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Bücher von Sascha Schneider

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  • von Sascha Schneider
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die zunehmenden wirtschaftlichen Beziehungen deutscher Unternehmen mit dem Ausland sowie die Anstrengungen das Auslandsgeschäft zu erweitern und den internationalen Austausch von Erfahrungen zu intensivieren, erfordern die Entsendung deutscher Mitarbeiter ins Ausland. Im umgekehrten Verhältnis betreiben ausländische Unternehmen verstärkt Investitionen in Deutschland. Diese Investitionen und wirtschaftliche Beziehungen im In- und Ausland erfordern es, dass auf Fach- und Führungskräfte aus den Heimatländern der Unternehmen zurückgegriffen werden muss, weil solche zeitlich umfassenden Maßnahmen nicht im Rahmen einer Geschäftsreise erledigt werden können. Mit der Entsendung treten in den Wohnsitz- und Tätigkeitsländern eine Vielzahl von arbeits-, steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Problemen auf, auf die eine Antwort gefunden werden muss. Im Rahmen dieser Diplomarbeit sollen speziell die steuerlichen Problempunkte dargestellt werden. Der erste Abschnitt befasst sich mit der Einordnung der Arbeitnehmerentsendung in die allgemeine Unternehmensbesteuerung. Zum Anfang werden die Ansatzpunkte für das Vorliegen einer Entsendung beschrieben, um im nächsten Schritt den Begriff des Arbeitgebers zu beleuchten. Im Rahmen der Zuordnung der Kosten für die Entsendung des Mitarbeiters stellt sich die Frage, unter welchen Voraussetzungen diese Aufwendungen zwischen den beteiligten Unternehmen behandelt werden sollen. Eine Antwort darauf wird in dem Punkt Kriterien für die Einkunftsabgrenzung gegeben. Generell sollen die beteiligten Unternehmen so gestellt werden, als ob die Entsendung zwischen fremden Dritten stattgefunden hätte. Abgrenzungskriterium ist der Fremdvergleich sowie dessen Methoden zur Überprüfung. Anhand der Beispiele Aktienoptionen und Pensionsrückstellungen wird die Problematik der Zuordnung der Kosten der Entsendung erläutert. Wurde die Aufwandszuordnung nicht korrekt vorgenommen und das Ergebnis eines beteiligten Unternehmens unkorrekterweise verringert, sind nach den entsprechenden gesetzlichen Regelungen Korrekturen vorzunehmen. Durch die Entsendung ergibt sich auch auf Seiten des Mitarbeiters eine Vielzahl an Fragestellungen. Im zweiten Abschnitt werden die steuerlichen Auswirkungen der Entsendung beim Mitarbeiter dargestellt. In Rahmen der Diplomarbeit wird lediglich auf die Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit des Mitarbeiters eingegangen. In der Regel ist der entsendete Mitarbeiter unbeschränkt [¿]

  • von Sascha Schneider
    44,99 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Fachhochschule Worms , Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 Problemstellung und UntersuchungszielJeder geschäftsführende Gesellschafter sieht sich im Laufe seines Geschäftslebens mit der Frage konfrontiert wer das Unternehmen fortführen soll, wenn dieser das aktive Geschäft nicht mehr betreiben will oder nicht mehr betreiben kann. Eine fundierte und frühzeitige Planung der Unternehmensnachfolge ist für einen reibungslosen Generationenwechsel unerlässlich.Den Berechnungen des Institutes für Mittelstandsforschung Bonn (IfM) zufolge, wurden und werden im Zeitraum 2010 bis 2014 jährlich bei ca. 22.000 Unter-nehmen, davon ca. 95% Familienunternehmen, Unternehmensübertragungen durchführen. Laut einer Untersuchung des IfM Bonn liegen bei rund 95% aller Unternehmen in 2011 das Eigentum und die Leitung bei einer Person, bzw. das Eigentum bei Familienangehörigen und die Leitung bei einem Mitglied dieser Familie. Familienunternehmen sind somit in erste Linie von der Unternehmens-nachfolge betroffen.Viele Gesellschafter scheuen sich vor einer frühzeitige Planung bzw. Abwicklung, weil sie sich über die Gestaltung im Unklaren sind. Zum einen besteht die Möglichkeit der Übertragung des Unternehmens von Todes wegen, wodurch diese im Wege der gesetzlichen oder der gewillkürten Erbfolge erfolgt. Zum anderen ist die Übertragung auch zu Lebzeiten des Erblassers im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge an die Erben möglich. Bei der Übertragung zu Lebzeiten, bestehen verschiedene Gestaltungsspielräume.In der Bundesrepublik Deutschland sind Übertragungen von Unternehmen immer mit steuerlichen Konsequenzen verbunden, wodurch sich die Frage der optimalen Steuergestaltung stellt. Bei der Gestaltung ist nicht nur auf die steuerlichen Belange des bzw. der Erben abzustellen, da sich je nach Übertragungsart und ¿zeitpunkt auch steuerliche Konsequenzen auf Ebene des Erblassers ergeben können.Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die wesentlichen Planungsgrundlagen und Übertragungsmöglichkeiten einer GmbH auf die nächste Generation aufzuzeigen und deren steuerlichen Konsequenzen sowohl beim Erben als auch beim Erblas-ser zu erläutern. Dabei soll hauptsächlich auf erbschaftsteuerliche und ertragsteuerliche Vorschriften eingegangen werden. Neben den steuerlichen Auswirkungen sollen auch die betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte einer Unternehmensnachfolge aufgezeigt werden. Dabei soll die GmbH stets als Ganzes und endgültig auf die nächste Generation übertragen werden.

  • - UEbertragung einer GmbH auf die nachste Generation
    von Sascha Schneider
    44,99 €

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