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  • - Der Beutelsbacher Konsens und Konfliktorientierung im Politikunterricht
    von Sarah Bastemeyer
    15,95 €

  • von Sarah Bastemeyer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Soziologische Gegenwartsanalysen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ulrich Becks Individualisierungsthese hinterfragt klassische Sozialisationstheorien beziehungsweise zweifelt ihre Anwendbarkeit auf die moderne Gesellschaft an. Der in den letzten Jahrzehnten stattgefundene kategoriale Wandel im Verhältnis von Individuum und Gesellschaft, erzwingt nach seiner Ansicht einen gänzlich neuen Blickwinkel. Diesem versucht er mit seinen Theorien bezüglich der Risikogesellschaft und der Individualisierungsthese, in seinem ihm eigenen Stil, Rechnung zu tragen. Der Fokus dieser Ausarbeitung wird auf den daraus stammenden Themenkomplex der Individualisierung und Becks Überlegungen diesbezüglich gesetzt. Diese werden detailliert aufgezeigt und kritisch betrachtet.Einleitend wird Becks Individualisierungsthese allgemein dargestellt. Anschließend werden einzelne Aspekte und daraus abzuleitende Thesen näher behandelt. So wird der Fahrstuhlef-fekt analysiert, die Rolle der Frauen im gesellschaftlichen Wandel beleuchtet sowie der wich-tige Bereich der ¿riskanten Freiheiten¿ thematisiert. Ein anschließendes Kapitel widmet sich den Eigenheiten von Becks Schreibstil. Abschließend wird im Rahmen einer Schlussbetrach-tung ein Fazit erarbeitet, in dem unter anderem die oben dargestellte Frage beantwortet wird.

  • von Sarah Bastemeyer
    17,95 €

    Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: keine, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem folgenden Bericht werde ich zunächst meine Praktikumsschule und die Schulform beschreiben, in der ich meinen Unterrichtsversuch absolviert habe. Anschließend wird eine von mir gehaltene Unterrichtsstunde beschrieben, meine Entscheidungen diesbezüglich werden erläutert und schließlich kritisch reflektiert. In dem darauf folgenden Part werde ich meine Forschungsfrage vorstellen, analysieren, erörtern und mich mit den Ergebnissen auseinandersetzen. Abschließend erfolgt eine kritische Stellungnahme zu dem Schulpraktikum, in dem ich meine Erfahrungen auswerte.Im Rahmen der Veranstaltung ¿Schulpraktische Studien¿ habe ich vom 28. Februar bis zum 18. März 2011 an der Berufsbildenden Schule X mein erstes Schulpraktikum absolviert. Meine persönliche Zielsetzung war es, dabei meine Erfahrungen mit der Institution Schule, die ich innerhalb von 15,5 Jahren an der Grundschule, der Orientierungsstufe, dem Gymnasium und der berufsbildenden Schule aus der Sicht der Schülerin gesammelt habe, zu ergänzen und abzuändern. Ich wollte den Schulalltag aus der Sicht einer Lehrkraft erleben und somit alle Arbeitsabläufe, Probleme und Freuden eines Lehrers erfahren. Allerdings war ich vor dem Praktikum in einigen Fragen auch noch recht unsicher, weshalb ich mir erhoffte, durch diese Erfahrung zu einer Art Erkenntnis zu gelangen. Ich hatte beispielsweise Zweifel, ob ich den Tausch in die Rolle des Lehrers überhaupt erfolgreich absolvieren würde und wenn ja, ob die Schüler mich akzeptieren und ich in dieser Rolle und mit dieser Arbeit Spaß haben würde.

  • von Sarah Bastemeyer
    18,95 €

  • von Sarah Bastemeyer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Es sollen die Schwierigkeiten der neuen Beitrittsstaaten der EU sowie der Menschen, die in diesen leben, mit der Akzeptanz bzw. der Übernahme von Werten und Normen der EU betrachtet werden. Hierbei soll es in dieser Arbeit insbesondere um genderbezogene Werte gehen. Dabei werden die Historie, die Situation, der Prozess und die Interessen der Beteiligten aus einer feministischen Perspektive beleuchtet werden.Der Aspekt der Geschlechtergleichstellung ist, nicht nur im Rahmen der EU-Integration, aber eben auch besonders hier, ein bisher gerne vernachlässigtes Thema. Die Gleichstellungspolitik hat sich in den letzten Jahrzehnten in der EU zwar stark entwickelt, so wurde die Gleichstellung von Frauen und Männern zu einem Vertragsgrundsatz der Europäischen Union. Dennoch wird häufig bemängelt, dass es an der Umsetzung eben dieses Grundsatzes fehlt. Wieso, soll in dieser Arbeit unter anderem erörtert werden. Ein weiterer Aspekt ist, dass die feministische Perspektive meiner Ansicht nach noch nicht als gleichberechtigte Theorie von der Politikwissenschaft anerkannt wird. Dies ist der Fall, obwohl verbreitete Meinungen aussagen, dass gesellschaftspolitische Themen nicht mehr diskutiert werden können, ohne die Geschlechterverhältnisse einzubeziehen. Demzufolge wird sich diese Arbeit mit den Schwierigkeiten der mittel- und osteuropäischen Länder, den ¿gender acquis¿ zu erfüllen, beschäftigen, wobei die Betrachtung aus einer feministischen Perpektive vorgenommen wird. Einleitend werden innerhalb eines theoretischen Rahmens die feministische Perspektive sowie das Prinzip des Gender Mainstreaming kurz umrissen und in einem historischen Verlauf der Geschlechtergleichstellung zusammengeführt. Anschließend wird eine kurze Sichtung der vorhandenen Literatur vorgenommen. Der folgende Hauptteil dieser Arbeit wird sich mit den Beitrittsländern der EU (2004) und deren Schwierigkeiten und Chancen bezüglich der Geschlechtergleichstellung befassen. Abschließend wird im Rahmen einer Schlussbetrachtung ein Fazit gezogen.

