Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Sandra Stockham

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Sandra Stockham
    9,99 €

  • von Sandra Stockham
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,4, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den folgenden Seiten werde ich das Thema ¿Ethische Konzepte und ihre Bedeutung im Rahmen der Sozialen Arbeit¿ am Beispiel von Zwangsehen im Bezug auf Menschenrechte behandeln. Hierbei werde ich besonders auf die für Sozialarbeiter in der Praxis sehr relevante ethische Reflektionskompetenz eingehen. Was ist wichtig für die Arbeitsweise von Sozialarbeitern? Warum gibt es in Deutschland Zwangsehen? Wie können wir mit ethischen Konflikten in der Sozialen Arbeit umgehen? Diese Fragen werde ich versuchen hier zu klären.Das Thema Zwangsehen und Ehrenmord ist im Frühjahr 2005 in den Blick der Öffentlichkeit gerückt. Trauriger Anlass hierfür war der Tod einer jungen Frau, die aus einer kurdischen Familie stammte. Die junge Frau aus Berlin hatte sich aus ihrer Zwangsehe befreit, und wurde daraufhin erneut Opfer ihrer eigenen Familie. Anschließend berichteten die Medien über den Ehrenmord, patriarchalische Vorstellungen von Geschlechterehre und autoritären Familienstrukturen. Mit Blick auf Migrantenmilieus diskutierte die Öffentlichkeit nicht immer sachlich korrekt über die Lebensweise der Migrantenfamilien in Deutschland und den schrecklichen Tod der jungen Frau. Diese Debatte war längst überfällig, handelt es sich bei Zwangsehen doch um Menschenrechtsverletzung, und dies in einer freien Gesellschaft. Die Vereinten Nationen haben erklärt, dass Zwangsverheiratung gegen das Recht auf Freiheit der Eheschließung verstößt. Die Profession der Sozialen Arbeit befasst sich mit diesem Problem schon länger, hierbei stellt sie sich immer die Frage nach dem richtigen Handeln. Es ist nicht einfach, richtig zu handeln, da es für diese Probleme keine allgemeingültige Lösung gibt. Die Sozialarbeiter/innen sind darauf angewiesen, Ihr Handeln immer wieder zu reflektieren. Bei der Arbeit mit Migranten ist es wichtig zu wissen, dass wir Sozialarbeiter von den Klienten oft mit Skepsis betrachtet werden, da wir dem System angehören und teilweise als Bedrohung wahrgenommen werden. Dieses Wissen eröffnet uns die Chance, ethisch verantwortlich zu handeln, unser Handeln kritisch zu reflektieren und uns mit den ethischen Dilemmata unserer alltäglichen Arbeit auseinander zu setzen.

  • von Sandra Stockham
    15,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Veranstaltung: Modul 14, Sprache: Deutsch, Abstract: Martina Bodenmüller behandelt in ihrem Text ¿Auf der Straße leben¿ die besonderen Lebenssituationen von Mädchen und jungen Frauen ohne Wohnung. Mädchen sind zwischen 14 und 18 Jahren alt, nach dem KJHG §7 Abs. 1 gelten sie ab dem 18 bis zum 27 Lebensjahr als junge Frauen. In dem Text geht Martina Bodenmüller auch auf die Unterschiede zu dem Leben erwachsener Wohnungsloser ein. In der folgenden Referatsausarbeitung werde ich auf Frau Bodenmüllers Text und Buch eingehen und unter Berücksichtigung der Diskussion in der Modulveranstaltung verschiedene Blickwinkel auf das Thema beleuchten.Für die Bearbeitung dieses Themas ist es unumgänglich, sich mit den Gesetzen zu befassen, da diese unmittelbaren Einfluss auf das Leben der Mädchen und jungen Frauen auf der Straße haben. Auch spielt die Gesetzgebung eine nicht irrelevante Rolle für die Ausgestaltung ¿sozialarbeiterischer¿ Angebote für diese Zielgruppe.

  • von Sandra Stockham
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit werde ich die Problemlage der anonymen Geburt bearbeiten und anhand der Gesetzesänderung von 2014 im Vergleich mit dem alten Gesetz die Schwierigkeit der Menschenrechtswahrung mehrerer Parteien darlegen. Die große Schwierigkeit bei der Gesetzesfindung zur anonymen Geburt lag in der Umsetzung der Menschenrechte für drei Parteien, es galt die Rechte der Mutter, die des Kindes und die Rechte des Vaters zu schützen und dies ohne eine Partei zu benachteiligen. Zu diesem Zweck orientiert man sich an den Menschenrechtskonventionen, um ein möglichst faires Gesetz zu verabschieden. Besonderes Augenmerk werde ich auf die veränderten Bedingungen und Möglichkeiten für soziale Arbeit legen. Mit der Fragestellung: Was bedeutet das neue Gesetz für die Alltagspraxis der Sozialarbeiter/innen? Und welche Handlungsoptionen und Wertungskriterien ergeben sich für Sozialarbeiter/innen aus den Menschenrechtskonventionen? Auch werde ich an konkreten Beispielen die positive Veränderung der Praxis darlegen, somit aufzeigen wie die Menschenrechtskonventionen die Gesetzgebung positiv beeinflusst und die Situation der Betroffenen verbessert haben. Das Beispiel der anonymen Geburt habe ich gewählt, weil es die Gesetzgebung und die Praxis der sozialen Arbeit vor ein komplexes Problem stellt. Da die Neuerung des Gesetzes noch sehr jung ist, ergibt sich hierdurch der direkte Vergleich und die Möglichkeit die verbesserten Bedingungen für die Betroffenen aufzuzeigen. Es war ein langer Entwicklungsprozess bis das Gesetz verabschiedet werden konnte. Trotz der in den letzten Jahren entstandenen Projekte die ihre Anfänge im ¿Moses-Projekt 1999¿ fanden gab es 15 Jahre lang keine Rechtsgrundlage für die anonyme Geburt. Das Ziel dieser Projektangebote war es, Frauen die sich in einer extremen Notlage und psychischen Stresssituation befinden, einen Lösungsweg zu bieten.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.