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  • von Sascha Arnold
    18,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,5 Gesamtnote mit Praxisteil, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist die konzeptionelle Erstellung eines Kennzahlensystems als Basis für ein monatliches Reporting, welches einen kompakten Überblick über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens liefert. Hierzu wurden die Ziele der Rentabilitäts- und Liquiditätsüberwachung identifiziert. Diese dienten als Maßstäbe, um praxisbewährte Kennzahlensysteme hinsichtlich ihrer unternehmensbezogenen Eignung zu beurteilen.Bei dieser Untersuchung erwies sich in Bezug auf das Ziel der Rentabilitätsüberwachung von der MUSTER AG das DuPont-System auf Grund seiner Kompaktheit, verbunden mit den unternehmensspezifischen Anpassungsmöglichkeiten, als am besten geeignet. Dieses diente als Grundlage, um auf der Datenbasis der untersuchten Gewinn- und Verlustrechnung und der Monatsbilanz ein Rentabilitäts-system aufzubauen. Das DuPont-System wurde dort, wo dies erforderlich war, ergänzt.Zum Aufbau eines Systems zur Liquiditätsüberwachung wurde der Liquiditätsteil des RL-Systems als Grundlage ausgewählt. Dieser zeigte im Vergleich zu den anderen Systemen die umfassenste Alternative der Liquiditätsüberwachung, verbunden mit der Möglichkeit, den Finanzplan und den Cash Flow zu integrieren.Dem Anspruch der Kompaktheit werden beide Systeme gerecht. Sie geben in einer übersichtlichen Form anhand von wenigen ausgewählten Kennzahlen einen Überblick über die wirtschaftliche Unternehmenssituation. Dabei ist es gelungen, die vorhandenen monatlichen Kennzahlen und den Finanzplan in das System zu integrieren. Die Begrenzung auf die wesentlichen Kennzahlen verleiht dem System die nötige Anschaulichkeit eines Steuerungsinstruments. Für den Fall, dass sich bei der konkreten Anwendung eventuelle Verbesserungspotentiale zeigen, welche bei der theoretischen Ausarbeitung der Thematik nicht ersichtlich sind, besitzt das System hinreichende Flexibilität zur Integration weiterer Kennzahlen

  • von Sascha Arnold
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Fachbereich Wirtschaft), Veranstaltung: Wirtschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 01. Januar 1999 trat die, am 21.04.1994 vom deutschen Bundestag verabschiedete, neue Insolvenzordnung (InsO) in Kraft. Sie löste in den alten Bundesländern die Konkursordnung von 1877 sowie die Vergleichsordnung von 1935 ab. In den neuen Bundesländern ersetzte sie die Gesamtvollstreckungsordnung, welche 1991 im Zuge der Deutschen Einheit übergangsweise eingeführt wurde. Gleichzeitig trat das Einführungsgesetz zur InsO, mit dem zahlreiche Änderungen bestehender Gesetze verbunden waren, in Kraft.Das Reformbedürfnis resultierte aus den Missständen des davor geltenden Rechtes. In den alten Bundesländern wurden in den Jahren 1990 bis 1998 über 70% der Konkursanträge mangels Masse abgewiesen. Das Vergleichsverfahren fand nur noch in weniger als 1% der Fälle Anwendung und wurde damit praktisch bedeutungslos. Auch das Gesamtvollstreckungsrecht der neuen Bundesländer zeigte ähnliche Ergebnisse.Die Zahlen belegen, dass das vor 1999 geltende Recht seine Regulierungsfunktion in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle nicht erfüllte. Wurde mangels Masse kein Konkursverfahren eröffnet, so fand keine geordnete Gläubigerbefriedigung statt. Diese Schuldner konnten weiterhin am Rechtsverkehr teilnehmen und dadurch Gläubiger zusätzlich schädigen oder Vermögensmanipulationen vornehmen.Ein weiterer Kritikpunkt war eine fehlende Verteilungsgerechtigkeit. Die durch Sicherungsrechte bevorrechtigten Gläubiger konnten durch Zugriffe auf das Betriebsvermögen des Schuldners eine Zerschlagungsautomatik auslösen. Nicht bevorrechtigte Gläubiger mussten sich hingegen mit Quoten zwischen 3,5% und 5% begnügen.Die damaligen Gesetze wurden als sanierungsfeindlich angesehen. Deutlich wird dies in der Tatsache, dass das für Unternehmenssanierungen geschaffene Instrument der Vergleichsordnung bedeutungslos wurde. Hauptgründe lagen in Abstimmungsproblemen zwischen Konkurs- und Vergleichsordnung und in der kaum erreichten Voraussetzung einer starren Schuldendeckungsquote von mindestens 35%. Folge war, dass erhaltungswerte Unternehmen häufig im Rahmen einer sogenannten sanierenden Übertragung veräußert wurden.

  • von Sascha Arnold
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Fach: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, den Zusammenhang zwischen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung zu untersuchen. Dabei zeigt sich, dass auf der Grundlage der Verhaltenstheorie ein positiver Zusammenhang besteht. Die Zufriedenheit ist Grundvoraussetzung für die Bindung eines Kunden an ein Unternehmen. Ferner gibt es jedoch noch weitere wichtige Faktoren, die diesen positiven Zusammenhang zwischen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung verstärken oder verringern. Will ein Unternehmen seine Kunden an sich binden, so muss es neben der Zufriedenheit auch diese dargestellten Faktoren berücksichtigen. Dabei bedarf es einer systematischen Analyse dieser Faktoren. Auf dieser Grundlage muss eine eindeutige Strategie in Form eines Kundenmanagements formuliert und umgesetzt werden.Dieses Kundenbindungsmanagement muss sich aus für das Unternehmen geeigneten Instrumenten zusammensetzen. Wichtig dabei ist die Kombination dieser Instrumente. Diese muss in sich stimmig sein und auf die potentiell treuen Kunden ausgerichtet werden. Nur wenn dies der Fall ist, kann es zu den aufgezeigten Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg kommen.

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