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  • von Sebastian Putzier
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2009 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 2,3, Ernst Moritz Arndt University of Greifswald (Institut für Anglistik/ Amerikanistik), course: Language, Mind and Brain, language: English, abstract: What is to be examined in this paper is the overview of the current research status about language pathology in Alzheimer¿s disease. The errors of the language system, visible in the lexicon, semantics, lexical semantics, syntax, etc. in reading, writing and spelling of concerned people will be examined. Furthermore, the neuropathological view on the Alzheimer brain will be explained.In between the last fifteen years, dementia has become one of the main causes of death in industrialized countries. Each year from 1996 to 2006 more than 50-60 percent of the elderly in Germany, Switzerland, Great Britain and the United States of America died of a sort of dementia. Researchers examine disease patterns of dementia and claim coherence between the lifespan of people and the outbreak of dementia diseases. Of course, statistics point out that over the last hundred years the expectancy of life of newborns rose in Germany from 44.8 percent for boys and 48.3 percent for girls in 1901 up to 74.4 percent for boys and 80.5 percent for girls in 1998. Also the lifespan of people aged 60 years and older has risen from 13.1 (males) and 14.2 (females) percent up to 18.9 (males) and 23.2 (females) percent in 1998.Neuropathologists have been working for more than fifty years to examine and catalogue each variety of the dementia diseases, which becomes more and more difficult as specialized braincast equipments and specific knowledge are updated steadily. Since 1994 the 21st September is declared World Alzheimer's Day¿. At this special day of the year, Alzheimer associations prepare information materials and concentrate all their efforts on raising attention about dementia in the eyes of governments, society, medical professionals and people with dementia, their relatives and caregivers.

  • von Sebastian Putzier
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, , Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor reflektiert in der vorliegenden Arbeit die Gestaltung und Weiterentwicklung des Lernbüros von einer offenen zu einer geschlossenen Form. Er wird die Arbeit in den verschiedenen Gremien der Schule, unter anderem der Fachkonferenz, dem Jahrgangsteam, der Gesamtkonferenz und der Schulkonferenz, dokumentieren. Mit Hilfe der Vorgaben des Rahmenlehrplans, des internen Evaluationsberichtes der Schule und persönlicher Erfahrungen aus der Arbeit im Lernbüro Geschichte von 2012 bis 2015 wird der Autor die Notwendigkeit zur Einführung eines ¿geschlossenen Lernbüros¿ begründen.Er nimmt dabei, wie seine Fachkollegen im Bereich Geschichte, sein Mitwirkungsrecht bei der eigenverantwortlichen Organisation und Selbstgestaltung sowie der Qualitätssicherung laut §67 Abschnitt 4 des Schulgesetztes wahr.

  • von Sebastian Putzier
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut Nordische Geschichte ), Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDie Machtverschiebungen nach dem Ersten Weltkrieg machten in Deutschland die Umwandlung des Kaiserreiches in ein demokratisches Reich, die Weimarer Republik, möglich. Der Versailler Vertrag, als Regelwerk für Reparationszahlungen des Reiches an die alliierten Siegermächte, sowie das Abtreten und die Fremdverwaltung deutscher Gebiete, ließ die Demokratie in vielen sozialen Schichten als Politik des Rückschrittes erscheinen. Durch die Weltwirtschaftskrise von 1929-1933 gab es eine vorher nicht gekannte Welle der Arbeitslosigkeit die die Versprechungen der Nationalsozialisten als positive Zukunftsvisionen erscheinen ließ. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten und ihrer Partei, der NSDAP, kam auch schnell das Ende des demokratisch anvisierten Deutschlands. Die europäischen Großmächte beobachteten den Aufstieg des deutschen Reichskanzlers Adolf Hitler. Zunächst erkannte man aber nicht die Gefahr, die später von diesem Österreicher für die Welt ausgehen sollte. Auch wenn sich die Anti-Deutschen Stimmen weltweit zu regen begannen, eine Intervention begann erst, nachdem Nazi-Deutschland begonnen hatte, Polen am 1. September 1939 anzugreifen. In dieser Zeit sind die europäischen Bestrebungen für militärisches Aufrüsten anzusiedeln. Es gab zu dieser Zeit aber auch Reiche und Staaten, die sich nicht in einen global werdenden Krieg involvieren lassen wollten. Zu nennen sind dort vor allem Schweden, Irland und die Schweiz. Die Neutralität Schwedens ist ein viel diskutiertes Thema in der Fachliteratur und bietet zahlreiche Anregungen, Erklärungen und Möglichkeiten das Neutralitätsverhalten eines Staates zu beleuchten. In dieser Arbeit soll vorrangig geklärt werden, ob sich die schwedische Regierung neutral gegenüber den Alliierten Mächten und dem Dritten Reich sowie seinen Anhängern verhielt oder nicht. Für eine solche Ausarbeitung muss voranging die Wirtschaft und das Militär samt Staatsführung beleuchtet werden. Diese Arbeit erhebt als eine Proseminararbeit keinen Anspruch einer vollständigen Darstellung gerecht zu werden. Hier können lediglich markante Thesen aufgegriffen und beleuchtet werden. Um die Stellung des Schwedischen Reiches zur Zeit des Zweiten Weltkrieges klären zu können, ist ein Diskurs in die politischen und gesellschaftlichen Beziehungen zu Deutschland nötig. Des weiteren muss die 1939 gültige Definition der Neutralität herangezogen werden, um nach damals gängigem Recht urteilen und bewerten zu können.

