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Bücher von Sebastian Heinrich

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  • von Sebastian Heinrich
    16,00 €

    Italien erklärt - Wort für Wort Ach, bella Italia : Schon der Espresso am Autogrill gleich hinter der Grenze schmeckt viel besser als jede Edelbohne bei uns. Die Italiener lieben ihren caffè wie ihren Fußball und ihre Pasta. Der Verkehr ist chaotischer als bei uns, die Politik - die Politik ... Der deutsche Blick auf Italien ist geprägt von Sehnsucht und Bewunderung. Und von Stereotypen: Berlusconi, Bialetti, Bolognese. Sebastian Heinrich lädt uns ein, hinter die Klischees zu schauen. Anhand einzelner, unübersetzbarer Begriffe bringt er uns das Land Wort für Wort ein Stückchen näher: von den herrlich kitschigen cinepanettoni , die an Weihnachten im Fernsehen laufen, über den berlusconismo bis hin zu papeete und der Frage, warum in Rom eigentlich so oft die Regierung stürzt. Er erklärt, warum der Norden über den Süden die Nase rümpft - und umgekehrt - und weshalb die Städte an ferragosto in einen tiefen Sommerschlaf verfallen. Ein Handwörterbuch für alle Italianità -Liebhaber!

  • von Sebastian Heinrich
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,6, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit macht es sich zur Aufgabe, die DLV-Konzeption der 1. Deutschen Jugendmeisterschaft U16 zu evaluieren. Die Erhebung kann dabei in den Sportwissenschaften verortet werden und nimmt mit einem Fokus auf dem Nachwuchsleistungssport eine Bewertung der Veranstaltung vor. Dabei wird ein Fazit des neukonzipierten Jugendwettkampfsystems im Nachwuchsbereich von Seiten der Athleten, Trainer und Betreuer sowie Kampfrichter auf Grundlage der deskriptiven Statistik ermittelt. Da es noch keine wissenschaftlichen Veröffentlichungen mit dem Thema der Evaluation von Deutschen Meisterschaften in der Leichtathletik gibt, ist diese Arbeit als Pilotuntersuchung zu verstehen. Eine rein theoretische Bearbeitung des Themas ist daher nicht möglich, weshalb der Inhalt der Arbeit auf einer quantitativen Untersuchung mittels standardisierter schriftlicher Befragung basiert. Der Theorieteil wird dabei aus einer genaueren Betrachtung der Gruppe der Befragten bestehen und sich mehrheitlich auf die Athleten als aktive der Veranstaltung fokussieren. Hierbei soll ein möglichst umfassendes Bild geschaffen werden, das alle Seiten, die zur Neukonzipierung der 1. Deutschen Jugendmeisterschaften U16 führten, beleuchtet. Darauf aufbauend soll mittels der Fragenbogenauswertung das Veranstaltungswochenende resümiert und Verbesserungsvorschläge erarbeitet werden.Zum Aufbau der Arbeit lassen sich nachstehende Fragestellungen festhalten:- Z1: Aus welcher Notwendigkeit heraus ergab sich die Neukonzipierung einer Deutschen Meisterschaft U16?- Z2: Konnte die Austragungsstätte (Net-Cologne Stadion) den Bedürfnissen einer Deutschen Meisterschaft U16 gerecht werden?- Z3: Wurde das Rahmenprogramm vor Ort genutzt und wie fällt hier die Bewertung aus?- Z4: Gibt es kritische Indikatoren/Stimmen der Teilnehmerseite zur DM U16?

