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  • von Sascha Pfeiffer
    15,95 €

  • von Sascha Pfeiffer
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende Essay beschäftigt sich mit der Legitimität im europäischen Mehrebenensystem. Dabei soll es in diesem Essay nicht darum gehen, die Entstehung und den Wandel der EU zu erklären, vielmehr soll dieses Wissen als bekannt vorausgesetzt werden. Der Fokus soll statt dessen auf der politischen Legitimität liegen und sich mit den Problemen beschäftigen, die daraus resultieren. Als Basis dafür wird der Text von Fritz W. Scharpf "Legitimität im europäischen Mehrebenensystem" herangezogen.Die Inhalte beziehen sich dabei auf die vermittelten Inhalte der Seminare Einführung in das institutionelle System Europas und Verbände in der EU aus dem Wintersemester 2013/2014 und auf die Inhalte des Seminars Theorie der europäischen Integration aus dem Sommersemester 2014.Da der Text von Scharpf erst 2009 erschienen ist, sind die Neuerungen welche mit dem Vertrag von Lissabon einhergingen noch nicht gänzlich in seinem Text verarbeitet. Trotzdem wird im Zuge dieses Essays versucht werden, diese mit in die kritische Betrachtung mit einzubeziehen.

  • von Sascha Pfeiffer
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Region: Südosteuropa, Note: 3,0, Bergische Universität Wuppertal (Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: "Europa sollte nie wieder ein "Srebrenica" auf seinem Gewissen haben. Den Hasstürmen, die dort im Juli 1995 ihre bittere Ernte einfuhren, hätte man Einhalt gebieten können, wenn wir als ihre Nachbarn die Fähigkeit und die Entschlossenheit zum Handeln gehabt hätten. Dies müssen wir beides finden."Diese Äußerung von Pat Cox, dem Karlspreisträger von 2004, zeigt deutlich, in welchem Dilemma Europa auch noch knapp 45 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges steckte und auch noch heute steckt. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa kam die Erkenntnis, dass es nie wieder zu einer solchen Katastrophe auf dem europäischen Kontinent kommen sollte. Die ehemaligen "Erbfeinde" Frankreich und Deutschland beschlossen im Bereich der Montanunion, der EGKS und EWG immer stärker zu kooperieren um gegenseitiges Misstrauen abzubauen und dadurch Vertrauen für zukünftige Kooperation und Integration zu schaffen.Aus diesen ersten frühen Institutionen ist schließlich die Europäische Union hervor gegangen. Die zunehmende Integration und Verflechtung zwischen den Staaten der EU führte zu einem immer größer werdenden Wohlstand und dem Glauben, dass Europa die Geisel des Krieges für alle Zeit überwunden habe. Doch im Schatten des westlichen Wohlstandes, tat sich auf dem Balkan, direkt wenn man so will auf der Türschwelle zu Europa ein Konflikt auf, welcher die Handlungsunfähigkeit der EU bei solchen Krisen zeigte. Dabei reichen die Wurzeln dieses Konflikts bis weit vor den Ersten Weltkrieg zurück.Die Idee zur Bearbeitung dieses Themas kam dem Autor im Rahmen einer neuen Welle von Gewalt im Kosovo Anfang des Jahres und mit Blick auf den Beitritt Kroatiens zur EU. Da die Geschichte und Politik Südosteuropas im Rahmen des gewählten Studiengangs nicht ausreichend tiefgehend betrachtet werden konnte, lag die Wahl des Themas naheliegend.

