Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Sebastian Kolb

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • - Exklusivitat und der Inklusion in der griechischen Gesellschaft in der klassischen Zeit
    von Sebastian Kolb
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Mit Namen heißt sie, weil die Staatsverwaltung nicht auf wenige, sondern auf die Mehrheit ausgerichtet ist, Demokratie ¿. Diese Worte stammen aus der Leichenrede des Perikles. In dieser Rede, bei der es vornehmlich um die Bestattung der ersten Gefallen des nun seit einem Jahr wütenden Peloponnesischen Krieges geht, beschreibt Perikles die Verfassung und politische Grundlage der Polis Attika und der Stadt Athen als die vorbildlichste ihrer Zeit. Die von ihm angepriesene Macht auf den Schultern der Mehrheit stellt die charakteristische Grundlage der Demokratie in Athen dar.Es ist davon auszugehen, dass Demokratie ein Begriff ist, welcher erst in jene Zeit des klassischen Griechenlands fällt, genauer zwischen 477 und 462 n. Chr. ensteht. Die Athener sahen sich somit, laut Perikles, in einem politischen System der Volksherrschaft, einem Konstrukt der Macht des Volkes. Diese begründet sich zum einen aus dem Archontat Solons 590 n. Chr. sowie den Reformen der Demen des Kleisthenes 507 n. Chr. und der Entmachtung des Areopags durch Ephialtes 462 n. Chr. Großen Einfluss hatte jedoch auch das Bürgerrechtsgesetz, das von Perikles 451 v. Chr. maßgeblich vorangetrieben wurde. Jenes Bürgerrechtsgesetz ist die Grundlage der von Perikles beschriebenen Demokratie. Zu dieser Gesetzgebung und deren Auswirkung stelle ich meine Forschungsfrage: ¿Lässt sich die Attische Demokratie als eine auf dem Bürgerrecht fußende, für einen elitären Kreis der Bewohner zugängliches politisches System erachten, welches keine Möglichkeit der Inklusion von außerhalb ermöglichte und dies auch nicht wollte?¿ Hierzu hinterfrage ich anhand von Quellen aus Aristoteles, Thukydides, Pseudo-Xenophons und Plutarchs Werken, wie zugänglich die Politik dieser Zeitepoche war, sowie wie Beteiligte und deren mögliche Ämter, als auch die zwangsläufig Unbeteiligten des politischen Systems zu klassifizieren sind. Außerdem werde ich deren Möglichkeiten der politischen Partizipation analysieren. Gerade die sehr genau durch das Bürgerrecht definierte Gruppe der politisch Beteiligten möchte ich in dieser Ausarbeitung kritisch skizzieren, um die Forschungsfrage und deren Relevanz für die Beschreibung einer Demokratie zu verdeutlichen.

  • von Sebastian Kolb
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3,0, Technische Universität Darmstadt (Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿[¿] Am meisten jedoch haben es wir hier, die jetzt Lebenden, in unserem reifen Mannesalter gemehrt und die Stadt in allem so gerüstet, das sie im Krieg und im Frieden völlig auf sich selbst stehen kann. [¿]¿ Mit diesem Ausspruch in der Leichenrede an die ersten Gefallenen des Peloponnesischen Krieges von Perikles, wie durch Thukydides überliefert, beschreibt Perikles den Stolz der Athener auf ihre Taten und Unabhängigkeit. Diese Unabhängigkeit und der Wohlstand, welcher in Krieg und Frieden herrsche, stehe jedoch im Kontrast zum wirklichen Geschehen in Athen, welches in der Folge tiefergehend beschrieben wird, und muss aus verschiedenen Blickrichtungen hinterfragt werden. Gerade die Hintergründe zum Ausbruch des Peloponnesischen Krieges und die Personen, insbesondere Perikles, die diesen befürwortend unterstützten, sollen Teil dieser Ausarbeitung sein.Das innenpolitischen Interesse, welches hinter der Verlegung der Bundeskasse von Delos nach Athen in den Jahren 454/453 v. Chr. steckt, muss hierfür hinterfragt werden. Die Nutzung der Tribute zum Flottenausbau, welcher direkt dem Kriegswesen diente und die Zentralisierung der Macht im Attisch-Delischen Seebund, welche dem Konflikt mit Sparta unausweichlich entgegen ging, lässt sich in Bezug auf Perikles Handeln aufgreifen. Hieraus ergibt sich die Fragestellung, auf deren Basis diese Ausarbeitung aufbaut: Kann dem politischen Handeln des Perikles zugesprochen werden, dass der offene Konflikt mit Sparta für ihn unumgänglich war? Des Weiteren die Frage, ob er damit nur von innenpolitischen Problemen ablenken wollte. Um diese Fragestellung zu Beantworten gehe ich in dieser Ausarbeitung auf den historischen Zusammenhang ein und versuche, aufbauend auf der Analyse des Politikverständnisses der attischen Bevölkerung, die innen- sowie außenpolitischen Entscheidungen, welche von Perikles getragen oder initiiert wurden, in Bezug auf die kriegerischen Absichten zu erklären. Die einzelnen Beschlusse der Volksversammlung auf Anraten des Perikles vor dem Krieg und die vielen Begründungen von eben diesen, sollen hier untersucht werden.

  • - Eine Studie zum Einfluss von landlicher Sozialisation auf mannliche Jugendliche im Bezug auf die Generierung von Kompetenzen
    von Sebastian Kolb
    44,99 €

  • von Sebastian Kolb
    27,95 €

  • - Beispielhafte Analyse an Schulern der Kinzig-Schule Schluchtern
    von Sebastian Kolb
    47,95 €

  • - Moeglichkeit der Arbeitserleichterung durch Haushaltstechnologie und deren Darstellung in den Medien
    von Sebastian Kolb
    17,95 €

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.