Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Sarah Kaiser

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Sarah Kaiser
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Betrachtung der deutschen und der polnischen Kultur, mag auf den ersten Blick angenommen werden, dass Nachbarländer des gleichen Kontinents, wenig bis kaum kulturelle Unterschiede aufweisen würden. Bei genauerer Betrachtung fällt jedoch auf, dass sich die deutsche und die polnische Kultur in einigen kulturell bedingten Eigenheiten stark unterscheiden. Zur Beurteilung dieser Unterschiede ist es wichtig zu beachten, dass Kultur nicht nur als ein typisches, sondern auch universelles Ordnungssystem einer Gesellschaft angesehen werden kann. Dieses Ordnungssystem wird aus spezifischen Symbolen wie zum Beispiel der Mimik, Gestik, Sprache, der Art sich zu kleiden oder bestimmten Ritualen gebildet. Die jeweiligen, innerhalb einer Gesellschaft weitergegebenen Symbole, beeinflussen wiederum das Handeln, Denken und Wahrnehmen der Bevölkerung dieser Kultur. Somit dient Kultur ihren Mitgliedern als Orientierung für ihr alltäglichen Handeln und als Maßstab dessen, was innerhalb ihrer Gesellschaft als Standard gilt. Zum Vergleich der deutschen und polnischen Kultur als Ganzes, muss also besonders auf die Standards der jeweiligen Kultur geachtet werden. Die größten Abweichungen zwischen der deutschen und der polnischen Kultur findet sich im Umgang mit Unsicherheiten, sowie im Umgang mit zwischenmenschlichen Beziehungen. In der deutschen Kultur wird viel Wert auf ein strukturiertes Handeln gelegt, welches Unsicherheiten bereits im Vorfeld ausschließt. In der polnischen Kultur wiederum ist ein spontanes und variables Handeln mit häufig ungewissem Ausgang die Regel. Im Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen wird innerhalb der deutschen Kultur stark differenziert und in gewissen Lebensbereichen auch reduziert.

  • von Sarah Kaiser
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich mit der Theatergeschichte trifft man früher oder später auf den Theaterzettel. In erster Linie kommt man mit ihm als Werbematerial für eine Theateraufführung in Kontakt. Eine Ankündigung auf Papier, mit einem scheinbar oberflächlichen Informationsgehalt, der sich lediglich auf die Widerspieglung vergangener Spielpläne herunterbrechen lässt. Möchte man sich also mit der historischen Entwicklung eines Stückes beschäftigen, wird man auch in den Kontakt mit Theaterzetteln kommen. Bei der Betrachtung von ¿Der zerbrochne Krug¿ von Heinrich von Kleist beginnt man logischer Weise chronologisch mit der Uraufführung. Heinrich von Kleists Lustspiel wurde erstmals im März 1808 in Weimar aufgeführt. Begibt man sich dann an den Geburtsort des Stückes, dem Weimarer Hoftheater zurück, trifft man bald auf die umfangreiche Sammlung an Theaterzetteln zu diesem Stück. Dabei wird schnell auffällig, dass zu einigen Zeitpunkten mehr oder auch weniger Aufführungen zu finden sind. Besonders ins Auge sticht dabei das Jahr 1967, indem 27 Aufführungen zu finden sind. Eine Schlussfolgerung aus einer hohen Anzahl an Aufführungen wäre, dass sich dieses Stück zu dieser bestimmten Zeit, einer besonderen Beliebtheit erfreut hat. Diese Information lässt wiederum Tendenzen zur Rezeption eines Stückes erkennen. Gerade für die Zeit der DDR, in der die Quellenlage recht problematisch ist, sollte der Informationsgehalt des Theaterzettels nicht unterschätzt werden. Der Theaterzettel kann also in der Theaterforschung als Indiz, wenn nicht sogar als historische Quelle zur Erforschung der Rezeption eines Stückes dienen. In dieser Hausarbeit soll, über die Betrachtung der Theaterzettel, Aufschluss über die Kleist-Rezeption in der Zeit der DDR, mit besonderer Betrachtung von ¿Der zerbrochene Krug¿ gegeben werden. Dazu, soll als erstes auf den Quellenwert des Theaterzettels eingegangen werden und auf den Informationsgehalt, den der Theaterzettel zu bieten hat. Über diesen Informationsgehalt soll auf die Kleist-Rezeption in der DDR und der damit verbundenen Sonderstellung von ¿Der zerbrochne Krug¿ eingegangen werden. Sodass am Ende der Hausarbeit aufgezeigt werden konnte, dass der Theaterzettel Indikator für die Rezeption eines Theaterstückes und seines Verfassers sein kann.

