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  • von Sarah Gerk
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,3, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll sich mit dem Thema der Beziehungsarbeit mit Menschen mit psychischen Störungen beschäftigt werden. Hierzu soll die Frage beantwortet werden, welche Faktoren für einen erfolgreichen Beziehungsaufbau und den Erhalt einer positiven Beziehung in der Arbeit mit Menschen mit psychischen Störungen bedeutsam sind. Die Heilpädagogik spielt in der Psychiatrie schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts eine Rolle. Es wurden diese primär in Einrichtungen für Jugendliche mit psychischen Erkrankungen eingesetzt. Hier wurde eine präventive Wirkung erwartet, denn auffällige Kinder sollten sich nicht zu ausfälligen Erwachsenen entwickeln. 1975 wurde dann eine Erhebung zur Psychiatrie Enquête, also zur Lage der Psychiatrie in der Bundesrepublik Deutschland, durchgeführt. Diese ergab, dass 45% der Patientinnen und Patienten in psychiatrischen Kliniken dort länger als fünf Jahre lebten und das Problem der Hospitalisierung vorherrschte.Daneben wurden häufig Menschen mit einer Behinderung, primär einer geistigen Behinderung, fehlplatziert untergebracht. Darauf folgten Projekte zur Enthospitalisierung, so etwa heilpädagogische Heime, therapeutische Wohngemeinschaften oder ambulante Anbindungen. Diese Stellen verfolgten das Ziel, Menschen mit psychischen Störungen und/oder einer geistigen Behinderung Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen. Dieses Ziel wird bis heute von Heilpädagogische Fachkräfte verfolgt. Laut einer Berufsfeldanalyse des Berufs- und Fachverbandes Heilpädagogik aus dem Jahr 2011 sind rund 12% der Heilpädagogische Fachkräfte im psychiatrischen Arbeitsfeld tätig. Das Gebiet der Heilpädagogik hat demzufolge einen Stellenwert im Tätigkeitsfeld mit Menschen mit psychischen Störungen. Dies beinhaltet auch den Aufbau und Erhalt von Beziehungen mit den Klienten. In der folgenden Arbeit soll sich damit befasst werden, was die Gelingensbedingungen für den Aufbau und den Erhalt gelingender Beziehungen in der heilpädagogischen Arbeit mit psychisch kranken Menschen sind.

  • von Sarah Gerk
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Seminararbeit ist es, die Rolle der Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) als Instrument der Inklusion im Berufsleben kritisch zu betrachten. Insbesondere wird die Wirksamkeit und Grenzen dieser Einrichtungen aus heilpädagogischer Perspektive untersucht, um zu ermitteln, inwieweit sie die berufliche Inklusion und Teilhabe am Arbeitsmarkt fördern. Die Arbeit erörtert die fortlaufenden Debatten um solche Sondereinrichtungen im Kontext der Ratifizierung der UN-BRK und des neuen BTHG. Sie betont die Relevanz der Inklusion in allen Lebensbereichen - insbesondere im Arbeitsleben - für die Heilpädagogik, deren Hauptziel es ist, eine gleichberechtigte und möglichst selbstbestimmte Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Des Weiteren werden alternative Ansätze zur Arbeitsmarktteilhabe sowohl in Deutschland als auch international beleuchtet, um das Spektrum möglicher Inklusionsstrategien zu erweitern.

  • von Sarah Gerk
    15,95 €

    Fallstudie aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die Abschaffung der Präsenzpflicht und die mangelnde Teilnahme an Präsenzveranstaltungen aus hochschuldidaktischer Sicht, kommt schnell die Frage auf, ob sich Veranstaltungen verändern müssen, damit der Besuch attraktiver für Studierende wird. Daher soll sich diese Fallstudie mit der Forschungsfrage beschäftigen: Wie müssen sich Präsenzveranstaltungen an Hochschulen verändern, damit Studierende häufiger freiwillig daran teilnehmen? Im Folgenden soll diese Forschungsfrage durch die Konzeption einer Fallstudie diskutiert werden. Schon lange ist die Abschaffung der Präsenzpflicht an Hochschulen ein viel diskutiertes Thema. Es gibt viele Argumente für die Abschaffung einer Präsenzpflicht in Verbindung mit Einsparungsmöglichkeiten seitens der Fahrtwegen in Bezug auf Zeit und Kosten sowie eine Verbesserung der Qualität der Vorlesungen durch neue Techniken. Betrachtet man die Abschaffung der Präsenzpflicht und die mangelnde Teilnahme an Präsenzveranstaltungen auch hochschuldidaktischer Sicht, kommt schnell die Frage auf, ob sich Veranstaltungen verändern müssen, damit der Besuch attraktiver für Studierende wird.Im Folgenden soll diese Forschungsfrage durch die Konzeption einer Fallstudie diskutiert werden. Dabei wird die Methode des Gruppeninterwies als Erhebungsmethode der qualitativen Forschung genauer betrachtet. Die Rahmenkonzeption einer möglichen Studien soll hier exemplarisch erläutert werden. Mögliche Ergebnisse und Erkenntnisse sind hierbei nur als theoretisch zu betrachtet, da es sich nur um die Konzeption und nicht um die Durchführung einer Studie handelt.

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