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  • - Die Volksversammlung Spartas
    von Sebastian Saalbach
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: HS Sparta, Sprache: Deutsch, Abstract: Sparta stellte neben Athen die Großmacht im antiken Griechenland dar, ist aber weit mehr zum Mythos geworden hinsichtlich seiner militärischen Erfolge und des staatlichen Aufbaus. Eine der wesentlichen politischen Institutionen der Polis Sparta ist die Volksversammlung. Anhand der überlieferten Informationen soll versucht werden, die Rolle der Volksversammlung in der spartanischen Politik darzustellen. Welche Personen waren Angehörige der Versammlung, wer gehörte zum Volk? Wie und worüber wurden Abstimmungen getroffen? Ebenso soll gezeigt werden wie die Apella in den spartanischen Staat eingebettet war, welche formalen und welche faktischen Kompetenzen sie aufwies.

  • - Betrachtungen zum Ende der roemischen Republik
    von Sebastian Saalbach
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Römische Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die fünfziger Jahre v. Chr. stellen einen Zeitraum der Krise in Rom dar, an deren Ende die traditionelle Staatsordnung im Bürgerkrieg verschwindet. Die aristokratisch beherrschte römische Republik geht unter. Die fünfziger Jahre sind besonders interessant, da an ihrem Anfang die senatorische Herrschaft in Rom als noch sehr gefestigt anzusehen ist, zehn Jahren später allerdings kommt es zum Bürgerkrieg zwischen Caesar und den Verteidigern der alten Ordnung. Caesar geht siegreich aus diesem Krieg hervor und verändert die staatliche Ordnung maßgeblich. Aus der Herrschaft einer Oberschicht ist die Alleinherrschaft von einem ihrer Abkömmlinge entstanden. Das Anliegen der vorliegenden Arbeit soll es sein, das Verhalten der Senatoren in besagtem Zeitraum zu untersuchen. Es wird sich hierbei auf diejenigen Senatoren konzentriert, die für eine starke Senatspartei eintreten, Vertreter der überkommenen Ordnung, die Partei der Optimaten. In chronologischer Reihenfolge sollen die Aktionen ihrer politischen Gegner betrachtet werden sowie die Reaktionen der Senatoren. Die Frage stellt sich, welche Möglichkeiten hatten die Senatoren überhaupt, um auf die Bedrohung ihrer Herrschaft reagieren zu können? Welche Maßnahmen haben sie dann tatsächlich ergriffen? Hatten diese Maßnahmen den gewünschten Erfolg? Da bekanntermaßen der Bürgerkrieg am Ende dieses Jahrzehnts steht, soll geklärt werden, warum offensichtlich die senatorische Politik gescheitert ist. Welchen Einfluß hatte der senatorischeBeitrag zu den innenpolitischen Ereignissen? Wie trugen ihre Maßnahmen zur Radikalisierung des politischen Kampfes mit ihren Gegnern bei und damit zur Destabilisierung der Republik? Mit welchen politischen Mitteln wurde Politik gemacht und verhindert? Wer waren die bedeutendsten Vertreter, die sich gegen Caesar und das Triumvirat stellten? Diesen Fragen soll im Folgenden nachgegangen werden.

  • von Sebastian Saalbach
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Technische Universität Dresden (Institut Philosophie), Veranstaltung: HS "Die Dissertation von 1770 und andere Frühschriften Kants", Sprache: Deutsch, Abstract: Absicht der vorliegenden Arbeit soll es sein, die wesentlichen Punkte der Kantischen ¿Antinomienlehre¿ nachzuvollziehen. Darin versucht Kant nachzuweisen, dass spekulatives Denken die Vernunft zu Antinomien führt. Jedem synthetischen Urteil a priori der spekulativen Vernunft läßt sich demnach sein kontradiktorisches Gegenteil eben so gut nachweisen. Der erste Teil dieserArbeit wird sich mit jener Situation beschäftigen: der Gegenüberstellung von Thesis und Antithesis. Jedes der Urteile läßt sich beweisen und beansprucht Interesse der Vernunft, doch dasselbe gilt für sein kontradiktorisches Gegenteil. Kant unterscheidet vier Antinomiegruppen, wovon hier die dritteexemplarisch im Mittelpunkt stehen soll. Die dritte Antinomie ergibt sich mit der Anwendung des Kausalitätsprinzips. Entweder stehen alle Ereignisse in kausaler Verknüpfung unter dem Naturgesetz, oder aber es gibt Kausalität aus Freiheit. Der Weg, den Kant zur Auflösung dieser Frage geht, soll dann in den folgenden Teilen dieser Arbeit nachvollzogen werden. In Bezug auf verschiedene Anwendungsbereiche können Thesis und Antithesis wahr sein, zu dieser Lösung wird Kant schließlich kommen. Wesentlich für die Auflösung des Antinomieproblems ist Kants Unterscheidung zwischen Dingen an sich und Erscheinungen: Die Antithese der dritten Antinomie bezieht sich demnach nur auf den Bereich der Erscheinungen. Kant gelingt es, das große Problemder Metaphysik aufzulösen, so heißt es auch, dass ihn erst die Situation in der die Vernunft mit sich selbst im Widerspruch steht, aus seinem ¿dogmatischen Schlummer¿ aufgeweckt hat. Die dritte Antinomie ist von allen am unfangreichsten, da sie Grundlage der Überlegung über die menschlicheFreiheit ist.

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