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  • von Sebastian Birner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Alltäglich können wir sie in den Nachrichten sehen: Prognosen, Vorausberechnungen und -schätzungen über den Arbeitsmarkt, Unfalltote, Geschäftszahlen und viele andere Bereiche. Es hat den Menschen schon immer fasziniert zu versuchen die Zukunft vorauszuberechnen. Man hoffte mit mathematischen Gleichungen in die Zukunft sehen zu können, aber selbst im Computerzeitalter ist dieses Ziel nicht mit absoluter Sicherheit erreicht worden und wie wir heute wissen wird es wohl so nie erreicht werden können. Ein spezieller Bereich im großen Feld der Prognosen ist die Bevölkerungsvorausschätzung, mit der sich diese Arbeit befasst. Die Bedeutung der Bevölkerungsprognose im Bereich der politischen Planung für Infrastrukturinvestitionen und soziale Sicherungssysteme ist immens. Es ist das Ziel eine möglichst genaue Bevölkerungsvorausschätzung zu erarbeiten, um möglichst genau für zukünftige Zeiträume planen zu können. Hier stößt man schnell an nur schwer zu überwältigende oder sogar unüberwindbare Hindernisse. Vor allem die Datenfülle, die in ihrer Gesamtheit nicht messbar und auch nicht berücksichtigbar ist, zeigt Grenzen auf. Viele Einflussdaten sind nicht quantifizierbar und nur verbal vorhanden. Trotz all dieser Unsicherheiten sind diese Prognosen für die Politik die einzige Möglichkeit, für längerfristige Zeiträume zu planen. Sie sind demnach enorm wichtig. Es kostet viel Geld und Mühe sie zu erstellen, viel Kapital aber würde in den Boden gesetzt werden, wenn es sie nicht gäbe.

  • von Sebastian Birner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schrumpfen deutscher Städte ist kein Phänomen der letzten Jahre, doch hat es besonders in den letzten Jahren an erheblicher Bedeutung gewonnen. Neu ist an diesem Sachverhalt, dass die ausschlaggebenden Ursachen weder Krieg noch Seuchen sind. Besonders sind Städte im Osten Deutschlands von enormem Bevölkerungsverlust, geprägt durch Binnenwanderung nach der Wende 1990 in die westlichen Gebiete, betroffen. Nicht nur die neuen Bundesländer, auch die alten stehen in den nächsten Jahren vor der Herausforderung, gezielt der Abwanderung entgegenzuwirken und Maßnahmen zur Stadterhaltung zu finden. Der demographische Wandel und Suburbanisierung sind weitere zu bedenkende Indikatoren, die wesentliche Auswirkungen auf die Stadtschrumpfung haben. Mit Wachstum wird zunächst einmal eine positive Entwicklung assoziiert, auch Fortschritt. Schrumpfung hingegen wird als Zerfall und Entwertung wahrgenommen. Stadtentwicklung kann heute nicht mehr nur allein mit Bevölkerungswachstum und Stadtausbau gleichgesetzt werden. Es muss ein Paradigmenwechsel hinsichtlich der Stadtentwicklung erfolgen. Aufgrund dieses neuen Sachverhalts ist ein Umdenken von einem nicht mehr der Realität entsprechenden Bevölkerungswachstum, hin zu einer neuen Stadt, der ¿atmenden Stadt¿, erforderlich. Dieser Prozess bezieht sich nicht nur auf die neuen Bundesländer. Der Westen Deutschlands ist ebenfalls, wenn auch noch nicht so stark, von Schrumpfung betroffen.Im Folgenden soll eine Einordnung schrumpfender Städte in den heutigen Kontext gegeben werden. Welche Prozesse führen zur Rückläufigkeit der Bevölkerungszahlen in den Städten und wie wird mit diesem Vorgang entgegengewirkt? Des Weiteren wird untersucht, ob Stadtschrumpfung zu einer unaufhaltbaren Abwärtsspirale deutscher Städte führt oder ob es effektive Maßnahmen gibt, die eine Aufwertung der Stadt zur Folge haben.

  • von Sebastian Birner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Städtische Ballungsräume gehören zu den typischen Erscheinungen des 20. Jahrhunderts. Diese Städte, auch genannt Megastädte, beherbergen Millionen von Einwohnern und die Anzahl, der in Megastädten lebenden Menschen, nimmt immer mehr zu. Nach Expertenschätzungen dürften die Zahlen bis 2015 auf über 600 Millionen Menschen in dann mehr als 60 Megastädten ansteigen, wobei sich eine räumliche Konzentration in Asien abzeichnet.

  • von Sebastian Birner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Demographische Wandel ist eine große Herausforderung für die Zukunft. Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit ist man diesem Prozess unterworfen. Dabei treten Veränderungen in den Bereichen politische Systeme, Wertesysteme, Konsumverhalten, technischen Entwicklungen, Umwelt, Wirtschaftswachstum, öffentliche Infrastrukturen und sozialen Sicherungssystemen auf. Diese Veränderungen finden nicht unabhängig voneinander statt, sondern sie stehen in engem Zusammenhang miteinander. Die Bevölkerungsentwicklung kann sowohl eine Zunahme als auch eine Abnahme der Bevölkerung bedeuten. Dabei wird sie von vier Faktoren bestimmt: Fertilität/ Geburtenrate, Mortalität, Migration und Einbürgerungen.In den letzten Jahrzehnten lässt sich ein starker Bevölkerungsrückgang vermerken. Dabei spielt der Geburtenrückgang die stärkste Rolle. Jedoch auch viele andere Faktoren wirken auf den Bevölkerungsbestand ein. Die Kulturen eines Landes zum Beispiel beeinflussen und prägen jeden Bürger und jeder wirkt seinerseits auf die Kultur ein. Ein Bürger ist somit Teil der Bevölkerung und steuert durch sein Verhalten die Bevölkerung quantitativ und qualitativ (Bereitschaft zu Eheschließungen und Kinderzeugung sowie deren Ausbildung). Bis zum 18. Jahrhundert, also bis zum Anfang der Industrialisierung lebten die meisten Menschen auf dem Land und verdienten ihr Geld durch Handel und Landwirtschaft. Landwirte hatten die meisten Kinder, vor allem zur Altersversorgung der Eltern und als günstige Arbeitskräfte auf dem Land. Mit dem Beginn der Industrialisierung kam es zu einer Verhaltensveränderung der Menschen, zu einer Einkommenserhöhung und somit zu einer Bevölkerungsexplosion und einer hohen Geburtenrate. Anfang des letzten Jahrhunderts sank die Geburtenrate in den Industriestaaten. Gründe waren die Abschaffung der Kinderarbeit, zu kleine Wohnungen in den Städten und höhere Erwartungen an den Lebensstandard. Dies führt zum heutigen Bevölkerungsrückgang.7

  • - Arrival of English in Ireland, Peculiarities of Grammar and Diffusion
    von Sebastian Birner
    15,95 €

  • von Sebastian Birner
    17,95 €

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