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  • von Sebastian Riedel
    17,95 €

    Sammelband aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,00, Universität Salzburg (Bibelwissenschaft/Kirchengeschichte - Patrologie), Veranstaltung: Lektüre und Interpretation patristischer Texte (Aurelius Augustinus), Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text setzt sich eigentlich aus fünf unabhängig voneinander entstandenen Einzeltexten zusammen und bildet so vielmehr eine Textsammlung. Sie ist entstanden im Zuge einer Lektüre-Lehrveranstaltung an der Universität Salzburg im Sommersemester 2020 und möchte sich in mehreren, teils aufeinander aufbauenden, Schritten, Leben und Werk des lateinischen Kirchenvaters Augustinus von Hippo nähern. Dabei sind Reflexionen, ein Exzerpt sowie eine Briefinterpretation entstanden, die den Inhalt der vorliegenden Arbeit ausmachen, darunter:1. Reflexion ¿ Was habe ich an Augustinus bereits für mich entdeckt? Wie erkläre ich mir dessen enorme Wirkmächtigkeit?2. Reflexion ¿ Augustins Bekehrung in den Confessiones3. Zusammenfassung/Übersicht ¿ Mönchtum & Donatistenstreit4. Reflexion ¿ si vis pacem para bellum? Augustins Verständnis vom Frieden in »De civitate Dei«5. Textinterpretation ¿ Epistulae. Ausgewählte Briefe (Erster Teil) XII. (Nr. 21.) An Bischof Valerius

  • von Sebastian Riedel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,00, Universität Salzburg (Systematische Theologie), Veranstaltung: Vertiefungsseminar aus Dogmatik (Priestertum der Frau: Argumente pro und contra), Sprache: Deutsch, Abstract: Ist die theologische Reflexion auf die Frage, ob auch Frauen die heiligen Weihen empfangen können, von vornherein zum Scheitern verurteilt, wenn Hans Urs von Balthasar seine ¿Gedanken zum Priestertum der Fraü damit einleitet, dass er feststellt, dass ¿[d]ie Forderung, Frauen zum Weihepriestertum zuzulassen, [¿] sich wesentlich auf soziologische, nicht auf theologische Erwägungen¿ stützt? Und ist also mit der Erklärung Papst Johannes Pauls II. aus dem Jahre 1994 im Apostolischen Schreiben »Ordinatio Sacerdotalis«, ¿daß die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und daß sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben" endgültig das letzte Wort gesprochen , wirklich ¿jeder Zweifel [¿] beseitigt¿? Wenn sowohl der Katechismus der katholischen Kirche , als auch der aktuelle und rechtsgültige Codex des katholischen Kirchenrechts, der CIC 1983 konstatiert, dass ¿[d]ie heilige Weihe [¿] gültig nur ein getaufter Mann [empfängt]¿ , läuft dann die bewusst offen gehaltene Frage Karl Rahners ¿Priestertum der Frau?¿ ¿ mit der er 1977 einen Beitrag in den »Stimmen der Zeit« betitelte ¿ von vornherein ins Leere? Sicherlich ist von einem Theologen vom Formate Karl Rahners kaum zu erwarten, dass er sich unsinnigen, weil letztgültig beantworteten, Fragen stellt. Genauso weist schon das große Spektrum an theologischen Positionierungen zur Frage des Frauenpriestertums darauf hin, dass die damit verbundenen Fragestellungen, Problemlagen und Argumentationsmodelle, komplizierter und deutungspluraler zu sein scheinen, als die suggerierte Eindeutigkeit und Endgültigkeit im Schreiben Papst Johannes Pauls II. vermuten lässt. Wie notwendig eine solche ist, zeigt sich einerseits in der hohen Emotionalität , mit der die Debatte auf beiden Seiten seit Jahrzehnten geführt wird. Andererseits und vor allem jedoch an der Dringlichkeit, die sich aus den theologischen Fragestellungen unmittelbar ergibt. Zwar scheint es zu stimmen, dass die Forderung zum Priestertum der Frau zuvorderst aufgrund soziologischer (nicht theologischer!) Überlegungen virulent wurde, wie Hans Urs von Balthasar ¿ eingangs schon zitiert ¿ konstatiert . Allerdings ist mit Wolfgang Beinert ebenso festzuhalten, dass das Thema Frauenordination auch zwei ganz zentrale Felder katholischer Theologie besetzt. Zunächst die ganze Palette dogmatischer Traktate wie Schöpfungs- und Sakramentenlehre, Anthropologie, Christologie, Ekklesiologie, Mariologie, uvm. ....

