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Bücher von Sebastian Ostritsch

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  • von Sebastian Ostritsch
    59,00 €

    Die Zeit ist ein existenzielles Ärgernis. Als Vergangenheit ist sie ein Stein, den unser Wille nicht wälzen kann. Als Gegenwart zerrinnt sie uns zwischen den Fingern. Und als Zukunft steht sie für die unausweichliche Endlichkeit unseres Lebens: den Tod. Eine Linderung oder gar Heilung von unserem Leiden an der Zeit kann, wenn überhaupt, nur im Anderen der Zeit ¿ der Ewigkeit ¿ gefunden werden. Wie diese Ewigkeit genau zu denken ist, diskutiert dieses Buch mithilfe einer historisch-systematischen Typologie grundlegender Ewigkeitskonzeptionen. Dabei zeigt sich: Ewigkeit ist die göttlich-geistige Lebensaktivität, an der wir schon jetzt teilhaben und von der wir auch mit philosophischer Rechtfertigung hoffen dürfen, nach der Auferstehung des Fleisches in ihr unsere Erfüllung zu finden.

  • von Sebastian Ostritsch
    26,00 €

    Eine philosophische Abenteuerreise in die Welt des großen Denkers Nie war Hegels Philosophie relevanter als in Zeiten, in denen sich die gesellschaftlichen Gräben weiter vertiefen und ein striktes Entweder-oder das Denken beherrscht. Leichtfüßig und souverän bringt uns Sebastian Ostritsch das Leben und die Ideen des letzten großen Systemdenkers der Philosophiegeschichte nahe. Seine fulminante Darstellung beweist: Hegels Philosophie ist keine mysteriöse Geheimlehre für Auserwählte. Richtig aufbereitet bietet sie eine einzigartige Denkerfahrung, die jeder machen sollte.

  • von Andreas Luckner & Sebastian Ostritsch
    19,95 €

    Lassen sich die unterschiedlichen Weisen, philosophisch uber Existenz nachzudenken, fruchtbar miteinander in Beziehung setzen? Dieses Buch argumentiert fur eine positive Antwort auf diese Frage und schlagt dazu sowohl historisch als auch inhaltlich einen groen Bogen: Es rekonstruiert die Auseinandersetzung um die Grundfrage der Metaphysik, warum es etwas statt vielmehr nichts gibt; die in der analytischen Philosophie gefuhrte Debatte um den Status der Existenz als Eigenschaft von Individuen; die Geschichte der ontologischen Gottesbeweise, die um den Gedanken notwendiger Existenz kreisen; die insbesondre im deutschen Idealismus aufkommende Frage nach der (Un-)Begreifbarkeit der Existenz; und schlielich die im engeren Sinne existenzphilosophische Beschaftigung mit personaler Existenz einschlielich ihrer ethischen Dimensionen. Existenz erweist sich am Ende dieses Gedankenweges als das begrifflich unhintergehbare Dass-Sein, das sich letztlich in Gestalt einer Welt personaler Existenz und der fur sie eigentumlichen zeitlichen und interpersonalen Verhaltnisse enthullt.

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