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  • von Sabrina Habermann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Ethik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildung soll ¿junge Menschen in der Entfaltung und Stärkung ihrer gesamten Person fördern¿, so Hartmut von Hentig in der Einführung in den Bildungsplan 2004. Eine schwierige Aufgabe in der heutigen pluralen Gesellschaft, in der von jungen Menschen mehr erwartet wird, als bloßer Gehorsam und Übernahme tradierter Werte und Normen. Gerade dies führt häufig zu Verunsicherung und Zukunftsängsten, vor allem dann, wenn eigene Ideale miteinander in Konflikt treten oder diese gegen eine Mehrheitsmeinung vertreten werde müssen. In solchen Situationen kommt häufig die Frage ¿Was soll ich jetzt tun?¿ auf.Eine allgemeingültige Antwort gibt es darauf nicht; Aufgabe der Schule und Eltern ist es jedoch, Schülerinnen und Schülern eine Orientierung zu geben. Besonders der Ethikunterricht, welcher häufig als ¿Nachdenken über Moral¿ bezeichnet wird, sollte als Möglichkeit dieser Orientierung dienen. Dies kann primär durch philosophische Gespräche gewährleistet werden, in denen es darum geht, moralisch schwierige Situationen zu beurteilen und mögliche Handlungsansätze aufzuzeigen. Dabei ist es nicht wichtig, zwischen ¿richtig¿ und ¿falsch¿ zu entscheiden, sondern, Werte situationsangemessen reflektieren zu können.Eine wichtige unterrichtliche Methode zur Unterstützung dieser moralischen Urteilsfähigkeit ist die ¿Dilemma - Methode¿, auf welche im Folgenden näher eingegangen werden soll. Hierfür wird zuerst näher auf den Begriff Moral eingegangen und definiert, was unter moralischer Urteilsfähigkeit zu verstehen ist. Bevor detailliert auf das kohlbergsche Stufenmodell eingegangen wird, werden die Stufen der moralischen Entwicklung kurz in tabellarischer Form aufgezeigt. Nach allgemeinen Anmerkungen zu Kohlbergs Konzept folgt eine methodische Reflexion der Dilemma-Methode, bei welcher besonders auf Kriterien einer guten Dilemma-Geschichte eingegangen wird. Darauf folgend wird anhand eines Dilemmas aus dem Buch ¿Beim Leben meiner Schwester¿, der Einsatz der Methode im Ethikunterricht erläutert. Hierfür wird zuerst auf die Kompetenzen eingegangen, welche Schüler durch Einsatz der Dilemma-Methode erwerben können, bevor der Stundenverlauf ausführlich skizziert wird.

  • von Sabrina Habermann
    17,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Unterrichtsentwurf wurde im Zuge einer Lehrprobe im Fach Deutsch in einer siebten Realschulklasse erstellt. Basis der Unterrichtsstunde bildete die Lektüre "Nennt mich nicht Ismael".Die Arbeit mit Lektüren im Deutschunterricht bietet mannigfaltige Möglichkeiten zur Leseförderung und Stärkung des Leseinteresses, was eine der zentralen Aufgaben des Deutschunterrichts ist. In der hier vorgestellten Stunde stehen vor allem das Nachvollziehen typischer Handlungsweisen einer literarischen Figur in einem größeren Zusammenhang sowie die zwischenmenschliche Verständigung im Mittelpunkt. Dies wird in der hier vorgestellten Stunde gefördert, da die Jugendlichen bezüglich des Inhalts der Lektüre ihre eigenen Probleme und Wünsche wiederfinden und sich somit die Situationen, in denen sich der Protagonist befindet, gut vorstellen können.Ismael stellt zum einen den Prototypen eines Jugendlichen dar, der an sich selbst zweifelt, schüchtern ist und von Klassenkameraden gemobbt wird, wodurch er sich ausgestoßen fühlt. Andererseits beweist er in Kapitel elf sehr viel Mut, indem er couragiert eingreift, als ein kleinerer Junge von Barry Bagsley geärgert wird. Hierdurch können die Schüler die im Buch beschriebenen Situationen zum einen auf ihre Lebenswelt beziehen und sich somit mit sich selbst beschäftigen. Zum anderen ist Ismaels Situation jedoch nicht identisch zu der Lebenswelt der Schüler, wodurch eine gewisse Distanz zum Text gewahrt bleibt.Dieses Wechselspiel aus subjektiver Involviertheit und beim Lesen erlebter Alteritätserfahrung unterstützt die Schüler in ihrer Identitätsentwicklung. Der produktive Umgang mit den Inhalten der zuvor gelesenen Kapitel bietet hier die Möglichkeit, das eigene Leseverständnis begründet im Zuge eines Facebook-Kommentars zu verschriftlichen. Da die Schüler in dieser Stunde nicht an einer konkreten Textstelle arbeiten, sondern erlebte Situationen des Protagonisten auf das Thema Heldentum beziehen, wird hier die Kompetenz, einen literarischen Text "in einen größeren Zusammenhang einzuordnen" geschult.