  • von Sebastian Riedel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 2,60, Universität Salzburg (Systematische Theologie), Veranstaltung: PROBLEME DER FUNDAMENTALTHEOLOGIE (MATERIALPROBEN ZUR RATIONALITÄT DES GLAUBENS), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit bezieht sich auf die Lehrveranstaltung (LV) ¿Probleme der Fundamentaltheologie - Materialproben zur Rationalität des Glaubens¿, abgehalten im Sommersemester 2015 an der Universität Salzburg und thematisiert einen zentralen Aspekt der so genannten Theodizee-Frage. Gemeint ist die Frage nach der Rechtfertigung des Glaubens an einen guten, allmächtigen und allwissenden Gott angesichts offensichtlich sinnlosen Leids in der Welt. Sie ist eine zentrale Frage-Stellung des theologischen Diskurses insgesamt, im Speziellen jedoch auch der Fundamental-Theologie. Die vorliegende Seminararbeit widmet sich einem Haupt-Argument zur Belegung der Widerspruchsfreiheit des Gottglaubens, dem ¿Argument auf Basis der Willensfreiheit des Menschen¿, der so genannten free will defense. Ziel ist es dabei, sowohl die Widerspruchsfreiheit des Gottglaubens zu belegen, als auch die Plausibilität der Annahme von Gottes Existenz, zu argumentieren. Aufgrund der Komplexität und des Umfangs der Thematik kann in der vorliegenden Arbeit nur ein grober Überblick bzw. ein Auszug, gegeben werden. Sie kann keineswegs den Anspruch erheben, das Thema erschöpfend und vollständig zu behandeln. Die Argumentation stützt sich im Wesentlichen auf die Ausführungen im Buch ¿Theodizee¿ von Klaus von Stosch, dessen Lektüre auch wesentlicher Inhalt der schon erwähnten LV war.

  • von Sebastian Riedel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 2,00, Universität Salzburg (Systematische Theologie - Dogmatik), Veranstaltung: PNEUMATOLOGIE UND MARIOLOGIE (GOTTES WEIBLICHES GENDER), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Parallelen, Kontinuitäten und Brüchen in der Verehrung der Heiligen Thekla und der Jungfrau Maria. Dafür wird ein genaueres Licht auf Leben, Wirken und Kult der Heiligen Thekla geworfen. Der Kult zu Ehren der Heiligen Thekla geht zurück bis ins 4. Jahrhundert und gilt als einer der Bedeutendsten seiner Zeit. Auch weil gerade heute die Debatte rund um Aufgaben und Ämter von Frauen in der katholischen Kirche so drängend ist, lohnt sich ein genauerer Blick auf das Leben dieser Heiligen der frühen Christenheit.Die Heilige Thekla ist eine prägende Frauengestalt des frühen Christentums. Sie war Zeitgenossin und Schülerin des Apostels Paulus. Dieser soll auch der Grund für Theklas Leben als heilige Jungfrau sein. So wird es jedenfalls in den apokryphen Thekla-Akten (lat. Acta Pauli et Theclae), deren Haupt-Protagonistin sie ist, erzählt. Obwohl Thekla gemäß den Thekla-Akten eines friedlichen Todes gestorben sein soll, gilt sie auch als Erste Märtyrerin bzw. Erz-Märtyrerin der Christenheit. Es ist unverkennbar, dass die Marienverehrung in vielerlei Hinsicht Anleihe an Kult und Verehrung Theklas genommen hat, während dieser wiederum auf heidnisch-religiösen Boden gründete.

