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  • von Sarah Höchst
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit liegt der Schwerpunkt auf der Beeinflussung im Verkaufsgespräch. Es soll anhand eines aufgenommenen Gesprächs in einem Modegeschäft analysiert werden, ob es sich durch spezielle Techniken besser verkaufen lässt und ob sich das Verkaufsgespräch in Hinblick auf den Verkäufer und seiner Beziehung zum Kunden noch verbessern lässt.Die mündliche Kommunikation ist ein Thema, welches uns täglich begegnet und unseren Alltag erleichtert. Für uns und unsere Umwelt scheint es fast selbstverständlich zu sein jeden Tag unbewusst spezielle Regeln zu befolgen und sie problemlos im Gespräch umzusetzen. Diese von uns meist unbeachtete ¿Struktur und Funktion sprachlicher Einheiten¿ analysiert die linguistische Gesprächsanalyse. Das Interesse der Sprachwissenschaft an der Analyse von Gesprächen hat in den letzten Jahren bedeutend zugenommen. Sowohl in Bereichen wie in der vertikalen Kommunikation eines Unternehmens, als auch in Bewerbungs- oder Beratungsgesprächen sind die Anforderungen für sprachliche Kompetenzen stark gestiegen. Eine weitere Kategorie, die besonders den ökonomischen Aspekt der Gesprächsanalyse unterstreicht, ist das Verkaufsgespräch.

  • von Sarah Höchst
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Märchen ¿Das kalte Herz¿ von Wilhelm Hauff, das im Zentrum dieser Arbeit steht, erhält seine gesellschaftskritische Funktion nicht zuletzt durch den geschichtlichen Hintergrund. Der Autor stellt anhand der Figuren in ¿Das kalte Herz¿ politische Verhältnisse dar, die den Wandel zur damaligen Zeit deutlich machen.Um die in dem Märchen enthaltende Kritik an der Gesellschaft deutlicher zu verstehen, soll zunächst die Situation der Gesellschaft um 1826 geschildert werden. Diese wird im Anschluss in Verhältnis zum Werk Hauffs gesetzt. Danach folgt das Hauptaugenmerk der Arbeit, die Gesellschaftskritik innerhalb des Märchens. Diese soll mithilfe der bisherigen Beobachtungen dargestellt werden. Bevor es abschließend zum Fazit kommt, wird Hauffs Stellung zwischen Frühromantik und Spätrealismus geschildert und in Beziehung zu seiner Gesellschaftskritik gesetzt. Zum Abschluss werden die gewonnenen Erkenntnisse nochmals zusammengefasst und es wird ein Ausblick gegeben, der die Gegenwärtigkeit des Gesellschaftsproblems ins Auge fasst.

  • von Sarah Höchst
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Germanistik besitzt die Körpersprache bisweilen noch ein schwaches theoretisches Fundament, aber im Zuge der Zeit gewinnt die körpersprachliche Forschung immer mehr an Interesse und Aufmerksamkeit. Ein wichtiger Aspekt, der hier aufgezeigt werden soll ist, dass der Körpersprache bisher leider oftmals viel zu wenig Bedeutung beigemessen wurde. Schließlich sind Sprache und Körpersprache eng miteinander verflochten und Studien zufolge wird in einem Gespräch lediglich 35% durch das Verbale vermittelt und 65% über das Nonverbale kommuniziert. Trotzdem ist Körpersprache fraglos nicht einfach zu definieren, aber es lassen sich Muster erkennen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es diese Muster zu untersuchen. Ähnlich verhält es sich auch mit der Körpersprache im Geschlechterdiskurs. Gerade im Gespräch mit dem anderen Geschlecht versuchen wir oftmals, sehr viel in die Körpersprache des anderen hinein zu interpretieren. Dabei fällt auf, dass jedes Geschlecht auf den ersten Blick seine eigene typische Körpersprache besitzt. Der Frage, ob sich jedoch so leicht von einer geschlechtsspezifischen Körpersprache reden lassen kann, widmet sich diese Hausarbeit ebenfalls in den folgenden Kapiteln.