  • von Sascha Pfeiffer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Proseminar Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Was versteht man unter Tetrarchie?Bis zum Jahr 234 n.Chr. wurden die Kaiser vom Senat eingesetzt. Dabei kam es immer wieder vor, dass junge unerfahrene Männer Kaiser wurden. Aufgrund der Reichskrise des 3. Jh. verlor der Senat zunehmend an Macht, sodass das Militär bis zum Jahr 284 die Kaiser einsetzte. Diese sind die so genannten ¿Soldatenkaiser¿. In dieser Zeit, wechselten die Kaiser sehr schnell, da sie nicht in der Lage waren, dass Reich zu stabilisieren. Das 3. Jh. war geprägt durch eine Reihe von Krisen, welche die unterschiedlichsten Lebensbereiche der Gesellschaft erfassten: steuerlicher Zugriff des Staates, Zwangsrequisitionen, plündernde Soldaten und Feinde (zeitweiliger oder dauerhafter Verlust von Reichsteilen); dauernde Kriege und zunehmende Bürokratie, welche die Staatskasse zunehmend belastete. Diese Krisen gingen soweit, dass die Römer glaubten, die Gunst ihrer Götter verloren zu haben. Am 20.11.284 wurde Diocletian wegen seiner erwiesenen persönlichen Fähigkeiten in Nikomedien zum Augustus erhoben. Diocletian hatte bis dahin eine klassische Soldatenlaufbahn absolviert und sich durch die notwendige brutale Entschlossenheit ausgezeichnet, die ein Kaiser in der damaligen Zeit zum regieren brauchte. Er hatte seinen ärgsten Rivalen, den Prätorianpräfekten Aper vor den versammelten Soldaten eigenhändig umgebracht. Zudem besaß er die bis dahin wichtigen Herrscherideale wie z.B. Gerechtigkeit, Vernunft, Disziplin und Würde. Zunächst deutete alles auf einen weiteren Soldatenkaiser hin. Es schien sich somit das Soldatenkaisertum der letzten 50 Jahre zu wiederholen. Da Diocletian aber allein nicht das gesamte Imperium kontrollieren und stabilisieren konnte, entschloss er sich seinen kriegserprobten Freund Maximian, zunächst zum Caesar und am 1.4.286 zum Mitregenten zu ernennen. Da das Reich aber weiterer Stabilisierung bedurfte, wurde im Jahr 293 die Herrschaft ausgebaut. Diocletian adoptierte Constantius Chlorus und Maximian den Galerius. Sie ernannten diese zu Caesares. Damit begründete Diocletian das Vierherrschersystem der Tetrarchie. Die beiden Caesares heiraten zudem die Töchter ihrer Augusti, um somit die Familienherrschaft weiter zu legitimieren. Die Herrschaft wurde im weiteren Verlauf der Amtszeit Diocletians auf zehn Jahre begrenzt, was in der Praxis soviel bedeutete wie, dass nach zehn Jahren die Augusti zurücktraten und ihre Macht an die Caesares übergaben...

  • - Stabilisierung oder Eskalation des Nahost-Konflikts?
    von Sascha Pfeiffer
    24,99 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,8, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl es sich um eine geografisch gesehen kleine Region der Welt handelt, finden sich im Nahen Osten so viele Akteure zusammen, dass die differenzierte Betrachtung der Konflikte enorm erschwert wird. Zudem muss der in dieser Arbeit behandelte Zeitraum im Kontext des Kalten Kriegs und dem somit andauernd stattfindenden Machtspiel der Supermächte gesehen werden. Auch der Frage nach der nuklearen Abschreckung und der damit eventuell möglichen Sicherheitsgarantie für den Staat Israel muss genug Beachtung geschenkt werden, um der Frage nach einer Stabilisierung oder Eskalation der Gewalt effektiv nachgehen zu können. Gerade dieser Aspekt beschäftigt die Forschung aktuell besonders, da mit dem Jahr ¿1967¿ eine Zäsur in der amerikanischen Israel-Politik stattgefunden hat. Die Frage nach dem Jagdbomberverkauf an Israel wird mit Sicherheit noch nachfolgende Publikationen und Arbeiten beschäftigen, wie die Quellenlage bei ¿National Security Archives¿ in Washington vermuten lässt. Eine Vielzahl der Quellen zur amerikanischen Außenpolitik gerade mit Blick auf den Umgang mit dem israelischen Atomprogramm ist erst in den letzten Jahren freigegeben worden und zum Teil auch noch stark zensiert. Ziel dieser Arbeit soll es also unter anderem sein, den Dreh- und Angelpunkt des Jahres ¿1967¿ in seiner Bedeutung für die amerikanisch-israelischen Beziehungen und deren Bedeutung für den gesamten Nahen Osten aufzuzeigen, um dadurch die weitere Entwicklung bis zum Yom-Kippur-Krieg zu verstehen.

  • - Stabilisierung oder Eskalation des Nahost-Konflikts?
    von Sascha Pfeiffer
    24,99 €

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