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  • von Sabrina Kummer
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Wien (Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: SE Weibliche Herrschaft im Europa der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Als König Philipp II. am 8. August 1559 seine Halbschwester Herzogin Margarethe von Parma mit dem Amt der Statthalterschaft in den Niederlanden betraute, führte er eine Jahrzehnte lang währende Tradition fort. Die Delegation der königlichen Autorität an ein Mitglied aus der habsburgischen Dynastie war damals nicht ungewöhnlich. Das politische Amt einer Statthalterschaft wurde in vielen neuzeitlichen Großreichen auch an Frauen vergeben, vor allem wenn sie aus der Dynastie beziehungsweise Herrscherfamilie des Monarchen stammen. Aufgrund (heirats-) politischer Absichten erkannte Karl V., Margarethe von Parma, als seine natürliche Tochter an. Sie war also fester Bestandteil der habsburgischen Innen- und Außenpolitik und gewissermaßen der verlängerter Arm der königlichen Autorität.Dennoch wird ihnen in der Geschichtswissenschaft allgemein eher wenig Raum gegeben. Man setzte der alten feministischen Geschichtsbetrachtung eine neue Perspektive gegenüber: von Handlungsräumen und Handlungsfähigkeiten bis hin zu einer "Geschichtsmächtigkeit", welche uns bis zur Macht und Herrschaft der Frauen führt, die bislang eher unbeachtet blieb. Wer war also die Statthalterin der Niederlande und wie zeigte sich ihr politisches Kalkül in den Auseinandersetzungen um ihre Herrschaft? Während es zu König Philipp II. mehrere Monografien gibt, sind wenig aktuelle Forschungsergebnisse zu Margarethe Herzogin von Parma. In italienischen Forschungen wird sich neuerdings hingegen bemüht, ihr Leben zu analysieren. Diese Arbeit bemüht sich daher, die Geschichte der Herzogin und ihrer Herrschaft in den Niederlanden sichtbar zu machen, ihre politische Laufbahn als Statthalterin und zugleich Schachbrettfigur der zentralistischen spanischen Politik anhand der Auseinandersetzungen während ihrer Amts-zeit zu rekonstruieren und zu eruieren, wie sich die Kategorie Geschlecht in der frühneuzeitlichen Gesellschaft realisiert.

  • von Sabrina Kummer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: ¿Der Streit um die Religion in der deutschen Aufklärung¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hauptseminararbeit befasst sich mit den unterschiedlichen Standpunkten zum Islam zu Zeiten der Aufklärung. Dabei liegt das Hauptaugenmerk aufgrund der Kurswahl vor allem auf Gotthold E. Lessing Hierzu werden sein noch heute berühmtes dramatische Gedicht ¿Nathan der Weise¿ und andere seiner damaligen Schriften als Quellen zur Ergründung seiner Einstellung zur muslimischen Religion herangezogen.Zur geschichtlichen Einbettung dient ein kurzer Abriss über die Entstehung des muslimischen Glaubens, in dem auch die Rolle des Propheten Mohammed, sein Leben und Wirken, beleuchtet wird. Dieser Abschnitt befasst sich nur in groben Zügen mit der Entstehung und Ausbreitung des Islams und kann keinen detaillierten Einblick in die Religion, ihre Bräuche und Sitten gewähren, da dies nicht den Untersuchungsschwerpunkt der Seminararbeit bildet.Im Hauptteil erfolgt die Klärung des Terminus ¿religio naturalis¿. Dabei konzentriert sich die Autorin auf die Entwicklung des Deismus in England, da mit Edward Herbert von Cherbury und seinen fünf Wahrheiten der Grundstein dieser Bewegung gelegt wurde. Entwicklungen in anderen Ländern wie Frankreich oder Deutschland werden nicht betrachtet, da es in diesem Kapitel nur um die Klärung des Kerns dieser ¿natürlichen Religion¿ geht.Im Anschluss daran erfolgt die Darstellung der unterschiedlichen Auffassung zum Islam als gleichwertige Religion neben Judentum und Christentum. Weil das Hauptaugenmerkt der Arbeit auf Lessings Auseinandersetzung mit dem Islam liegt und untersucht werden soll, ob bzw. warum Lessing den Islam als eine natürliche Religion ansieht, beschränkt sich die Autorin auf Lessings Mitstreiter aus der Zeit der Aufklärung und geht nur im Zusammenhang mit Lessings Motivation zur Auseinandersetzung mit dem Islam auf aktuelle Diskussionen ein. Das Fazit dient der Zusammenfassung der Ergebnisse und bietet der Verfasserin der Hausarbeit den Raum zur Darstellung der eigenen Ansicht auf Lessings Motivation zur Auseinandersetzung mit dem Islam

  • - Philosophische Positionen zur Sterbehilfe
    von Sabrina Kummer
    17,95 €

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