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Bücher von Sascha Ralf-Herbert Pracher

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  • von Sascha Ralf-Herbert Pracher
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Liebein den Johannesbriefen. Der Plural "Johannesbriefe" weist schon darauf hin, dass es sich hierbei um mehrere Johannesbriefe handeln muss. Die in der Arbeit zugrunde gelegten Briefe sind die drei Johannesbriefe, die in den Kanon der Bibel aufgenommen wurden. Seit Euseb werden die Johannesbriefe, der Jakobusbrief, der Judasbrief und die beiden Petrusbriefe mit dem Terminus "katholische Briefe" bezeichnet. Katholisch werden diese Briefe genannt, da sie sich nicht wie die anderen Briefe an bestimmte Gemeinden wenden, sondern "an die gesamte Christenheit"; beispielhaft für bestimmte Gemeinden nenne ich hier nur den Römerbrief und der Galaterbrief.Für mich stellt sich an dieser Stelle die Frage, ob damit das Thema der Liebe automatisch auf die katholischen Briefe ausgeweitet ist, oder hierbei die anderen katholischen Briefe ausser Acht gelassen werden können? Nach meiner Einschätzung ist eine Betrachtung der Liebe in Hinblick auf die anderen Katholischen Briefe nicht angebracht, da die Forschung in der jüngeren Zeit davon abgekommen ist, die Johannesbriefe im Kontext der katholischen Briefe zu behandeln. Die jüngere Forschung geht mehr und mehr in die Richtung, dass die Johannesbriefe in Verbindung mit der johanneischen Schule behandelt werden, zu der das Johannesevangelium und die Johannesbriefe gehören. Dass diese Schriften einer Schule zuzuschreiben sind, ist relativer Konsens. Im Gegensatz dazu steht die Apokalypse.Aus diesen Erwägungen heraus habe ich mich dazu entschlossen, dass ich in meiner Arbeit zum Thema der Liebe in den Johannesbriefen die johanneische Schule, also das Johannesevangelium, eher in Betracht ziehen werde, als die katholischen Briefe.Der Tenor dieser Arbeit ist das Thema Liebe, wobei ich mich dabei nicht nur auf die Sicht der Liebe beschränken werde, da Liebe zugleich auch den Gegenpol des Hasses in sich birgt. Einige Fragen werden mich dabei begleiten:- Was macht Liebe in den Johannesbriefen aus?- Wie sieht der Kontrast, sofern es einen Kontrast gibt, zu der Liebe aus?- Handelt es sich um gegenseitige Liebe?- Was bewirkt die Liebe und wie ist diese Liebe erreichbar?- Gibt es qualitativ unterschiedliche Liebe?

  • von Sascha Ralf-Herbert Pracher
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem vorliegenden Unterrichtsentwurf geht es um den Schöpfungsauftrag des 1. Schöpfungsberichtes. Ich habe dieses Thema für eine 5. Klasse vorbereitet und bin dabei zu der Erkenntnis gekommen, dass es nicht so einfach ist eine Unterrichtsstunde gedanklich zu planen und dann schriftlich zu fixieren.Meine Vorgehensweise ist aus der Gliederung ersichtlich. Ich habe als erstes die Bibelstelle übersetzt und dann mit dem entsprechenden Abschnitt in der Lutherbibel 84 verglichen. Dabei sind mir keine nennenswerten Abweichungen bei meiner Übersetzung aufgefallen, sodass ich auf Grund dieses Ergebnisses ohne innere Konflikte (keine Textauseinandersetzung durch andere Übersetzung eines Wortes oder Satzes) mit dem Luthertext weiter arbeite.Nach einer theologischen Reflexion habe ich den Unterrichtsverlauf erarbeitet. Dabei bin ich oft an meine Grenzen gestossen. Es für mich als Anfänger nicht leicht gewesen, mich in die Lage des Lehrers zu versetzen. Ähnliche Erfahrungen habe ich auch bei der didaktischen Analyse gemacht. Gedanken wurden von mir entwickelt, aufgebaut und einige Zeit später wieder verworfen. Später bin ich dann wieder zu einigen meiner Gedanken zurückgekehrt, habe sie erneut aufgenommen, sie bearbeitet und daraus meinen Unterricht entwickelt.Es hat mir viel Freude bereitet diesen Unterricht vorzubereiten, denn ich habe ihn Stück für Stück entwickelt und dabei gesehen, wie allmählich eine Einheit entstanden ist. Besondere Schwierigkeiten und große Verunsicherungen bereiteten mir die Hinweise und Änderungen am Vortag des zu haltenden Unterrichtes.Bei meiner Arbeit war ich darum bemüht, das Gelernte aus dem Seminar und die mir gegebenen literarischen Hilfen einzubringen; auch wenn ich bin mir dessen bewusst, dass mir das nur in Ansätzen gelungen ist, schmälert das nicht die Freude an der vorliegenden Arbeit und den persönlichen Gewinn, den ich dabei hatte.Ich habe mir bei der Ausarbeitung der Unterrichtsstunde viel Mühe gegeben und versucht mein Wissen einzubringen; mit dem Ergebnis, als einen 1. Versuch im Verlauf meines Studiums bin ich eigentlich zufrieden, wohl wissend, das dies nur ein 1. Schritt ist und ich noch viel lernen und verändern muss.Mein Fazit lautet aus diesem Grund: Auch wenn ich später einmal als gestandene Lehrkraft über meine ersten Schritte in die Praxis, meine unbeholfenen Formulierungen und mein Ringen um klare Schritte lächle, weiss ich schon heute, dass ich dann einiges anders und bestimmt besser machen werde.

  • von Sascha Ralf-Herbert Pracher
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,25, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Sytematische Theologie), Veranstaltung: Seminar Sola scriptura, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem vorliegenden Buch, das sich mit der Problematik um die Entmythologisierung beschäftigt, wird das unterschiedliche, theologische Verständnis und die damit verbundene Auseinandersetzung in ihrer Verschiedenheit zwischen Rudolf Bultmann und Helmut Thielicke an Hand ihrer Publikationen ¿Neues Testament und Mythologie¿ in : Kerygma und Mythos I, Seite 15-48 ¿Die Frage der Entmythologisierung des Neuen Testaments¿ in: Kerygma und Mythos I, Seite 159-189 dargestellt. Hierbei kommt es mir im Besonderen auf das Verständnis des Programms der Entmythologisierung bei Bultmann an, sowie auf die Darstellung des Thielickeschen Gedankengangs, sowohl im Blick auf seine Kritik an Bultmann als auch auf seinen eigenen Lösungsversuch. Dieses Büchlein setzt sich aus den zwei Hauptpunkten der Darstellungen von Bultmann und Thielicke, sowie einer persönlichen Stellungnahme dazu zusammen. In der vorliegenden Arbeit werden die Unterschiede zwischen Bultmann und Thielicke erkennbar dargestellt und klar benannt; mein Ziel ist es, theologische Auseinandersetzungen verständlich darzustellen, sie jedoch kritisch zu beleuchten; dadurch ist es möglich, den eigenem Kenntnisstand zu erweitern, ihn aber parallel dazu für andere zugänglich zu machen. In einer Zeit, in der christlicher Glaube und christliche Verkündigung eine immer mehr untergeordnete Rolle spielen, erscheint es mir wichtig, sein persönliches Wissen vor einer Beurteilung zu erweitern, um sich dann qualifiziert positionieren zu können.

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