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  • von Sebastian Gogol
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,7, Technische Universität Chemnitz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Utopien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, den utopischen Roman ¿Ökotopia ¿ Notizen und Reportagen von William Weston aus dem Jahre 1999 zu untersuchen. Zunächst wäre es sinnvoll, den Autor des Werkes kurz vorzustellen. Ernest Callenbach wurde 1928 in den USA geboren und war von 1955 bis 1991 bei der University of California Press beschäftigt und veröffentlichte dort zahlreiche Bücher über Filme und war Herausgeber der Filmzeitschrift Film "Quarterly". Der Roman ¿Ökotopiä wurde im Jahre 1975 veröffentlich. Auffällig ist hier, dass ein Akademiker, der sich mit der Filmkultur beschäftigte, einen utopischen Roman verfasste.Was ist Ökotopia? Betrachtet man den Romantitel, so wird hier schon deutlich, worum es in diesem Werk womöglich geht. Zum Einen ist in dem Titel das Wort ¿öko¿, zum anderen der Wortstamm ¿topiä, welcher sich von ¿Utopia (Utopie)¿ ableitet, enthalten. Daran kann schon erahnt werden, dass sich das Werk um Ökologie in Verbindung mit einer Utopie handelt. Der Umgang mit der Natur bzw. der Ökologie, welche heutzutage wieder Einzug in die öffentliche Diskussion gehalten hat, werden hier also einen zentralen Punkt in der Untersuchung des Werkes einnehmen. Zunächst ist es sinnvoll, den Begriff ¿Utopie¿ näher zu beleuchten, um eine bessere Auseinandersetzung mit dem Roman zu erzielen. Hierbei ist ebenso eine Betrachtung der Entwicklung von Utopien ratsam, wobei das Hauptaugenmerk hier auf das 20. Jahrhundert zu legen ist, dem Entstehungszeitraumes des Werkes.Im nächsten Punkt rückt das Werk ¿Ökotopiä in den Mittelpunkt. Neben der Erarbeitung des Inhalts soll ebenso der Staat bzw. das System dieser imaginären Welt untersucht werden. Die Punkte Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion sind dabei besonders wichtig.Bei der Erarbeitung des Romanes gibt es mehrere Fragestellungen, die nach einer Beantwortung verlangen. Einerseits kann man die Frage stellen ob das Werk überhaupt einen Utopieanspruch verfolgt oder ob dieser Roman zu realitätsnah ist. Andererseits sei zu untersuchen, ob ¿Ökotopiä eine Raum- oder eine Zeitutopie ist oder eventuell eine Vermischung der beiden Arten darstellt. Eine andere These, die sich bei der Arbeit mit dem Roman ergibt, ist, dass sich hier die Natur in allen Sphären des menschlichen Lebens (Politik, Wirtschaft etc.) niederschlägt und diese Bereiche von ihr nahezu einverleibt werden, was aber als Konsequenz eher einen Rückschritt bzw. eine Rückentwicklung bedeuten würde.

  • von Sebastian Gogol
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Institut für Europäische Geschichte), Veranstaltung: Die Entstehung des modernen Staates (17. ¿ 19. Jahrhundert), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Entwicklung der Polizei in England im 19. Jahrhundert. Die Polizeientwicklung soll in den einzelnen Zeitabschnitten wiedergegeben werden, wobei auch verstärkt auf die London Metropolitan Police eingegangen werden muss, hatte diese Institution doch eine Ausnahmerolle im englischen Polizeiwesen. Außerdem sollte die Industrialisierung und die damit verbundenen neu auftretenden sozialen Probleme Beachtung finden. Doch sollen hier zunächst die Aufgaben einer Polizei allgemein definiert werden beziehungsweise die Ausgangslage des Polizeisystems in England am Ende des 18. Jahrhunderts betrachtet werden um in das Jahrhundert der Polizeireformen überzuleiten.¿Polizei im modernen Sinn ist die berufsmäßige Monopolorganisation für legitime staatliche Gewaltanwendung nach innen wie das Militär für diejenige nach außen.¿ Das bedeutet, dass die Polizei den Staat schützt und auch als eine Stütze der Staatsmacht fungieren soll wie das Militär, wobei hier der einzige Unterschied ist, dass die Polizei die innere Sicherheit eines Staates gewährleistet und das Militär den Staat außenpolitisch absichert. Auch unterscheiden sich die beiden Institutionen (Polizei und Heer) in ihrer Vorgehensweise. Während das System des Militärs eher reaktionär ausgelegt ist, soll die Polizei präventiv handeln. ¿Das Präventionsprinzip trennte die Polizei endgültig vom Militär, das beim Einsatz für innere Sicherheit ja nur reagieren kann.¿ Die Polizei sollte also nicht nur auf Verbrechen reagieren, sondern sie sollte eher dazu Beitragen, dass Verbrechen verhindert werden. Für England stellt sich die Frage, ob das Polizeiwesen im 19. Jahrhundert schon den Status einer Monopolorganisation (Polizei als Träger des staatlichen Gewaltmonopols nach innen) hatte und ob das Polizeiwesen sich auch im ganzen Land durchsetzen konnte oder nur auf bestimmte Gebiete (z.B. London) beschränkt blieb. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts war die innenpolitische Situation Englands so, dass es eine Polizei wie im heutigen Sinne nicht gab. ¿There were no full-time paid uniformed police forces; policing agencies were local, decentralized and mostly unpaid. Control of law and order was largely in the hands of unpaid landowners acting as Justices of the Peace.¿ Der Staat hatte also noch keinen Einfluss auf die innere Sicherheit.