  • von Sarah Bastemeyer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage sind sich die meisten Wissenschaftler und Politiker einig, dass der Klimawandel real ist und eine ernstzunehmende Bedrohung für die Menschheit darstellt.1 Neben natürlichen Belastungen der Atmosphäre spielen vor allem anthropogene Ursachen eine zunehmende Rolle. Der durch menschliche Aktivitäten verursachte Anteil an der Luftverschmutzung ist inzwischen so hoch, dass ¿[¿] gravierende Veränderungen des Weltklimas befürchtet werden und erkennbar sind.¿ Es wurde in der Vergangenheit und es wird auch heute noch über die Ursachen und Auswirkungen der Klimaveränderungen gestritten. Allerdings herrscht weitgehender Konsens darüber, dass die Menschen weltweit einen Wandel in ihrem Denken und Handeln vollziehen müssen, damit ein Anstieg der Lufttemperatur und die damit verbundenen schwerwiegenden Folgen verhindert werden können.Auf Grund dieser Entwicklung wurde im Jahr 1993 der ¿Modellversuch LUKAS¿ als ein ¿Lernprogramm zur Umweltbildung an kaufmännischen Schulen¿ begründet. Kurze Zeit nach der Klimakonferenz im Juni 1992 in Rio de Janeiro wurde der Unterrichtsbaustein ¿Große Flut oder große Dürre? ¿ Auf dem Weg in die Klimakatastrophe?¿ für den Volkswirtschaftslehreunterricht konzipiert. Die Autoren waren der Überzeugung, dass die Problematik der Umweltverschmutzung nur dann konkret angegangen werden kann, wenn auf allen Handlungsebenen entsprechend agiert wird. Die Voraussetzung dafür sahen sie in der umweltpolitischen Aufklärung jedes Individuums, zu der sie mit ihrem Unterrichtsbaustein beitragen wollten. Es ist wichtig, zu beachten, dass der ¿Modellversuch LUKAS¿ vor ca. 8 Jahren erstellt wurde. Die Inhalte sowie die didaktischen Überlegungen basieren dementsprechend auf nicht mehr aktuellen wissenschaftlichen Quellen beziehungsweise auf nicht mehr aktuellen Lerntheorien. Diese Arbeit soll sich mit der Frage auseinandersetzen, ob und inwiefern der 1993 erstellte Unterrichtsbaustein der von Gerhard Gerdsmeier entwickelten Idee eines ¿induktiven Wirtschaftslehreunterrichts¿ entspricht. Zuerst sollen die wichtigsten Aspekte des ¿induktiven Wirtschaftslehreunterrichts¿ nach Gerdsmeier kurz dargestellt werden, um eine Vorstellung seiner Denkweise und seines priorisierten Unterrichts zu erhalten. Im Anschluss wird der Unterrichtsbaustein ¿Große Flut oder große Dürre? ¿ Auf dem Weg in die Klimakatastrophe?¿ knapp beschrieben und anschließend ausführlich in Bezug auf Gerdsmeiers Idee eines ¿induktiven Wirtschaftslehreunterricht¿ analysiert.

  • von Sarah Bastemeyer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Militärpsychiatrie im ersten Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Themas ¿Wiederherstellung psychischer Gesundheit im Krieg¿ möchte ich mich mit der Frage beschäftigen, wie die Überrumpelungsmethode nach Kaufmann sich mit einer heutigen Folter-Definition in Beziehung setzen lässt.Es interessiert mich hierbei besonders, die Gedankengänge und die Hintergründe des Handelns des Psychiaters Fritz Kaufmann begreifbar zu machen und somit mein Wissen über die damalige Art der Behandlung von psychisch gestörten Menschen zu erweitern.Kaufmann war einer der renommiertesten Psychiater der Zeit des ersten Weltkrieges. Seine Methodik wurde weitestgehend anerkannt und durch andere Psychiater dieser Zeit übernommen, weshalb er einen großen Aspekt der Militärpsychiatrie während des ersten Weltkrieges ausmachte. Seine Behandlungsmethode, die ich in meiner Arbeit genauer erläutern möchte, lässt aus heutiger Sicht an der Vernunft der damaligen Militärpsychiatrie zweifeln und wirft auf Grund ihrer Grausamkeit die Frage auf, ob sie nicht als eine Art Foltermethode angesehen werden kann. In diesem Zusammenhang möchte ich als erstes anhand der Geschichte und einer heutigen Definition darstellen, was der Begriff Folter überhaupt beinhaltet.Die dem Thema ¿Militärpsychiatrie während des ersten Weltkrieges¿ zu Grunde liegende Literatur basiert vor allem auf den wissenschaftlichen Veröffentlichungen der Psychiater und Ärzte der benannten Zeit und den im Gegensatz dazu erst in den letzten Jahrzehnten erschienenen Werken der Kritiker dieser. Leider gibt es kaum Literatur, die Aufschluss über Gegner dieser Methoden während des ersten Weltkrieges gibt.Die Arbeit wird durch die Aufklärung der Frage ¿Was ist Folter?¿ eingeleitet und führt durch eine Darstellung von Kaufmanns Überrumpelungsmethode zu einem Vergleich der beiden Themenfelder, welcher in dem Fazit als Ergebnis zusammengefasst wird.

  • - In Abgrenzung zur ordentlichen Kundigung anhand eines Praxisbeispiels zum Thema Bagatelldelikt
    von Sarah Bastemeyer
    17,95 €

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