  • von Sarah Höchst
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit ist es folgende Leitfrage zu beantworten: Wie lassen sich die Frames der deutschen Nachrichtenberichterstattung über die Ereignisse der Kölner Silvesternacht am Beispiel der Süddeutschen Zeitung und der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung beurteilen, wie entwickeln sich die Frames in dem jeweiligen Medium, unterscheiden sich die Medien-Frames der Tageszeitungen voneinander und welche Effekte erzielen sie auf Rezipientenebene? Da Frames zwar ein großes methodologisches Potenzial haben, aber auch sehr umstritten sind, werde ich zunächst in dem theoretischen Teil dieser Modulabschlussarbeit die Framing-Tradition und den Frame-Begriff definieren. Dafür werde ich vor allem ausgewählte Literatur von Minsky, Konerding, Entman und Scheufele heranziehen. Im Anschluss daran werde ich unterschiedliche Arten von Frames aufzeigen und deren mögliche Effekte auf Rezipientenebene thematisieren. Mithilfe dieser theoretischen Grundlage kann ich das Frame-Konzept im Anschluss als analytischen Zugang nutzen. Als Untersuchungsinstrumente werden dafür jeweils drei Exemplare der Süddeutschen Zeitung und der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung genutzt. In einem letzten Schritt werde ich schließlich die Schlussbetrachtung der Analyseergebnisse einschließlich Ausblick vornehmen.

  • von Sarah Höchst
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Modulabschlussarbeit ist, zu untersuchen, inwiefern psychologisch-inhaltliche sowie filmästhetische Aspekte eine Unheimlichkeit im Horrorfilm bewirken können. Als Untersuchungsgegenstand und exemplarisches Beispiel dient ¿The Evil Dead¿ von dem damals 23-jährigen Studenten Sam Raimi. Bevor Sam Raimi mit Spider-Man 2002 erfolgreich wurde, schuf er im Jahr 1981 mit einem Minimalbudget von 380000 Dollar diesen Film, dessen Kamera aus Dämonenperspektive schon viele Filmproduzenten kopierten. Der prominente Horror-Autor Stephen King pries den Horrorstreifen mit dem deutschen Titel ¿Tanz der Teufel¿ als ¿de[n] härteste[n] und originellste[n] Horrorfilm des Jahres¿. The Evil Dead erreichte ohne Werbung in nur drei Monaten eine Besucheranzahl von 160.000, ab dem 6. Juli 1984 jedoch beschlagnahmten diverse Staatsanwaltschaften eine große Anzahl an Filmkopien aufgrund exzessiver Gewaltdarstellungen. Infolgedessen wurde eine gekürzte Fassung veröffentlicht, die allerdings weiterhin beschlagnahmt wurde, bis das Bundesverfassungsgericht 1993 beschloss, dass der Film erneut in den Kinos gezeigt werden darf. Weil dieser Kultschocker allerdings nicht nur der Unterhaltung dient, sondern auch einen wichtigen Teil der Horrorfilmgeschichte repräsentiert, werde ich mich auf diesen konzentrieren, um folgende Fragestellung zu beantworten: Welche Wirkungsweise besitzt die autonome Kamera als Gestaltungsmittel in Horrorfilmen?

  • von Sarah Höchst
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Geisteswissenschaften und speziell in den Sprachwissenschaften gewinnt die Werbung als Forschungsgegenstand immer mehr an Bedeutung. Wissenschaftlich fundierte, sprachkritische Auseinandersetzungen mit der Werbesprache sind allerdings leider immer noch sehr selten. Deswegen ist das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit nicht, darauf einzugehen wie für ein Produkt geworben wird, sondern vielmehr wie die Wörter in den Werbeanzeigen strukturiert sind, welche bedeutungskonstitutionelle Funktion diese erfüllen, wie deren Verhältnis zum textuellen und bildlichen Kontext ist und welche Unterschiede es zwischen den verschiedenen Anzeigen gibt. Hinsichtlich der Bedeutungskonstitution soll der Fokus dieser Arbeit auf der Frame-Semantik und den damit verbundenen Frame-Wechsel liegen. Hierbei werden in erster Linie die Aufsätze des kalifornischen Linguisten Charles J. Fillmore herangezogen. Die vorliegende Arbeit widmet sich also der Forschungsfrage: Lassen sich bezüglich der Bedeutungskonstitution framesemantische Aspekte in der aktuellen, deutschen Anzeigenwerbung finden, welche Funktion besitzen diese und welche verschiedenen Arten von Frame-Semantik sind in den vorliegenden Exemplaren vertreten? Die Werbung in Deutschland ist stets präsent. Wir begegnen ihr jeden Tag, sie ist gedruckt auf Plakaten an Litfaßsäulen und an Bushaltestellen, wir hören sie im Radio und sehen sie im Fernsehen. Sogar Flugzeuge schreiben Produktnamen als Rauchspur in den Himmel und Zeppeline tragen Firmenlogos. Werbeprospekte werden täglich in unsere Briefkästen geworfen. Werbeanzeigen scheinen aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken zu sein, und das Budget, das in Deutschland jährlich für Werbung ausgegeben wird, wächst stetig an. Doch gerade, weil es heute einen sol-chen Überfluss an Werbung gibt, müssen Unternehmen und Werbetreibende immer bessere Ideen haben, um die Aufmerksamkeit ihrer potenziellen Kunden zu erregen. Das geschieht nicht selten durch sprachliche Ausdrücke. Wie der amerikanische Schriftsteller Mark Twain bereits sagte, wurden viele kleine Dinge durch die richtige Art von Werbung großgemacht. Die Sprache in der Werbung spielt dabei sicherlich eine große Rolle. Die Werbung ist also nicht mehr ausschließlich in den Wirtschafts-wissenschaften von großer Wichtigkeit.