  • von Sebastian Gogol
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Technische Universität Chemnitz (Institut für Europäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Karl-Marx-Monument zu Chemnitz und seine Funktion als Erinnerungsort zu untersuchen. In der lokalen Presse wurde über dieses Denkmal in der letzten Zeit vermehrt berichtet. Anlass dazu war das 40-jährige Jubiläum, welches das Monument am 9. Oktober 2011 feierte. So widmeten sich z. B. die Bild-Zeitung und die Freie Presse mit einer ganzen Seite dem Thema. Durch das Jubiläum wurde also das Monument in den Medien stärker berücksichtigt als in den letzten Jahren. Doch warum wird heute überhaupt noch über ein Denkmal bzw. Monument berichtet, das in der DDR errichtet wurde und warum hat dieses Bauwerk die Wende überlebt und wurde nicht abgerissen? Diese Fragen sollen in dieser Arbeit geklärt werden.Durch das mediale Interesse im Zuge des Jubiläums wurde sozusagen wieder an das Karl-Marx-Monument erinnert. Das Wort ¿Erinnerung¿ bekommt bei dieser Thematik einen hohen Stellenwert. Einerseits ist es ein Teil in dem Wort ¿Erinnerungsort¿, andererseits steht das Wort in Beziehung mit der Vergangenheit. In dieser Arbeit wird das Wort ¿Erinnerung¿ einen wichtigen Anteil besitzen. In den letzten Jahren wurde dieser Begriff von der Forschung immer mehr in den Vordergrund gerückt. Seit den 80er Jahren ist ein enormer Anstieg an Publikationen zu den Themen Erinnerung, Erinnerungsorten, Gedächtnis und Erinnerungskulturen zu beobachten. Gleichfalls ist festzustellen, dass bei der Analyse der Publikationen die Begriffe ¿kommunikatives Gedächtnis¿, ¿kollektives Gedächtnis¿ sowie ¿kulturelles Gedächtnis¿ auftauchen. Doch wie sind diese theoretischen Begriffe zu erklären? Um das Karl-Marx-Monument und seine Funktion als Erinnerungsort zu analysieren ist es wichtig, die theoretischen Grundlagen, die in eben solchen Orten verankert sind, zu ergründen und vorzustellen.

  • von Sebastian Gogol
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Europäische Studien), Veranstaltung: Von Fouché über Stieber zu Nicolai und Kell/Smith-Cumming? ¿ Politische Polizei und Nachrichtendienstgenese 1799-1918 (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Jahrhundertspion¿, ¿Meisterspion¿, ¿Verräter¿, ¿Opfer¿. Dies sind nur ein paar der vielen Bezeichnungen, Beleidigungen und Benennungen, die den Oberst Alfred Redl (1864 ¿ 1913), der am Vorabend des Ersten Weltkrieges als Spion in Österreich-Ungarn agierte, betreffen. Dieser Agent verkaufte militärische Geheimnisse der K.u.k.-Armee an Russland. Ziel dieser Arbeit ist es, die Geschehnisse um diesen Agenten näher zu beleuchten. Wichtig ist hier, die Balance zwischen Fakten und Fiktion zu finden. Anhand der oben beschriebenen Bezeichnungen lässt es sich erahnen, dass es unterschiedliche Interpretationsansätze gibt, welche die Taten bzw. das Motiv für Redls Spionagetätigkeit versuchen zu erklären. Aufbauend auf diesen Themen ergeben sich folgende Thesen: Der Verrat Redls, der ca. ein Jahr vor dem Ersten Weltkrieg aufflog, hatte keine großen Auswirkungen auf den Verlauf des Ersten Weltkrieges für Österreich-Ungarn im Hinblick auf die durchgesickerten Geheimnisse an Russland. Die Agententätigkeit Redls hatte eher eine fiktionale Komponente, die sich in der Berichterstattung der Presse sowie in den darauffolgenden Interpretationsansätzen widerspiegelte.Im zweiten Punkt dieser Arbeit soll das schwierige Verhältnis zwischen Österreich-Ungarn und dem Balkan skizziert werden, da dieser Punkt eine grundlegende Bedeutung für die Spionagetätigkeit Redls hat. Die Person Redls und dessen Spionage ist Gegenstand der Untersuchung im dritten Punkt. Neben der Biografie, die nur skizziert wird, rücken die Agententätigkeit sowie die Geschehnisse im Mai 1913 in den Mittelpunkt der Betrachtung. Im Punkt 4 werden die Folgen des Spionageverrats für die Donaumonarchie erläutert. Neben militärischen Folgen werden hier auch die ideologischen Folgen und die Berichterstattung in der Presse über den Fall näher beleuchtet.

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