizientes Energiemanagement - und sonst noch allerlei.Viel Freude bei dieser kleinen Erlebnisreise "Bergwelten"!

  • von Sabine Schmid
    17,95 €

  • - Das Gleichnis von den boesen Winzern (Markus 12,1-12; Matthaus 21,33-46)
    von Sabine Schmid
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Jesus ist in Jerusalem. Kurz zuvor wurde erzählt, wie Jesus vergeblich nach Früchten gesucht und ihm dieses Geschehen zum Bild für den Tempelgottesdienst geworden war (Mk 11,12-14; Mt 21,18-19). Deshalb hatte er sich gegen den Tempelkult gewandt (Mk 11,15-19; Mt 21,12-13,22,33) und deshalb war er gefragt worden, wer ihm Vollmacht für seine Reden gegeben habe (Mk 11,28; Mt 21,23). Die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Ältesten hatten jedoch eine Niederlage gegen Jesus hinnehmen müssen, als sie ihm mit der Frage nach seiner Vollmacht eine Falle stellen wollten (Mk 11,27-33; Mt 21,23-27). Jesus will sie nun mit dem Gleichnis über die Schwere ihrer Schuld noch wecken und sie vor ihrem drohenden Schicksal bewahren. Er gibt ihnen die zuvor verweigerte Antwort auf ihre Frage: Ich bin der Sohn Gottes, daher meine Vollmacht! Jesus erzählt das Gleichnis von den bösen Weingärtnern in einer Entscheidungssituation. Es ist sein letzter Jerusalemaufenthalt, Verurteilung und Hinrichtung drohen, er steht am Ende seiner öffentlichen Wirksamkeit, in deren Verlauf ja auch er sich über den Sinn und den Weg seiner Sendung zunehmend klarer geworden war. Nun konnte er in diesem Gleichnis aussprechen: Er war der Sohn des Weinbergbesitzers, der durch ihn doch noch die langerwarteten Früchte gewinnen wollte.

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