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  • von Sebastian Flock
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Der Dreißigjährige Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die Reihe der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, so fällt auf, dass Ferdinand II. nicht gerade zu den schillerndsten Figuren dieser Herrscher gehört. Dies schlägt sich vor allem in der geschichtswissenschaftlichen Literatur nieder. Thomas Brockmann merkte 2009 an, dass in der neueren geschichtswissenschaftlichen Literatur nach wie vor umfassende Arbeiten zum Leben und Wirken Ferdinands II. fehlten und dieses Urteil hat bis zum heutigen Tage Bestand. Dies ist verwunderlich, da Ferdinand während des bedeutenden Dreißigjährigen Krieges regierte und eine Politik vertrat, die durchaus kritisch gesehen wurde.Stößt man in geschichtswissenschaftlicher Fachliteratur auf Texte über Ferdinand II., so finden sich nämlich in der Regel auch Verweise zu seinen absolutistischen Tendenzen. In eben jener Perspektive wird auch der Prager Frieden von 1635 gesehen, der einen wichtigen Wendepunkt im Dreißigjährigen Krieg darstellte. Ferdinand II. wurde sowohl von Zeitgenossen als auch von Historikern vorgeworfen, mit diesem Vertrag denAbsolutismus im Reich etablieren zu wollen.Auf den folgenden Seiten soll daher untersucht werden, inwiefern Ferdinand II. mit den Bestimmungen des Prager Friedens versucht hat, eine absolutistische Monarchie im Reich zu etablieren. Dafür soll zunächst auf Ferdinands absolutistische Tendenzen im Allgemeinen eingegangen werden, in deren Tradition der Prager Frieden oft gesehen wird. Im Anschluss wird der Prager Frieden an sich einer genaueren Untersuchung unterzogen. Dazu erfolgt zunächst eine kurze Darstellung der Vorgeschichte des Prager Friedens, um dieses Ereignis historisch besser einordnen zu können. Im Anschluss daran werden die Inhalte des Vertragstextes erläutert und auf ihren absolutistischen Gehalt hin geprüft. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Aufhebung des Restitutionsediktes und der Heeresreform, da erstgenannte im starken Gegensatz zu Ferdinands bisheriger Politik stand und letztgenannte in geschichtswissenschaftlicher Literatur oft mit der Etablierung einer absolutistischen Herrschaft in Verbindung gebracht wird. Der Aufsatz wird am Ende mit einem Fazit geschlossen, in welchem der absolutistische Gehalt des Vertragstextes zusammenfassend bewertet wird.

  • von Sebastian Flock
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Agrarischer Kapitalismus und sozialer Wandel in West- und Südeuropa (18. bis 20. Jahrhundert). Die ländliche Gesellschaft auf dem Weg in die Moderne., Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt man das Wort Industrialisierung in eine der gängigen Internetsuchmaschinen ein, werden zahlreiche Bilder präsentiert, die in solcher oder ähnlicher Form schon seitJahrzehnten als Ikonen dieser Epoche gelten: Rauchende Schlote, riesige Fabrikanlagen, Dampfmaschinen, Lokomotiven und Scharen von Arbeitern. Die gewählten Darstellungen sind auf den ersten Blick einleuchtend, da sie unverzichtbare und zentrale Elemente der Industrialisierung zeigen. Dem Betrachter wird dabei jedoch der Eindruck vermittelt, als könne man den Prozess der Industrialisierung nur auf eben diese Bereiche, die Industrie und die technologischen Neuerungen, reduzieren. Dass dies zu kurzgefasst ist, zeigt schon alleinder Blick auf die Bevölkerungsstatistiken Deutschlands im 19. Jahrhundert. So arbeitete noch im Jahr 1882 fast die Hälfte der erwerbstätigen Personen in der Landwirtschaft. Bedenkt man, dass in den Jahren zuvor, während der Frühphase der deutschen Industrialisierung, ein noch erheblich größerer Teil der Bevölkerung in der Landwirtschafttätig gewesen sein muss, wird deutlich, dass diesem Wirtschaftszweig ein ebenso großes Gewicht bei der Betrachtung des Industrialisierungsprozesses zugesprochen werden müsste.In der vorliegenden Arbeit soll daher untersucht werden, welche Bedeutung die Landwirtschaft für den Industrialisierungsprozess in Deutschland hatte, welche Voraussetzungen sie schuf und welche Wachstumsimpulse sie auf die Industrie aussandte. Nach einer zeitlichen und regionalen Eingrenzung soll zunächst auf die Bedeutung der Agrarreformen für die Industrialisierung eingegangen werden. Im Fokus stehen dabei vor allem die Auswirkungen auf die landwirtschaftlichen Produktionsverhältnisse, das Arbeitskräftepotential und die Kaufkraft der bäuerlichen Schichten. Im zweiten Teil der Arbeit soll die Bedeutung der Landwirtschaft für die Entwicklung spezieller Industriezweige in Deutschland untersucht werden. Dabei wird vor allem auf die Chemieindustrie, die Stahl- und Eisenindustrie sowie die Maschinenbauindustrie eingegangen.

