Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Sebastian Rauchhaus

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Sebastian Rauchhaus
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Göttingen, Veranstaltung: Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Die strategische Planung gewinnt heutzutage immer mehr an Bedeutung und gehört zu den zentralen Managementaufgaben im Unternehmen. Die langfristige Existenzsicherung, als Ziel der strategischen Planung, ist in den Vordergrund der Unternehmensplanungen zu stellen. Es müssen Erfolgspotenziale identifiziert werden, um daraus letztendlich Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Somit wird eine konsequente und zukunftsbezogene Orientierung vorausgesetzt, damit Handlungsoptionen aufgezeigt werden können und um eine Basis für die zukünftige Strategiefindung zu legen.Ein Instrument der strategischen Planung, das zur Formulierung von Unternehmensstrategien eingesetzt wird, ist die Portfolio-Analyse. Ein Ziel der Portfolio-Analyse ist es, die strategische Unternehmensplanung zu verbessern und auf Grundlage der Ergebnisse dieses Instrumentes, Entscheidungen über zukünftige Aktivitäten zu treffen. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Bedeutung der strategischen Planung zu vermitteln und wie sich Unternehmen, mithilfe einer einfachen Analyse-Methode, strategische Orientierungspunkte in Bezug auf die Finanzplanung und ¿steuerung, so wie der damit verknüpften Investitions- und Wachstumsplanung verschaffen können. Dazu wird zuerst die strategische Planung genauer erläutert und auf die wesentlichen Unterschiede zur operativen Planung eingegangen. Anschließend soll vermittelt werden, was überhaupt unter einer Portfolio-Analyse zu verstehen ist und wie diese von den Unternehmen zur Formulierung von Unternehmensstrategien eingesetzt werden kann. Verdeutlicht wird das Vorgehen anhand des Marktwachstum-Marktanteil-Portfolios (BCG-Matrix) von der amerikanischen Unternehmensberatungsfirma BCG. Diese Methode ist der ¿Urtyp¿ der Produkt-Markt-bezogenen Portfolio-Analysen und stellt die einfachste Variante einer Portfolio-Matrix dar. Abschließend zur BCG-Matrix wird eine kritische Bewertung vorgenommen, wobei die wesentlichen Vor- und Nachteile gegenübergestellt werden.

  • - Storebrands: Dargestellt anhand von Beispielen
    von Sebastian Rauchhaus
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Göttingen, Veranstaltung: Markenmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Landschaft im heutigen Handelsgeschehen zeigt sich als äußerst vielfältig. Die Konsumenten können für ihren Einkauf aus einer Vielzahl von Auswahlmöglichkeiten an Einkaufsstätten und einem gewaltigen Warenangebot frei nach ihren Bedürfnissen wählen. Die Handelsunternehmen werden zunehmend als austauschbar angesehen und der Wettbewerbsdruck steigt kontinuierlich. Aus diesem Grund müssen die Handelsunternehmen versuchen sich selbst zu einer unverwechselbaren und für den Konsumenten als nachhaltig wahrgenommene Marke etablieren. Den Konsumenten muss somit ein Mehrwert für seinen Einkauf geboten werden, damit dieses Ziel der Handelsunternehmen erreicht werden kann. Die Markenpolitik hat sich in diesem Zusammenhang sehr verändert und seit einigen Jahren ist ein stetiger Wandel zu beobachten. Die Markenpolitik lässt sich somit nicht länger nur auf die Produkte der Hersteller, sondern auch auf die Handelsunternehmen selbst anwenden. Dabei rückt die Differenzierung gegenüber den Wettbewerbern immer mehr in den Vordergrund und die einzelnen Verkaufsstellen werden als ¿die Produkte¿ der Handelsunternehmen vermarktet. Ein Ziel des Handels ist dabei die Schaffung einer eigenen und starken Markenpersönlichkeit und die daraus resultierende Identifikation des Konsumenten mit der Verkaufsstelle.Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser einen Eindruck darüber zu verschaffen, wie sich Handelsunternehmen mithilfe geeigneter Marketing- bzw. Profilierungsinstrumente erfolgreich am Markt positionieren können und um sich dadurch in den Köpfen der Konsumenten als dauerhaft kaufentscheidend zu verankern. Dazu wird zuerst der Begriff einer Storebrand genauer definiert und auf einige Besonderheiten, die es in diesem Zusammenhang zu beachten gilt, eingegangen. Anschließend soll vermittelt werden, was überhaupt unter einer Positionierung zu verstehen ist und mit Hilfe wel-cher Instrumente diese erfolgreich umgesetzt werden kann. Zum Schluss dieser Arbeit werden einige Beispiele aufgeführt, die Handelsunternehmen zeigen, welche sich erfolgreich zu einer Storebrand entwickelt haben.