  • von Sebastian Putzier
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2007 in the subject American Studies - Literature, grade: 2,0, Ernst Moritz Arndt University of Greifswald (Institute of Anglican and American Studies - English Literature and Cultural Studies), course: Fragments shored against ruins: T.S. Eliots frühe Lyrik und die Enstehung der modernistischen Avantgarde, language: English, abstract: Manhattan Transfer is one of the earliest of that type of novels which has come to be known as ¿collectivistic¿. The idea is to present a cross-section of the social structure, the social organism; an ¿over-view¿ of the subject in which details of individual lives merge in the general picture of society¿ (Belkind 1971:61). This quotation by Allen Belkind shows that the American author John Dos Passos is not interested in individual characters and their lives in Manhattan Transfer but in how the characters solve the problems and their everyday life in a metropolis, in the city of New York. I would like to deal with Manhattan Transfer by John Dos Passos which was first published in 1925. I will start with some autobiographical facts about Dos Passos to show how he grew up and how his life influenced his works. A short summary and the numeration of stylistic features of Manhattan Transfer will lead to the depiction of the city New York as the actual protagonist of this novel. There are different social groups such as immigrants or poor and rich people described in the book. I want to deal with Ellen Thatcher and Jimmy Herf as the protagonists, and I want to show how they perceive the world. This part is the main topic of this paper. There are numerous essays about the novel Manhattan Transfer and how it deals with New York. I am going to point out the images of New York and their effects on Ellen Thatcher and Jimmy Herf. John Rodrigo Dos Passos was born in Chicago/ Illinois on January 14th 1896. He studied at Harvard University and in Spain. He used the experiences he made as ambulance driver and medic in the Great War (1914-1918). For his first novel called One Man¿s Initiation (1917). It was first published in 1920. His breakthrough came in 1921 with his second war novel Three Soldiers. In 1925, he published the most significant big town novel of Modernism: Manhattan Transfer. In this novel he portrays an extensive image of New York¿s social classes between 1890 and 1925. In the paper Facing the Chair, Dos Passos fought for the anarchists Nicola Sacco and Bartolomeo Vanzetti who were executed after their political lawsuits. In his epochal masterpiece, USA, John Dos Passos raged in one "Camera Eye" episode:

  • von Sebastian Putzier
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Insitut - Nordische Geschichte), Veranstaltung: Die Geschichte Schwedens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Machtverschiebungen nach dem Ersten Weltkrieg machten in Deutschland die Umwandlung des Kaiserreiches in ein demokratisches Reich, die Weimarer Republik, möglich. Der Versailler Vertrag, als Regelwerk für Reparationszahlungen des Reiches an die alliierten Siegermächte, sowie das Abtreten und die Fremdverwaltung deutscher Gebiete, ließ die Demokratie in vielen sozialen Schichten als Politik des Rückschrittes erscheinen. Durch die Weltwirtschaftskrise von 1929-1933 gab es eine vorher nicht gekannte Welle der Arbeitslosigkeit die die Versprechungen der Nationalsozialisten als positive Zukunftsvisionen erscheinen ließ. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten und ihrer Partei, der NSDAP, kam auch schnell das Ende des demokratisch anvisierten Deutschlands. Die europäischen Großmächte beobachteten den Aufstieg des deutschen Reichskanzlers Adolf Hitler. Zunächst erkannte man aber nicht die Gefahr, die später von diesem Österreicher für die Welt ausgehen sollte. Auch wenn sich die Anti-Deutschen Stimmen weltweit zu regen begannen, eine Intervention begann erst, nachdem Nazi-Deutschland begonnen hatte, Polen am 1. September 1939 anzugreifen. In dieser Zeit sind die europäischen Bestrebungen für militärisches Aufrüsten anzusiedeln. Es gab zu dieser Zeit aber auch Reiche und Staaten, die sich nicht in einen global werdenden Krieg involvieren lassen wollten. Zu nennen sind dort vor allem Schweden, Irland und die Schweiz. Die Neutralität Schwedens ist ein viel diskutiertes Thema in der Fachliteratur und bietet zahlreiche Anregungen, Erklärungen und Möglichkeiten das Neutralitätsverhalten eines Staates zu beleuchten. In dieser Arbeit soll vorrangig geklärt werden, ob sich die schwedische Regierung neutral gegenüber den Alliierten Mächten und dem Dritten Reich sowie seinen Anhängern verhielt oder nicht. Für eine solche Ausarbeitung muss voranging die Wirtschaft und das Militär samt Staatsführung beleuchtet werden. Diese Arbeit erhebt als eine Proseminararbeit keinen Anspruch einer vollständigen Darstellung gerecht zu werden. Hier können lediglich markante Thesen aufgegriffen und beleuchtet werden. Um die Stellung des Schwedischen Reiches zur Zeit des Zweiten Weltkrieges klären zu können, ist ein Diskurs in die politischen und gesellschaftlichen Beziehungen zu Deutschland nötig. Des weiteren muss die 1939 gültige Definition der Neutralität herangezogen werden, um nach damals gängigem Recht urteilen und bewerten zu können.

  • - Mit Ausblick bis zur Gegenwart
    von Sebastian Putzier
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut - Nordische Geschichte), Veranstaltung: Nordische Unionen 1319-1905, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wohl bekannteste Union der nordischen Staaten ist die Kalmarer Union (1397). Die Verbindung der Staaten Dänemark, Norwegen und Schweden wurde in einer Personalunion vollzogen. Der Herrscher konnte aus jedem Königshaus der drei Staaten stammen. Die "große Allianz" der skandinavischen Königreiche wurde durch Handels- und Interessenkonflikte mit der Hanse auf eine große Probe gestellt. Letztendlich konnte sich das schwedische Reich unter Gustav Vasa aus der Union befreien und für einige Zeit zu einer europäischen Großmacht avancieren. Es gab aber nicht nur diese bedeutende Union sondern auch später bis in unsere Zeit hinein Verträge und Vereinigungen der skandinavischen Staaten. Schweden und Dänemark unterstützen einander zeitweise im Dreißigjährigen Krieg, erklärten im Ersten Weltkrieg ihre Neutralität, bauten ein Verteidigungsbündnis auf, bildeten den Nordischen Rat und trafen Wirtschaftsabkommen. Die Zusammenarbeit im Norden ist bis heute noch nicht unterbrochen. Einige Krisen und Rückschläge mussten die Bündnispartner hinnehmen und ihre Politik der Gegenwart anpassen. Viele politische und soziale Umbrüche in Nordeuropa wurden Vorbilder für die Politik auf dem europäischen Festland. Erst vor kurzem wurde in Kalmar die 600 Jahrfeier der Kalmarer Union begangen. Alle drei Länder blicken mit verschiedenen Erinnerungen auf die Union zurück. Die Dänen verbinden mit der Auflösung des Bundes 1532 durch den Aufstand Gustav I. Vasa auch den Verlust des Status einer Großmacht. Für Schweden war das Ende der Union also eher ein Befreiungsschlag und der Schritt zur "politischen Emanzipation". Auch Norwegen konnte erst 1905 die Souveränität gegenüber Dänemark behaupten. Im 19.Jahrhundert scheinen die Auseinandersetzungen zwischen Dänemark und Schweden eher nebensächlich gewesen sein. Die Schweden unterstützen ihre Nachbarn im Kampf um Schleswig/ Holstein und im 20.Jahrhundert finden sich Vereinigungen wie der Nordische Ministerrat, die Nordische Interparlamentarische Union oder die Nordeuropäische Wirtschaftsorganisation. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die nordische Zusammenarbeit von der Kalmarer Union bis zu ausgewählten gegenwärtigen Ereignissen aufzuzeigen. Dabei geht es um die gegenseitige Einflussnahme bzw. Wechselwirkungen zwischen den skandinavischen Staaten und dem europäischen Festland.

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