Bücher von Sarah Schreiner

ADHS? Als Frau? Mehr Chaos als Struktur?Ihnen fällt es schwer, sich im Alltag auf das Wesentliche zu konzentrieren, Dinge zu Ende zu bringen und Ihre Impulsivität zu kontrollieren?Dann lassen Sie uns diese Herausforderungen gemeinsam überwinden und Ihr wahres Potenzial entfalten!Jede Frau - auch Sie - hat ein enormes Potenzial zu entfalten. Jedoch fehlen in unserer Gesellschaft oft das Verständnis und die Wertschätzung für Frauen mit ADHS (oder ADHS ähnlichen Symptomen). Dadurch fühlen sich viele Frauen isoliert und unverstanden, ihr Selbstwertgefühl leidet.Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der richtigen Strategie und dem richtigen Verständnis für Ihre einzigartige Situation.Bei diesem Buch handelt es sich nicht um ein trockenes Fachbuch, sondern um einen praxisnahen Ratgeber voller Lösungsansätze und Hilfen, der Sie durch den Alltag an die Hand nimmt - und das auf eine humorvolle und lockere Art und Weise!Bonus: Ihr persönlicher 4-Wochen-Selbstliebe-Plan:Mit diesem Bonusmaterial (auch als Download verfügbar) können Sie Ihr neu erlangtes Wissen in die Praxis umsetzen und Schritt-für-Schritt zu mehr Selbstwertgefühl und einem authentischen Selbstbild gelangen.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Technische Universität Wien (Institut der Soziologie für Raumplanung und Architektur), Veranstaltung: The creative city: cultural worker_networks_places, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren haben die sogenannten ¿Cultural Industries¿ in westeuropäischen Städten und für die Stadtplanung an Relevanz zugenommen. Prozesse wie Gentrification oder Eventplanungen als Imagefaktor im Standortwettbewerb der Großstädte beruhen zum großen Teil auf Kulturarbeit. Doch während die Stadtforschung im Bereich Gentrification und Standortwettbewerb klare soziologische oder ökonomische Erklärungsmodelle entwickelt hat, ist dies im Bereich ¿Cultural and Creative Industries¿ bislang nicht geschehen. Die Begriffe sind, genauso wie andere Wortkreationen dieses Bereiches (Wissensarbeit, kultureller Wertschöpfungsprozess u.a.m.) nicht einheitlich in den einzelnen Disziplinen definiert. Im folgenden soll es daher um Fragen gehen, wie neue Formen der Arbeit der ¿Creative Industries¿ zu bewerten sind, wie sie sich gestalten, welche Erklärungsansätze bestehen und in wieweit mit soziologischen Theorien eine Annäherung geschehen kann. Dabei wird sowohl Bezug genommen auf generell-abstrakte wie auch auf konkret-lokale Grundlagen.Als Ausgangsbasis dienen folgende Fragestellungen: Raum/ Planung: Lassen sich kulturelle Ansiedlungen steuern? Was sind Auswirkungen/Vor- oder Nachteile von relativ dichten Ansiedlungen von Kulturbetrieben bzw. sind diese aus ökonomischen Zwängen heutzutage notwendig? Was wären Alternativen? Raum/ Strukturierung: Wie weit können aktuelle Phänomene und die sich rasant verändernden Verhältnisse des Städtischen noch mit den im folgenden vorgestellten Ansätzen und Begriffen erklärt/bezeichnet werden? Welche Verknüpfungen bestehen zwischen¿Creative Work¿ und Wissensarbeit?