  • von Sebastian Riedel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 2,00, Universität Salzburg (Systematische Theologie), Veranstaltung: Fundamentaltheologisches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit bemüht sich darum, das Offenbarungsverständnis der beiden größten monotheistischen Weltreligionen genauer zu beleuchten. Es soll dabei wesentlich um die Suche nach potenziellen Anknüpfungspunkten der beiden religiösen Traditionen gehen. Ziele der Arbeit sind ein tieferes Verständnis der eigenen religiösen Überzeugung sowie die Vertiefung der Lehre des Islam, auch um im interreligiösen Dialog auskunftsfähig zu sein, und so, zu gegenseitigem Verständnis und Toleranz beitragen zu können.Das Thema der Arbeit entstand aus der Auseinandersetzung mit dem Motto der Salzburger Hochschulwochen 2015 (im Rahmen derer das, dieser Arbeit zugrundeliegende, Seminar stattfand) ¿Prekäre Humanität¿. Diese prekäre Humanität wird heute auch durch die Flüchtlingskrisen in Nahost oder rund um das Mittelmeer deutlich sichtbar. Dabei sieht sich Europa, historisch wesentlich geprägt vom Christentum, überwiegend mit Menschen konfrontiert, die aus mehrheitlich muslimischen Ländern nach Europa immigrieren. Ein Verständnis der jeweils anderen religiösen Tradition vermag in dieser Dynamik vielleicht das Seinige dazu beizutragen, ein gelingendes Miteinander zu sichern.Sowohl das Christentum als auch der Islam teilen das Bekenntnis zum ¿einen und einzigen Gott¿, sowie zu Heiligen Schriften, in denen die von Gott geoffenbarte Wahrheit verschriftlicht ist. Gerade hier tritt jedoch ein wesentlicher Unterschied im Verständnis der beiden Religionen zu Tage, der für die Fragestellung dieser Arbeit von entscheidender Bedeutung ist. Während die Bibel, die Heilige Schrift des Christentums, keine ¿direkt von Gott¿ geoffenbarten Wahrheiten enthält, sondern das göttliche Wort, der Logos, vielmehr in der Person Jesu Christi inkarnierte und dieser damit für das Christentum die ¿Fülle der Offenbarung¿ darstellt, bildet der Koran sehr wohl ¿direkt von Gott stammende Wahrheiten¿ ab, die dem Propheten Mohammed eingegeben wurden, und die dieser wortwörtlich im Koran festhielt. Man spricht demensprechend im Islam nicht von einer ¿Inkarnation¿, einer Fleisch- oder Menschwerdung, sondern besser von ¿Inlibration¿, einer Buchwerdung. [...]

  • von Sebastian Riedel
    95,00 €

    Die Werbungsdialoge des deutschen Minnesangs werden in ihrer Typenbestimmung vor dem Hintergrund ausgewählter Textbeispiele der reichen Tradition mittellateinischer Werbungsdiskurse erschlossen, die ein vielgestaltiges Spektrum rhetorischer Argumentations- und Debattierkunst abdecken: von liebesprogrammatischen Streitgedichten und Dialogliedern über Ars dictaminis-Traditionen und satirische Liebesbriefcorpora bis zu pseudo-ovidianischer Liebesdidaktik. Ihre rhetorische Virtuosität schärft den Blick für die ausgefeilte Kunstfertigkeit der Werbungsdialoge des Minnesangs, die im Schlagabtausch der Argumente, im Einsatz von Wortwitz und überbietungsrhetorischer Ablenkung zu einem Wettkampf um literarische Meisterschaft in sprachlicher Artifizialität und argumentativer Raffinesse mutieren.