  • von Sebastian Flock
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Erfurt im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die thüringische Stadt Erfurt besaß schon im Frühmittelalter eine große wirtschaftliche Bedeutung für ihre Region. Bereits im Jahr 805 wurde sie von Karl dem Großen zum germanisch-slawischen Grenzhandelsplatz im Osten des Frankenreiches erklärt. Unter der erzbischöflichen Herrschaft der Stadt Mainz entwickelte sich Erfurt in den darauffolgenden Jahrhunderten zu einem bedeutenden Nahmarktort, der sich im Zuge der Ostexpansion zu einem ¿binnenländische[n] Gewerbe-, Handels- und Marktort¿ entwickeln konnte. Mit dem Epochenwechsel vom Hoch- zum Spätmittelalter setzte eine wichtige Veränderung im Handelswesen ein. Aus den frühzeitlichen, bewaffneten Wanderhändlern, die ihre wenigen Waren noch selbst von Ort zu Ort brachten, wurden im Spätmittelalter sesshafte Kaufmänner, die große Warenmengen in die verschiedenen Orte des Reiches und darüber hinaus entsandten. Erfurt, als alter Handels- und Marktort, wurde von diesen Veränderungen selbstverständlich auch beeinflusst.Welche Rolle Erfurt in diesem spätmittelalterlichen Fernhandelsgefüge einnahm und welche Auswirkungen dies auf die Stadt hatte, soll auf den folgenden Seiten untersucht werden. Dazu wird zunächst Erfurts geografische Lage und seine Einbindung in das Netz der wichtigsten Fernhandelsstraßen des Reiches genauer untersucht. Im daran anschließenden Kapitel wird auf die Ein- und Ausfuhrartikel der Stadt näher eingegangen. Hierbei soll geklärt werden, mit welchen Städten Erfurt in Handelsbeziehungen stand, welche Waren dabei ausgetauscht wurden und welche Auswirkungen dies auf die Struktur des spätmittelalterlichen Erfurts hatte. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Bedeutung des Färberwaids für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt. Das letzte Kapitel steht ganz im Zeichen der Erfurter Groß- und Fernhändler. In jenem Abschnitt wird untersucht, wie sich diese Gesellschaftsschicht zusammensetzte und welche politische und finanzielle Macht sie durch ihre Geschäfte im Fernhandel erringen konnte.

  • - The Monk and the Prioress in the Light of Pre-Reformation
    von Sebastian Flock
    15,95 €

  • von Sebastian Flock
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2016 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: 1,0, http://www.uni-jena.de/ (Institut für Anglistik/Amerikanistik), course: "Murder in a Cold Climate" - Canadian Crime Fiction in the 20th and 21st Century, language: English, abstract: The word ¿superheroine¿ is often automatically linked to one single woman that is seen as the prototype of this kind of comic book characters - Wonder Woman. Created in 1941 by the American psychologist William Moulton Marston, Wonder Woman has not only become one of the most popular female comic book heroes, she has also been widely considered a feminist icon. Especially the early Wonder Woman comics from 1941 to 1947 are seen as explicitly feminist, going along with the political aims and demands of the women¿s liberationmovement in the 60s and 70s. This is due to many recurrent images and themes in Marston¿s comic book that crossed socially constructed gender boarders in the 1940s. But Wonder Woman was not the first female comic hero that appeared in western popular culture. Four months before, a Canadian superheroine with the name Nelvana was introduced to her readership. This creation of the Welsh Canadian painter Adrian Dingle is seen as the first Canadian national superhero, but no research has been done yet about her attitude towards feminist ideals. This is remarkable because Nelvana of the Northern Lights was published at a time when women were still severely suppressed in society. Accordingly, a female superhero was something special that had the potential to derange the socially constructed gender boarders of this point in time, just like Wonder Woman did.This term paper is supposed to shed some light on this topic. For this purpose, two aspects of Nelvana of the Northern Lights will be examined for potential transgressions of socially constructed gender roles. The focus on her superpowers and her weaknesses allows a closer investigation of her super hero personality and the character itself, the analysis ofNelvanäs depiction in the context of World War II is useful to survey her attitudes in relation to the Canadian wartime society. Furthermore, both elements are suited for comparisons with Wonder Woman comics because they play an important role in Marston¿s stories as well.