  • von Sebastian Heinrich
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Umstände, unter denen Arbeitsmigranten in der Deutschen Demokratischen Republik und in der Bundesrepublik Deutschland lebten und arbeiteten, werden von der Öffentlichkeit oft als sehr verschieden wahrgenommen. Auf der einen Seite steht ein totalitäres System, dass den Migranten nur einen kurzen aber arbeitsintensiven Aufenthalt unter dem ideologischen Deckmantel des ¿sozialistischen Aufbaus¿ gewährte und sie nach getaner Arbeit bedingungslos in ihre Heimat zurückschickte. Auf der anderen Seite die freie BRD, Traumland für viele Arbeitsmigranten. Hier wurden Arbeitskräfte gebraucht, es wurde ¿ordentlich¿ bezahlt, es existierten schon Netzwerke von ausländischen Arbeitern und von der Anreise über den Wohnheimplatz bis zur eigentlichen Arbeitsstelle war alles geregelt. Wer dann ersteinmal den Fuß in der Tür hatte, konnte sich vom Ersparten eine eigene Existenz aufbauen und die Familie nachholen. Wie ich in der vorliegenden Arbeit zeigen möchte, waren aber trotz der eminenten Systemdifferenzen zwischen DDR und BRD weder die Gründe für die Anwerbung von Arbeitsmigranten, noch die Bedingungen unter denen sie im ¿Gastland¿ lebten völlig unterschiedlich. Genauer eingehen möchte ich dabei ¿ nach einem historischen Abriss der Migrationsgeschichte in den beiden Staaten ¿ auf Arbeitsbedingungen und Wohnsituation der Migranten. Es soll vergleichend dargestellt werden, wie sich die Lebens- und Arbeitsumstände gestalteten und welche Rolle das jeweilige politische und wirtschaftliche System dabei spielte. Ich beziehe mich bei der Gegenüberstellung vornehmlich auf den Zeitraum der aktiven Anwerbung von Arbeitsmigranten, der in der BRD von 1955 bis 1973 und in der DDR von 1957 bis 1989 anzusetzen ist.

  • von Sebastian Heinrich
    15,95 €

  • von Sebastian Heinrich
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Theorien des Multikulturalismus, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einwanderungs- und Einbürgerungspolitik wie sie in Deutschland betrieben wird, könnte kaum verschiedener sein von jener Kanada oder den USA. Auf der einen Seite steht die deutsche Kulturnation, die sich über Ausschließung definiert. Wem das Deutschsein nicht schon in den Genen steckt, der kann kein vollwertiger Staatsbürger werden. Im Multikulturalismus wird eine Art Zustand gesehen, dem es sich zu erwehren gilt. Auf der anderen Seite finden sich die USA und Kanada, zwei Staatsnationen die den Multikulturalismus zur politischen Ideologie erhoben haben und Immigranten zu Landsleuten mit vollen Rechten machen, wenn sie denn ein paar Bedingungen erfüllen.So oder ähnlich ist der Tenor der meisten wissenschaftlichen Arbeiten, die sich mit Einbürgerung, Integration und Multikulturalismus in den drei Ländern beschäftigen. Doch bei genauerem Hinsehen fallen einige Widersprüchlichkeiten auf, die den Schluss nahe legen, dass die multikulturelle Praxis der drei Staaten in einigen Hinsichten so verschieden gar nicht ist. Diese Widersprüchlichkeiten möchte ich im Folgenden anhand einiger Texte zum Thema darlegen. Dabei gehe ich zunächst auf politische Theorie und Praxis von Einbürgerung und Multikulturalismus, sowie Rassismus und Diskriminierung in Deutschland, Kanada und den USA ein, um anschließend einige Parallelen zwischen den Staaten aufzuzeigen.Zunächst möchte ich noch einige zentrale Begriffe meiner Arbeit klären. Unter Politik des Multikulturalismus werden hier nach Will Kymlicka "Vorgehensweisen auf verschiedenen Ebenen, mit denen der ethnokulturellen Identität und den Verhaltensformen von Einwanderergruppen Rechnung getragen werden soll" (Kymlicka 1997/1999: 48) verstanden. Mit Ethnizität bezeichne ich nach Giddens "kulturelle Praktiken und Einstellungen, durch die sich eine Gemeinschaft von einer anderen unterscheidet" (Giddens 1999: 232). Ethnische Unterschiede sind nicht angeboren, sondern erlernt. Ebenfalls wie Giddens verstehe ich den Minderheitenbegriff nicht rein im numerischen Sinn, Angehörige einer Minderheit sind vor allem benachteiligt gegenüber der Majorität.

  • - Sind Klagen Und Kampagnen Gegen Tauschborsennutzer Gerechtfertigt?
    von Sebastian Heinrich
    15,95 €

  • - Authentizitat und Interaktion im kubanischen Tourismus
    von Sebastian Heinrich
    47,95 €

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