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  • von Sebastian Richter
    24,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Bad Kreuznach , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Unterrichtsentwurf erarbeitet das Thema Appeasement-Politik für eine zehnte Klasse. Die Appeasement-Politik kann als ein Ansatz betrachtet werden, der angewendet wurde, um den Herausforderungen der nationalsozialistischen Außenpolitik bis in das Jahr 1939 zu begegnen. Inwiefern diese Politik der Beschwichtigung ein angemessenes Werkzeug darstellte, um dem Machtstreben Hitlers zu begegnen, ist bis heute Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Auseinandersetzungen.Um diese Politik richtig einordnen zu können, ist es notwendig, kurz auf die Phasen der nationalsozialistischen Außenpolitik einzugehen. Die Anfangsphase kann dabei als Phase der scheinbaren Friedenspolitik betrachtet werden, die auf die Umgestaltung im Inneren und auf die Etablierung nach außen abzielte. Dieser scheinbare Drang nach Frieden wird in Hitlers Rede vor dem Reichstag vom 17. Mai 1933 deutlich.Die Erarbeitungsphase soll den Schülern die prekäre Lage des Septembers 1938 verdeutlichen und sie zugleich dazu anregen, sich einen ersten Eindruck hinsichtlich der Stundenfrage und der später geplanten Bewertung dieser zu verschaffen. Dazu wurden als Materialien je eine Stellungnahme von Adolf Hitler und eine Stellungnahme von dem britischen Premierminister Neville Chamberlain ausgewählt. Im Rahmen der Auswertung zeigen sich die unterschiedlichen Interessen und den Versuchen weitere Gebietserwerbe zu realisieren bzw. den Frieden zu erhalten.Der Unterrichtsentwurf umfasst die folgenden Punkte: Unterrichtsreihenplan, Bedingungsfeldanalyse, Sachanalyse, Didaktische Analyse, Methodenanalyse, Lernziele, Stundenverlaufsplan, Unterrichtsmaterialien inkl. ABs, Tafelbild.

  • von Susanne Bickel, Antonio Loprieno, Sebastian Richter & usw.
    179,95 €

  • - Unter Risiko-Ertrags Gesichtspunkten
    von Sebastian Richter
    44,99 €

  • von Sebastian Richter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 44 v. Chr. betrat mit Caius Octavius C. f. über Nacht ein 18 jähriger junger Manndie politische Bühne des römischen Reiches und sollte diese für lange Zeit auch nicht mehrverlassen. Ein Jahr später wurde dieser junge Mann, mit nun 19 Jahren, zum ersten MalKonsul. In Anbetracht seines Alters eine erstaunliche Leistung. Diese Arbeit wird sich mitdem raschen Aufstieg Oktavians bis in das Jahr 43 v. Chr. beschäftigen. Hatte Oktavian,welcher bis dahin im öffentlichen politischen Leben so gut wie gar nicht in Erscheinunggetreten war, diesen Aufstieg an die Spitze des Staates ganz alleine erreicht oder gab esPersonen, bzw. Personengruppen die ihm dabei maßgeblich unterstützt hatten? UnterBerücksichtigung dieser Fragestellung wird es im Hauptteil dieser Arbeit um OktaviansVerhältnis zu Caesar, den Soldaten, sowie den Senat um Cicero gehen. Die Genanntenkristallisieren sich im Zusammenhang mit Oktavians politischen Anfängen besonders herausund werden deshalb näher beleuchtet. Verdankte Oktavian nicht alles seinem ZiehvaterCaesar? Muss Oktavian als ein ¿Fortsetzer Caesars¿ angesehen werden, welcher sich vonAnfang an immer nur auf den Namen Caesars berufen hatte? Oder verdankte Oktavianvielleicht nur alles seinem sich, auf welche Weise auch immer, angeeigneten Vermögen undseinem beeindruckenden Talent Soldaten mit Bestechungsgeldern an sich zu binden? Oderaber war es Cicero, welcher maßgeblichen Anteil an Oktavians Aufstieg gehabt hatte? Wares Cicero durch seine gewaltige Redekunst und seine Lobreden auf Oktavian gelungen denSenat um den Finger zum wickeln und so den Aufstieg Oktavians maßgeblich gefördert zuhaben? Unter Hinzunahme der Quellenüberlieferungen antiker Autoren und einschlägigerForschungsliteratur zu diesem Thema werde ich mich im Verlauf dieser Arbeit denaufgeworfenen Fragen nähern und versuchen das genaue Verhältnis Oktavians zu dengenannten Personen aufzuzeigen. Dabei wird sich nach und nach auch herauskristallisierenwelchen eigenen Anteil Oktavian an seinem Aufstieg wirklich hatte und was er anderenPersonen verdankte. Am Schluss dieser Arbeit soll ein fundiertes Urteil über die Umständevon Oktavians Aufstieg, sowie eine Beantwortung der eingangs erwähnten Leitfrage stehen.

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