  • von Sarah Kaiser
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Epoche des Mittelalter wird dem Historiker schnell bewusst, wie wichtig Quellenarbeit ist. Im Falle der Königswahl Friedrichs I. im Jahre 1152 spielt die Quellenarbeit und gerade die kritische Quellenarbeit ebenfalls eine wichtige Rolle.Die vermeintlich ausführlichste Quelle zur Königswahl Barbarossas bieten die Gesta Frederici, verfasst 1156 vom Geschichtsschreiber Otto von Freising. Warum hier im Zusammenhang mit den Gesta Frederici der Begriff ¿vermeintlich¿ benutzt wird, soll in der folgenden Seminararbeit geklärt werden.In der Staufer Forschung ist es Odilo Engels gewesen, der als erstes die Objektivität Ottos anzweifelte und der Ansicht war, dass Zusammenhänge welche die Königswahl betreffen durch Otto von Freising unterschlagen wurden. Seitdem wurde das Bild, welches Otto von Freising von der Königswahl Barbarossas vermittelte, mehrfach untersucht. Besonders der Betrachtung der Wahl im Kontext der mittelalterlichen Geschichte wurde größere Bedeutung zugemessen, da diese wichtige Aspekte der Königswahl in ein neues Licht rückte. Als erstes soll daher in dieser Seminararbeit kurz die Darstellung der Königswahl durch Otto von Freising erläutert werden. Die Argumentationspunkte, welche Otto von Freising aufführt um die Krönung Friedrichs zu beschrieben, sollen dabei kritisch mit Hilfe von Auszügen des aktuellen Forschungstandes untersucht werden. Das Ergebnis dieser Seminararbeit soll zeigen, inwieweit Otto von Freising mit seiner Schilderung ein vollständiges und objektives Bild der Königswahl von 1152 widerspiegelt.

  • von Sarah Kaiser
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Proseminararbeit möchte ich versuchen, einen Überblick über die Vorgeschichte des Reichskonkordates 1933 zu bieten, um das Handeln des Heiligen Stuhles nachvollziehen zu können.Die vorherigen Erfahrungen der katholischen Kirche mit Konkordaten spielt auch für das Zustandekommen des Reichskonkordates eine wichtige Rolle. Des Weiteren soll der Verlauf der Verhandlungen zum Konkordat aufgezeigt werden, um anhand des eigentlichen Vertrages und der Verhandlungen festzustellen, auf welcher Seite, welche Zugeständnisse getroffen wurden.Im Jahre 1933 wurde zwischen dem Heiligen Stuhl, vertreten durch Kardinal Eugenio Pacelli und dem Deutschen Reich, vertreten durch Vizekanzler Franz von Papen ein Staatskirchenvertrag geschlossen, der das Verhältnis zwischen Staat und katholischer Kirche regeln sollte. Dieser Vertrag wurde am 20. Juli 1933 als Reichskonkordat festgehalten. Am 20. September des gleichen Jahres wurde das Vertragswerk ratifiziert und stellt bis heute den rechtlichen Rahmen der Beziehung zwischen Kirche und Staat dar.Besonders diese Tatsache der lückenhaften Quellenlage bietet Raum für Interpretationen und Hypothesen durch die Geschichtswissenschaft.

  • von Sarah Kaiser
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit soll auf Gewalterfahrungen und -darstellungen des Ersten Weltkrieges durch Pat Barker im ersten Teil der Regeneration-Trilogie eingegangen werden. Besonders die Darstellung des ¿Shell Shocks¿ soll mit Hilfe eingehender Textpassagen analysiert werden. In der historischen Forschung um den ¿Shell Shock¿ beschäftigte man sich besonders mit der historischen Entwicklung der Behandlung und der Betrachtungsweise in der Psychologie. Dort wurde ¿Shell Shock¿ als Phänomen der neuen gesteigerten Waffengewalt und der Industrialisierung identifiziert. Anhand ihrer Beschreibungen soll festgestellt werden, inwiefern sich Pat Barker am historischen Kontext orientiert und wie realitätsnah ihre Ausführungen sind. Wie groß ist der Sprung zwischen Fakten und Fiktion in der Darstellung des ¿Shell Shocks¿? Da Pat Barker bereits im Nachwort ihres Romanes eine Vermischung von Fakten und Fiktion andeutet, soll diese Hausarbeit nun klären, wo im Bezug auf die Darstellung des ¿Shell Shocks¿, die Trennlinie zwischen historischen Fakten und Fiktion zu ziehen ist.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.