  • von Sarah Höchst
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2015 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,0, University of Duisburg-Essen, language: English, abstract: Poe¿s short stories and their impact on the cinema today attract me. Because of that and because of the rising importance of film studies I decided to choose a current film adaptation of Poe¿s tales for my work; the mystery-thriller ¿The Raven¿ with John Cusack. Three main aspects of Poe¿s short stories are the theme of detection, the theme of insanity and the mood with which he builds up a dreamy semi-reality. So I want to prove the hypothesis that those central elements of Poe¿s short stories are still up to date and have a great influence on movies like The Raven. Therefore I will not only use the primary sources of Poe¿s short stories and the film The Raven, I will also take into consideration major works by, for instance, G. R. Thompson and Benjamin F. Fisher.

  • von Sarah Höchst
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Fragestellung auf den Grund gegangen werden, inwieweit sich eine filmische Adaption von dessen literarischer Grundlage unterscheidet. Dabei soll der Fokus auf Adaptionen von Märchen liegen und es soll ausschließlich auf gattungstheoretischer Ebene verglichen werden. Als Untersuchungsgegenstand und stellvertretendes Beispiel dient das Volksmärchen Dornröschen der Gebrüder Grimm und dessen filmische Disney-Adaption "Maleficent ¿ Die dunkle Fee".Das erste Merkmal des Märchens ist dessen Eindimensionalität. Damit ist das Phänomen des Märchens gemeint, dass dort die Menschen mit dem Jenseitigen verkehren, als ob es Ihresgleichen wäre. Die menschlichen Charaktere des Märchens spüren keinen Unterschied zwischen Diesseits und Jenseits und nehmen die Phantastik auch nicht als interessant oder außergewöhnlich wahr. ¿Im Märchen wirkt das Wunderbare nicht als ein Wunder, sondern wie eine Selbstverständlichkeit, die weder erstaunt noch erklärt zu werden braucht.¿ Der Märchenheld wundert sich nicht über das Seltsame und besitzt weder Angst noch Neugier. ¿Wenn Neugierde vorkommt, so ist sie durchaus profan: Sie richtet sich auf Vorgänge, nicht auf Wesenheiten.¿ Genauso verhält es sich mit der Angst der Märchenfiguren, sie fürchten sich vor Gefahren und nicht vor unheimlichen Gestalten wie Drachen oder Hexen. Da der Märchenheld sich also weder wundert noch fürchtet, scheint ihm ¿das Gefühl für das Absonderliche [zu fehlen und] alles zur selben Dimension zu gehören¿. Daher der Begriff der Eindimensionalität. Die einzige Art und Weise das Andere im Märchen auszudrücken, ist die örtliche Ferne. Diesseits und Jenseits werden also ¿wenigstens örtlich¿ auseinandergerückt, um die zwei Welten ansatzweise unterscheiden zu können, obwohl deren Figuren unbefangen miteinander umgehen. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass dieser Aspekt zwar einen Großteil der Eigenschaften von Märchenfiguren ausmacht, die Eindimensionalität sich jedoch primär auf das Märchen als Ganzes bezieht und deswegen unter den allgemeinen Merkmalen aufgeführt wurde.

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