  • von Sabrina Habermann
    15,95 €

    Bedingungsanalyse1.1 Situation der Klasse1.2 Einbettung der StundeDidaktische Reflexion2.1 Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans2.2 Sachanalyse ¿ Fachwissenschaftliche Aspekte2.2.1 Allgemeines2.2.2 Songtext ¿Toleranz¿ der Band Egotronic2.3 Kompetenzen2.4 Stundenziel3.1 Methodische Planung mit Alternativen und Begründung3.1.1 Einstieg3.1.2 Erarbeitung I3.1.3 Erarbeitung II3.1.4 Präsentation3.1.5 Sicherung I 3.1.6 Festigung und Reflexion3.2 Verlaufsplan4. Anhang4.1 entfallen4.2 Wortkärtchen4.3 Arbeitsauftrag Gruppenarbeit4.4 Arbeitsblatt für die EinzelarbeitQuellen5.1 Bücher und Zeitschriften5.2 Internetlinks

  • - An Overview
    von Sabrina Habermann
    9,99 €

    Research Paper (undergraduate) from the year 2010 in the subject Didactics for the subject English - Applied Geography, grade: 2, University of Education Heidelberg, language: English, abstract: A large number of people believe that everything that is man - made can be seen as culture.Moran leaves no doubt about those products' importance, when he writes: ¿Products, thevisible dimension of culture, are the gateway to the new culture, the new way of life¿ (p. 48).But are there only architecture, paintings, literature, music, language, and food which come tomind if we think of a country's culture? The iceberg model shows that these aspects representonly a small amount of culture that, just like the visible section of an iceberg above thewaterline, can be seen easily and understood clearly. However, there are a lot more facets,also like an iceberg, that can only be suspected or imagined. These parts of the iceberg are itsfoundation and the iceberg model makes clear that it is impossible to understand people fromdifferent cultural backgrounds, unless we are able to appreciate what the foundations of theirculture are. But no matter how many different definitions of the term "culture" exist, a lot ofthem cover problems concerning the human beings and their life in a community. This impliesthat we can't learn about another country's culture by reading a lot of books about it, but weneed the encounter with another way of life. In that way, culture can also be seen as a conceptwhich regulates the interpersonal cohabitation of human beings in a collective. This collectivedoes not have to be a country by all means, but can also be a group of people with the sameinterests. If some people who are fond of a special musical genre such as goth, pool together,they have their own culture, too and it is not necessary that they live in the same country. Butit is not merely the music that connects them, but rather "shared interpretations about beliefs,values, and norms, which affect the behaviors" (Lustig, Koester, 2003, p. 27) and influencethe way their thinking is organized. [...]

  • von Sabrina Habermann
    15,95 €

    Einleitung 1Hermeneutische Erfahrung 1Der hermeneutische Vorrang der Frage 3Das Vorbild der platonischen Dialektik 3Offenheit der Frage als Bedingung für Erkenntnis und Verstehen 3Richtungssinn und Begrenzung durch die Frage 5Das Wissen vom Nichtwissen 5Die Kunst der Dialektik ¿ Das wahre Gespräch 6Die maieutische Produktivität des Gesprächs 7Literaturverzeichnis 7

  • - Unterrichtentwurf zur Lekture Das Austauschkind
    von Sabrina Habermann
    17,95 €

    1. Bedingungsanalyse1.1 Situation der Klasse1.2 Einbettung der Stunde2. Didaktische Reflexion2.1 Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans2.1.1 Sprechen2.1.2 Scheiben2.1.3 Lesen / Umgang mit Texten2.2 Sachanalyse ¿ Fachwissenschaftliche Aspekte2.2.1 Inhalt ¿Das Austauschkind¿2.2.2 Themen und Wirklichkeitsbezug2.2.3 Ausgewählte Szene für die Unterrichtsstunde2.2.4 Brief aus der Sicht einer Figur schreiben2.3 Kompetenzen2.4 Stundenziel3. Methodische Reflexion3.1 Methodische Planung mit Alternativen und Begründung3.1.1 Einstieg3.1.2 Hinführung3.1.3 Erarbeitungsphase I mit integrierter Ergebnissicherung als Differenzierung3.1.4 Ergebnissicherung I3.1.5 Erarbeitungsphase II mit anschließender Sicherung3.2 Verlaufsplan4. Anhang4.1 Zitate zur Differenzierung in der Phase ¿Erarbeitung I¿4.2 Arbeitsblatt5. Quellen5.1 Bücher und Zeitschriften5.2 Internetlinks

  • - Ursachen und Handlungsansatze
    von Sabrina Habermann
    17,95 €

  • von Sabrina Habermann
    17,95 €

    1.INTRODUCTION2.MOST COMMON LEARNING STYLES Visual Learners Aural Learners Kinaesthetic Learners3.STYLE CONTRASTS ACCORDING TO OXFORD Dealing With Other People Handling Possibilities Approaching Tasks Dealing With Ideas4.OVERLAPPING DIMENSIONS5.RAISING CONCIOUSNESS Think-Aloud Protocols Recollections6.LANGUAGE LEARNING STRATEGIES Indirect Strategies Affective strategies Social strategies Metacognitive Strategies Supporting indirect strategy use Direct strategies Cognitive strategies Compensation strategies Memory strategies7.REALISATION IN DIFFERENT TEXTBOOKS Camden Town 2 - Learning Styles Orange Line 5 - Reading Strategies Red Line 6 - Listening Strategies Results ¿Textbooks¿8. Conclusion9. References

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