  • von Sebastian Rauchhaus
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Göttingen, Veranstaltung: Markenmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Landschaft im heutigen Handelsgeschehen zeigt sich als äußerst vielfältig. Die Konsumenten können für ihren Einkauf aus einer Vielzahl von Auswahlmöglichkeiten an Einkaufsstätten und einem gewaltigen Warenangebot frei nach ihren Bedürfnissen wählen. Die Handelsunternehmen werden zunehmend als austauschbar angesehen und der Wettbewerbsdruck steigt kontinuierlich. Aus diesem Grund müssen die Handelsunternehmen versuchen, sich klar und deutlich vom Wettbewerb zu differenzieren, um von den Konsumenten nachhaltig wahrgenommenen zu werden und um sich in dessen Köpfen als dauerhaft kaufentscheidend zu etablieren. Den Konsumenten muss somit ein Mehrwert für seinen Einkauf geboten werden, damit dieses Ziel der Handelsunternehmen erreicht werden kann. Um dieser Entwicklung gerecht zu werden, führen immer mehr Handelsunternehmen die sog. Handelsmarken ein. Diese runden das Sortiment meist preislich nach unten ab und sorgen somit für eine Profilierung aus Sicht der Konsumenten. Zudem kann eine gewisse Individualität des Sortiments aufgebaut werden, so dass das Risiko der Austauschbarkeit deutlich gesenkt wird.Seit Einführung der Handelsmarken haben diese stetig an Bedeutung hinzu gewonnen. In nahezu jedem Handelsunternehmen des deutschen LEH spielen Handelsmarken eine immer bedeutsamere Rolle. Besonders die Discounter, die in den letzten Jahren ein enormes Wachstum verzeichnen konnten, folgen diesem Prinzip, ihr Sortiment stark auf Handelsmarken auszurichten.Weiterhin ist zu beobachten, dass sich die Handelsmarken im Laufe der Zeit immer mehr von einer Kopie des Markenartikels entfernen und sich zu einer eigenständig starken Marke ent-wickeln. Auch in Bezug auf die Qualität, stehen sie den Herstellermarken in nichts mehr nach. Das daraus resultierende bessere Preis-Leistungsverhältnis bewegt immer mehr Konsumenten dazu, Handelsmarkenprodukte zu kaufen. Die kontinuierliche Verbesserung der Pro-duktqualität und die immer professionellere Handelsmarkenpolitik werden durch die Konsu-menten mit steigenden Marktanteilen belohnt.Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser einen ersten Einblick in das komplexe Themengebiet der Handelsmarken zu verschaffen. Weiterhin soll gezeigt werden, wie sich die Handelsunternehmen mit Hilfe der Handelsmarken erfolgreich gegenüber den Wettbewerbern profilieren können und welche Voraussetzungen innerhalb des Handelsmarkenmanagements dafür erforderlich sind.

  • - Ein Instrument zur Profilierung von Handelsunternehmen
    von Sebastian Rauchhaus
    39,99 €

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.