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Bücher von Sascha Schmidt

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  • von Sascha Schmidt
    29,90 €

    2019 und 2020 forderte der rechte Terror in Hessen elf Todesopfer. Dabei gilt das Bundesland mit vergleichsweise gering ausgeprägten extrem rechten Strukturen und einer relativ niedrigen Zahl an Gewalttaten nicht als rechte Hochburg. Wie passt das zusammen?Um Antworten zu finden haben die Autor*innen die Geschichte rechten Terrors in Hessen nach 1945 aufgearbeitet. Dabei werden Gewalttaten und die dahinterliegenden Strukturen rekonstruiert, zeitgeschichtlich eingeordnet und in ihren Entwicklungen analysiert. Die faktenreiche Arbeit liefert erstmals eine umfassende Darstellung rechten Terrors und kommt zu dem Ergebnis, dass sich dieser wie ein roter Faden durch die Geschichte Hessens zieht.

  • von Sascha Schmidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Wesentlich weit in der Geschichte zurückliegend, nichtsdestotrotz immer noch breit diskutiert, wird die Kriegsschuldfrage des Zweiten Punischen Krieges, mit der ich mich nach bestem Gewissen in dieser Hausarbeit auseinandersetzen möchte. War Hannibal tatsächlich ein Römer hassender Kriegstreiber, der mit seiner Barbarenhorde in das römische Territorium eingefallen ist? So wird es zumindest in einer Szene des Historien-Epos "Gladiator" von Ridley Scott dargestellt. Zudem werde ich auch das außenpolitische Vorgehen Roms untersuchen. Dabei werde ich mich vor allem mit der These des renommierten Althistorikers Theodor Mommsen auseinandersetzen, dass Rom nur Krieg führte, um das Reich nach außen zu verteidigen.Bei meinen Untersuchungen werde ich einen besonderen Fokus auf den Lutatius- und den Ebro-Vertrag legen, da diese eine Schlüsselrolle bei der Beantwortung der Frage einnehmen. Verstießen die Karthager unter Hannibals Führung gegen diese Verträge, als sie Sagunt niederwarfen oder handelten sie im Rahmen geltenden Rechts?

  • von Sascha Schmidt
    13,00 €

    Die Beziehung zwischen Großeltern und Enkeln kann ein Glücksfall sein. Damit alle von ihr profitieren, müssen manchmal Hindernisse überwunden werden. Dieser Elternratgeber zeigt typische Fallstricke auf und erklärt, wie Konflikte zwischen den Generationen überwunden werden können.• Die eigenen Wurzeln erkennen• Warum Oma und Opa so wichtig sind• Mit Unterschieden konstruktiv umgehen• Paarkonflikte rechtzeitig entschärfen• Ohne schlechtes Gewissen Hilfe annehmen

  • von Sascha Schmidt
    19,99 €

    . Maßgeschneiderter Ratgeber für berufstätige Eltern, deren Leben als Paar zu kurz kommt. Hilfreiche Beispiele und alltagstaugliche Tipps gegen die verlorene Zweisamkeit. Sascha Schmidt ist erfahrener Paarberater und spezialisiert auf Nothilfe für Paare in der KriseDer Ratgeber gegen verlorene Zweisamkeit und "wir funktionieren nur noch"Die Arbeit ruft, das Kind schreit, die Zeit drängt: Im Alltag der meisten Eltern kommt das "Paar-Sein" zu kurz. Und wenn endlich Zeit füreinander ist, drehen sich die Gespräche nur um Kind und Job oder es herrscht Streit und Sprachlosigkeit. Doch mit kleinen Veränderungen können Sie sich Ihre starke und liebevolle Partnerschaft zurückerobern! Die praktischen Tipps und hilfreichen Alltagslösungen in diesem Ratgeber helfen Ihnen dabei, Konflikte zu lösen und endlich wieder eine erfüllte Zeit zu zweit zu genießen. Perfekt für alle, die nicht nur tolle Eltern, sondern auch ein glückliches Paar sein möchten!Aus dem Inhalt:Vom Paar zur FamilieWas die Partnerschaft bedrohtNur noch die Kinder im Blick?Die Sprengkraft von VorwürfenWas die Partnerschaft belebtRichtig streiten - ohne PartnerverlustSonderfall Patchwork

  • - Eine politikwissenschaftliche Untersuchung
    von Sascha Schmidt
    47,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Als die Fußballweltmeisterschaft (WM) 2006 in Deutschland zu Ende ging, war dies auch das Ende einer 4-wöchigen Massen- und Medieneuphorie in Deutschland, die so kaum jemand erwartet hätte. Mit der Begeisterung der Deutschen für das deutsche Team ging auch ein unbeschwerter Umgang mit den Nationalstaatsfarben Schwarz-Rot-Gold einher, wie er seit 1990 nicht mehr zu beobachten war. Was war in den vier Wochen der WM geschehen? Handelte es sich nur um eine überdimensionale Party? Oder verdeutlichte sich während der WM 2006 ein bereits zuvor vollzogener ,Wandel' im Umgang mit der Nation, der zudem als Ausdruck der Zustimmung zum ,neuen Patriotismus' verstanden werden kann? Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit gilt der Frage nach den Kennzeichen und politischen Funktionen des ,neuen Patriotismus' und dem darin vorhandenen übergreifenden Interesse ein positives Verhältnis zur Nation und deren Geschichte zu fördern. Für die Herstellung eines positiven historischen Bezugs auf die Nation und Patriotismus wird dabei auf die Ideen und Vorstellungen des Patriotismus des 18./19. Jahrhunderts zurückgegriffen. Wird hierin vielfach doch ein aufgeklärtes und freiheitlich-demokratisches Gesellschaftsverständnis gesehen. Aufgrund dessen gilt das erste Kapitel den zentralen (historischen) Begriffen und ihren Konzepten. Die zentrale Frage hierbei ist, wie der negativ verstandene Nationalismus vom positiv gedeuteten Patriotismus historisch abzugrenzen versucht wird. In Kapitel zwei wird der Frage nachgegangen, wie es dazu kam, dass ein einst vermeintlich kritisches Verhältnis zur Nation in der BRD der unbefangenen Handhabung von 2006 wich. Die Blicke richten sich hier auf zentrale Diskurse und Debatten um Patriotismus und nationale Identität seit Entstehen der BRD (mit einem besonderen Schwerpunkt auf die Zeit ab 1982 bis 2006). Darauf erfolgt in Kapitel drei eine qualitative Analyse der Diskurse um den ,neuen Patriotismus' um das Jahr 2006. Einhergehend mit der Betrachtung verschiedener zentraler Aspekte des ,neuen Patriotismus' soll den Fragen nachgegangen werden, ob der ,neue Patriotismus' im Jahr der WM tatsächlich das Potential zur Förderung von Weltoffenheit, Toleranz und demokratischem Bewusstsein aufweisen konnte. Mittels der Untersuchung der Debatten um die GEW-Broschüre "Argumente gegen das Deutlandlied" wird zudem dargelegt werden, dass Kritik an der verm. Weltoffenheit des deutschen Patriotismus keinerlei Gehöhr finden konnte.

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