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    von Sebastian Flock
    17,95 €

  • von Sebastian Flock
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Herodes Atticus und die Zweite Sophistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die gesellschaftlichen Eliten des Römischen Reiches spielte Bildung eine herausragende Rolle. Im Gegensatz zu den teilweise vererbten Statussymbolen wie Reichtum oder Machtwurde umfangreiches Wissen unter den Zeitgenossen eher als eine Errungenschaft betrachtet, die das Ergebnis eines langen und anstrengenden Ausbildungsprozesses darstellte und nicht ohne Weiteres erlangt oder weitergegeben werden konnte. Somit war Bildung, neben Reichtum und Macht, ein wichtiger Faktor zur sozialen Abgrenzung der römischenOberschicht. Entsprechend hohes Ansehen genossen demnach auch die jeweiligen Bildungsdisziplinen. Allerdings rangierten nicht alle auf demselben Stand und zwischen deneinzelnen Bildungsbereichen gab es unterschiedliche Ansichten darüber, welche Disziplin die wichtigste und bedeutendste darstellte. Diese Konkurrenzsituation trat besonders zwischen der Philosophie und der Rhetorik zu Tage. Mit dieser Arbeit soll untersucht werden, wie sich das Verhältnis zwischen diesen beiden Professionen in der Hohen Kaiserzeit gestaltete und ob man für diese Zeit von einem Konflikt sprechen kann. Eine ähnliche Fragestellung wurde bereits von Karadimas und Kasulke bearbeitet. Sie bezogen sich vor allem auf die Überlieferungen von Sextus Empericus, Aelius Aristides, Fronto sowie Marc Aurel, kamen dabei allerdings zu unterschiedlichen Ergebnissen. Aus diesem Grund soll jene Thematik hier noch einmal anhand einer weiteren Quelle der Hohen Kaiserzeit, an Aulus Gellius¿ Noctes Atticae, bearbeitet werden. Dabei sollen vor allem drei Personendarstellungen genauer untersucht werden. Herodes Atticus dient dabei als Repräsentant der Rhetorik, da er, als Rhetoriklehrer sowie erfolgreicher und gefeierter Vertreter der Zweiten Sophistik, dieser Bildungsdisziplin zuzurechnen ist. Als Vertreter der Philosophie bietet sich Lukios Kalbenos Tauros an. Bei ihm ist davon auszugehen, dass er aufgrund seiner Zugehörigkeit zur Akademie in der Tradition Platons steht und die Rhetorik dementsprechend zu kritisierten weiß. Hinzu kommt Favorinus von Arelate, welcher sich auf der Schwelle zwischen beiden Disziplinen befindet. Der Untersuchung der Personendarstellungen wird eine kurze Abhandlung über die bisherigen Erkenntnisse zum Verhältnis zwischen Philosophie und Rhetorik in der Hohen Kaiserzeit vorangestellt.

  • von Sebastian Flock
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar im Basismodul ¿Alte Geschichte¿, Thema: ¿Das frühe Christentum¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten drei Jahrhunderte unserer Zeitrechnung gestalteten sich für das neu entstehende Christentum als äußerst schwierig. Während dieser Zeitspanne waren Christen im Römischen Reich immer wieder Anfeindungen, Repressionen und Verfolgungen ausgesetzt, welche erst mit dem Toleranzedikt des Galerius zu Beginn des vierten Jahrhunderts ein Ende fanden. Hierbei ist allerdings zu erwähnen, dass eine systematische und organisierte Christenverfolgung erst durch Decius angestoßen und unter Valerian und Diocletian fortgesetzt wurde. Erst diese Kaiser lösten umfassende Verfolgungen aus, welche durch die administrativen Organe des Römischen Reiches vollzogen wurden. Es stellt sichalso die Frage, aus welchen Gründen viele Christen auch in den Jahren vor den administrativ organisierten Verfolgungen einen gewaltsamen Tod fanden. Schließlich warenes nicht nur aufgebrachte Volksmassen, die die Christen zu lynchen versuchten, sondern vor allem Statthalter und somit Vertreter des Römischen Reiches, welche die Christen zum Tode verurteilten und hinrichten ließen. In der vorliegenden Arbeit wird die Frage nach den Gründen für das frühe Vorgehen gegen Christen aus drei verschiedenen Perspektiven betrachtet. Zunächst wird erörtert, ob die Verurteilung Jesus¿ als Präzedenzfall für das frühe Vorgehen gegen die Christen gedient haben könnte und die Christen somit als Anhänger eines vermeintlichen Verbrechers hingerichtet wurden. Im Anschluss daran wird untersucht, ob es mögliche Motive für die Bekämpfung der frühen Christen bei der Aministration oder der paganen Bevölkerung gab.

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