Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Sabrina Engels

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Sabrina Engels
    17,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Biologie - Genetik / Gentechnologie, Note: sehr gut, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Biologie-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Erbgut höherer Organismen liegt im Zellkern in Form von Chromosomen vor. Um das Erbgut, die DNA, zu untersuchen und zu charakterisieren muss es isoliert und vom Rest der Zelle getrennt werden. Exemplarisch soll aus einem pflanzlichen (Tomate) und einem tierischen ( Kalbsbries) Organismus die DNA isoliert und sichtbar gemacht werden. Das methodische Prinzip, das diesem Isolierungsverfahren zugrunde liegt, ist auf alle Organismen anwendbar. Das entsprechende Gewebe wird im kalten Zustand gemörsert oder zerkleinert, bis es pulverisiert ist. Zum Aufschluss der Zelle wird das Gewebe einem bestimmtem Puffer zugesetzt. Dieser Puffer sollte zellwandzerstörende Detergenzien wie SDS, welches an Proteine bindet und diese denaturiert und zellwandverdauenden Enzyme wie z.B. die Proteinase K. enthalten. Im Praktikum hat unsere Gruppe Zahnpasta der Marke Ajona benutzt, um den Gewebeaufschluss herbeizuführen. Nach einer Inkubationszeit erfolgen Reinigungsschritte mit organischen Lösungsmitteln, um Zellwandreste, sowie zelluläre Proteine zu entfernen. Um dies zu realisieren benutzt man Salze, deren positiv geladenen Ionen die negativ geladenen Phosphatgruppen des DNA-Rückgrats sättigen und Alkohol wie z.B. Ethanol. Ethanol fällt die DNA (Präzipitation). Ethanol macht die sehr langen, fadenförmigen DNA-Moleküle wasserunlöslich, indem es ihnen die umgebenden Wassermoleküle entzieht. Die DNA-Fäden lagern sich aneinander oder verknäulen sich und fallen als eine große, sichtbare Flocke aus. Die DNA befindet sich nun in einem festen Zustand und kann vom Rest der Lösung ( Zellbruchstücke, Proteine) getrennt werden. Die gefällte DNA kann darauf in Wasser resuspendiert werden und liegt nun konzentriert vor. Um Informationen über die DNA zu erlangen, wird diese einer Gelelektrophorese unterzogen. Aus den DNA-Fragmenten lassen sich dann Schlüsse ziehen, die in der Auswertung beschrieben werden. Aus dem Inhalt:1. Versuch Nr. 1: Tomaten- und Kalbsbries-DNA Präparation 2. Versuch Nr. 2: Bakterientransformation, Plasmid- DNA Minipräparation und Restriktionsanalyse 3. Versuch Nr. 3: Polymerase- Kettenreaktion (PCR) 4. Versuch Nr. 4 Restriktionsanalyse genomischer DAN 5. Protokoll zur Theorie der Gelelektrophorese

  • - Transportmechanismen an der Zellmembran: Methoden: Lerntagebuch, Diagnostizeren und Foerdern
    von Sabrina Engels
    42,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Biologie - Cytologie, Note: 1,7, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Mönchengladbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche Bildungswesen steht seit internationalen Vergleichsstudien, wie TIMSS und PISA, in der Kritik. Die Wirtschaft beklagt das Fehlen zukunftsgerechter ¿Schlüssel-qualifikationen¿, wie z. B. Selbstständigkeit, Flexibilität, Eigeninitiative, Problemlösungs-vermögen, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und Methodenbeherrschung. Die Verantwortlichen für Bildung in Bund und Ländern fordern besseren Unterricht und ein höheres Leistungsniveau. Mit dem Schulgesetz vom 27. Juni 2006 setzt das Land NRW den Rahmen für ein dynamisches und leistungsfähiges Schulsystem. Ziel ist die Schaffung eines Schulwesens, in dem jedes Kind und jeder Jugendliche unabhängig von seiner Herkunft seine Chancen und Begabungen optimal nutzen und entfalten kann. Die individuelle Förderung aller Schülerinnen und Schüler ist zentrale Leitidee des Schulgesetzes. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie die Bildungsinstitution Schule diesen Anforderungen gerecht werden kann. Es spricht vieles dafür, unterrichtliche Innovation zu betreiben und bei der Unterrichtsplanung zu berücksichtigen. Für den Biologieunterricht bedeutet dies, dass auch hier Konzepte entwickelt werden, die vor allem eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen im Unterricht verankern. Schon der pädagogische Vordenker DIESTERWEG gab uns mit auf den Weg: ¿Was der Schüler sich nicht selbst erarbeitet und erwirkt hat, das ist er nicht und das hat er nicht.¿ Sind Schüler denn in der Lage ihren eigenen Lernprozess zu dokumentieren und ihren eigenen Lernfortschritt zu planen? Ist es möglich Schülerinnen und Schüler ein differenziertes Angebot zu einem Unterrichtsgegenstand zu bieten? Gibt es differenzierte Aufgaben für verschiedene Lerntypen? Wie kann eine Lehrperson Schüler in der Planung des eigenen Lernfortschritts beraten und unterstützen? Lehrerfunktionen:Diagnostizieren und FördernDie Unterrichtsreihe im Überblick- Einführung des Lerntagebuchs - Schülerselbstbeobachtung- Feststellung der Lernvoraussetzungen - Feststellung der Interessen und Stärken - Einstieg in das Unterrichtsthema- Planung des eigenen Lernfortschritts - Bearbeitung des Unterrichtsgegenstandes in Gruppen- Präsentation der Gruppenarbeit- Überprüfung - Reflexion der UnterrichtsreiheEs wird auf verschiedene Intelligenztypen eingegangen (Bildklug, Körperklug, PC-Klug). Zu diesen Typen wurde das Arbeitsmaterial entworfen.

  • - Unter besonderer Berucksichtigung der Methodik des Dusseldorfer Modells
    von Sabrina Engels & Michael Daners
    49,99 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sonstiges, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die motorische Leistungsfähigkeit von Kindern aus städtischen und ländlichen Umgebungen verglichen. Unter großem Aufwand wurden die Zweitklässler aller Grundschulen in Düsseldorf auf ihre Sportmotorik hin getestet und mit ca. 200 Kindern aus Wegberg (Heinsberg) verglichen. Die Ergebnisse sind überraschend! Anhand der Ergebnisse wird außerdem der Versuch einer Erklärung vorgenommen. Ein ausführlicher Anhang erleichtert das Verständnis der Vorgehensweise. Welche Leistungen erbringen Schüler und Schülerinnen (im Folgenden Schüler genannt) im Hinblick auf die motorischen Fähigkeiten Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit bzw. auf die Ausprägung der Koordination und Gelenkigkeit? Welche Differenzen bestehen bezüglich des motorischen Leistungsniveaus zwischen Kindern, die in städtischen oder ländlichen Gegenden aufgewachsen sind? Spielt der Wohnort bei der Entwicklung sportmotorischer Fähigkeiten eine Rolle? Unterscheiden sich anthropometrische Parameter bei Stadt und Landkindern? Mit den obigen Fragen beschäftigt sich die folgende Studie zur Untersuchung der motorischen Leistungsfähigkeit von Schülern aus Agglomerationsräumen, städtischen und ländlichen Regionen. Die Antworten auf diese Fragen geben Auskunft über den körperlichen und gesundheitlichen Zustand der jungen Bevölkerung in Bezug auf das Wohnfeld.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.