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  • - Die Punkbewegung der Siebziger Jahre
    von Sascha Pliske
    17,95 €

  • von Sascha Pliske
    9,99 €

    Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie), Veranstaltung: Der "Rheinische Kapitalismus" ¿ Theoretische Vorstellungen und Konzepte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Soziale Marktwirtschaft war das neue ordnungspolitische Programm, welches die Wirtschaft nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wieder stabilisieren sollte, um die Basis für einen starken und stabilen Staat zu bilden. Die ideologischen Wurzeln der Sozialen Marktwirtschaft lassen sich bereits während der Weimarer Republik ausmachen, wo sich im Zuge der Weltwirtschaftskrise 1929 die demokratische Grundordnung des Staates auflöste und führende Wirtschaftsexperten begannen, eine neue Wirtschaftsordnung zu erstellen, die wirtschaftliche Krisen abzuwenden und den Staat dauerhaft zu stärken vermochte. In der Ausarbeitung jenes Programms waren auch die Weggefährten Alfred Müller-Armack und Ludwig Erhard schon in der Zeit des Nationalsozialismus eingebunden und gelten als die wichtigsten Vertreter der Sozialen Marktwirtschaft und sorgten für ihre inhaltliche Konzeption und politische Umsetzung. Daher werde ich im folgenden Essay ihre theoretischen Grundgedanken bzüglich ihres Programms darstellen.

  • von Sascha Pliske
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie), Veranstaltung: Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik Deutschland (1945-1990), Sprache: Deutsch, Abstract: Das "Wirtschaftswunder" stellt die wichtigste Nachkriegsepoche der westdeutschen Geschichte dar, die nach der bedingungslosen Kapitualtion des Dritten Reiches nicht nur den wirtschaftlichen Wiederaufbau, sondern auch die Festigung demokratischer Strukturen durch wirtschaftlichen Wohlstand aller BürgerInnen nach sich zog. Zeitlich umspannt diese Epoche die Jahre 1949 bis 1974 und beschreibt eine Phase des kontinuierlichen wirtschaftlichen Wachstums, der weit über normalen Wachstumsraten lag und es ermöglichte, dass die junge westdeutsche Republik binnen weniger Jahre aus den Trümmern des Krieges zu der wichtigsten westeuropäischen Volkswirtschaft erwuchs. Noch heute wird diese Epoche als Wunder angesehen, die mit dem dominanten Eintreten von Personen wie Konrad Adenauer und vor allem mit dem Vater des "Wirtschaftswunder" Ludwig Erhard verbunden wird und mit Phasen der Vollbeschäftigung und zweistelligen Wachstumsraten als Vorbild für das politische Geschehen der Gegenwart dient. Tatsächlich ist jene Epoche eine beispiellose Erfolgsgeschichte, jedoch soll in der vorliegenden Arbeit geklärt werden, ob die Mythifizierung als Wunder standhaft ist, da es unterschiedliche theoretische Annäherungen gibt, die dem Mythos eine dialektische ¿ auf Fakten basierende ¿ Seite verleiht. Demzufolge werde ich mit einer historischen Einordnung und Charakterisierung der Epoche beginnen und anschließend die vorrangigen Erklärungsansätze vorstellen. Nachfolgend werde ich diese auf das historische Beispiel des "Wirtschaftswunders" beziehen und anschließend bewerten, welchen Stellenwert sie bei der Erklärung jenes Zeitabschnittes besitzen.

  • - Ein Vergleich zweier Bildungskonzepte
    von Sascha Pliske
    17,95 €

  • von Sascha Pliske
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Venezuelas Geschichte hat bereits viele Staatsmänner vorzuweisen ¿ beginnend mit dem Staatsgründer Simón Bolívar über Autokraten wie Juan Vicente Gómez und Pseudodemokratien wie unter Carlos Andrés Pérez bis hin zu Hugo Chávez, der mit basisdemokratischen und sozialistischen Elementen versucht einen grundsätzlichen Wandel im Lande anzustoßen. Der ¿Sozialismus des 21. Jahrhundert¿ versucht nun erstmalig alle Teile der Bevölkerung an Politik und Wohlstand zu beteiligen und darüber hinaus jahrhunderterlange Distributionsmissstände zu kompensieren. Chávez sieht seinen politischen Weg in der Tradition des Simón Bolívar, der heutzutage omnipräsent in der Alltagskultur der Menschen ist. Daher werde ich in der folgenden Arbeit auf der einen Seite das Leben und vor allem auch das politische Wirken Bolívars beleuchten, um anschließend die Lebensgeschichte Chávez und natürlich auch dessen politische Agenda im Zuge der Transformationsprozesse untersuchen. Anschließend sollen die Thesen beider Staatsmänner gegenüber gestellt werden und die Schnittmenge die Unterschiede hervorgehoben werden und anhand der historischen Theorie der Invented Traditions von Eric Hobsbawm und Terence Ranger soll abschließend festgestellt werden warum Chávez die politische und ideologische Verbindung zu Bolívar sucht.

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