  • von Sebastian Riedel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 2,00, Universität Salzburg (Bibelwissenschaft), Veranstaltung: Methoden der Bibelauslegung (Neues Testament), Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Perikope Mt 3,13-17 ¿Die Taufe Jesü sollen in der vorliegenden Proseminararbeit verschiedene Methoden der Bibelauslegung angewendet werden. Grundlage für die exegetische Arbeit sind in der erster Linie der deutschsprachige Text der Einheitsübersetzung der Hl. Schrift sowie ¿ jedoch nur, wenn zum besseren Verständnis notwendig ¿ der griechische Text gemäß Interlinearübersetzung des Neuen Testaments. Wo auf den griechischen Text Bezug genommen wird, wird explizit darauf hingewiesen.Die Textkritik ist zumeist einer der ersten Methodenschritte in der Bibelexegese, wird daher auch als ¿niedere Kritik¿ bezeichnet. Vorrangige Aufgabe der Textkritik ist dabei die Rekonstruktion des ursprünglichen Wortlautes eines historischen Bibel-Textes. Notwendig ist sie, da bei der Abschrift des Textes sehr oft Änderungen vorgenommen wurden. Dabei kann es sich sowohl um bewusste Veränderungen, als auch um unwissentlich-gemachte Fehler handeln.

  • von Sebastian Riedel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,00, Universität Salzburg (Systematische Theologie), Veranstaltung: Christliche Koranhermeneutik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit bemüht sich darum, den Beginn der koranischen Offenbarung besser zu verstehen. Dabei ist ausdrücklich zu betonen, dass der Autor mit den Augen des christlich-katholischen Theologen auf - ihm zwar aus der Literatur vertraute - letztlich aber doch auch fremde religiöse Traditionen blickt. Diese Arbeit versteht sich somit als Versuch aus einer klaren theologischen Positionierung heraus die drei monotheistischen Traditionen ins Gespräch zu bringen. Dabei soll es in Anlehnung an P. Christian Troll SJ und P. Tobias Specker SJ nicht darum gehen, die Gemeinsamkeiten der Traditionen zu betonen, sondern vielmehr einer ¿Hermeneutik der Differenz¿ Raum gegeben werden, um Missverständnissen und Konflikten durch theologische Differenzen von vornherein den Nährboden zu entziehen. Dass eine solche Hermeneutik auch aus der islamischen Tradition gut zu begründen ist, zeigt Sure 5:48: "Für jeden von euch haben Wir ein (verschiedenes) Gesetz und eine Lebensweise bestimmt. Und wenn Gott es so gewollt hätte, Er hätte euch alle sicherlich zu einer einzigen Gemeinschaft machen können: aber (Er wollte es anders,) um euch zu prüfen durch das, was Er euch gewährt hat. Wetteifert denn miteinander im Tun guter Werke!" Demnach sind die Differenzen Gott gewollt und böten eine Chance zu gegenseitigem Wachstum, sofern man dem Anruf zum Wetteifer folgte. Dass aus christlicher Sicht an dieser Stelle zwei Jesuiten-Theologen zur Sprache kommen ist kein Zufall. Ermutigt doch besonders deren ignatianische Spiritualität - zurück gehend auf den Ordensgründer Ignatius von Loyola ¿ in den Geistlichen Übungen, ¿bereitwilliger [¿] die Aussage des Nächsten zu retten, als sie zu verurteilen¿. Einer Hermeneutik der Differenz tritt also eine Hermeneutik des Vertrauens hinzu. Diese Haltung soll auf den folgenden Seiten die Basis für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik bilden. Sie konterkariert damit eine Vorgehensweise, die vor allem mit dem Namen Thilo Sarrazin verbunden ist. Der Volkswirt, ehemalige SPD-Politiker und Autor vielgelesener ¿islam-kritischer¿ Bücher nimmt sich in seinem neuesten Werk ¿Feindliche Übernahme¿ den Koran selbst vor. [...]

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