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Bücher von Sebastian Schmid

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  • von Sebastian Schmid
    18,00 €

  • von Sebastian Schmid & Paul Kuncio
    43,77 €

    Steigender Flächenverbrauch und Klimawandel - die Regulierung bodenbelastender Vorhaben Das Protokoll "Bodenschutz" der Alpenkonvention enthält spezifische bodenschutzrechtliche Vorschriften für den gesamten Alpenraum und gilt in Österreich als völkerrechtlicher Vertrag sowie als Teil der Unionsrechtsordnung. Die geregelten Inhalte sind in Anbetracht des steigenden Flächenverbrauchs und der in den Alpen besonders spürbaren Folgen des Klimawandels aktueller denn je. Die Vertragsparteien haben in diesem Protokoll bodenbelastende Vorhaben reguliert, etwa den Bau von Schianlagen in labilen Gebieten untersagt. Derartige Inhalte haben mittlerweile Niederschlag im Alltag der Behörden und Gerichte gefunden, eine rechtlich gebotene umfassende Berücksichtigung der Vorgaben des Bodenschutzprotokolls findet aber nicht statt. Dieser Band enthält nicht nur eine ausführliche wissenschaftliche Auseinandersetzung mit allen relevanten Inhalten des Protokolls "Bodenschutz", er dokumentiert auch die bisherige Anwendungspraxis in Österreich. Das Zusatzmaterial enthält den Vertragstext in allen authentischen Vertragssprachen, Auszüge aus den parlamentarischen Umsetzungsmaterialien sowie eine tabellarische Darstellung der Vorentwürfe zum Protokoll.

  • von Sebastian Schmid
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Universität Konstanz (Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Die Attischen Tributlisten, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Geschichtswerk des Thukydides gilt heute als Beginn der Geschichtsschreibung und der antike Historiker als Initiator der modernen Geschichtswissenschaft. Bezeichnet man Herodot als Vater der Geschichtsschreibung, so kann man seinen Nachfolger Thukydides als den Vater der realistischen, wissenschaftlichen und politischen Geschichte bezeichnen. Ohne Herodot ist die Leistung des zweiten großen Historikers des antiken Griechenlands zwar undenkbar, jedoch begründet dieser einen neuen Anfang im Vergleich zu seinem berühmten Vorgänger. Bogner bezeichnet Thukydides als den eigentlichen Beginn der wissenschaftlichen Geschichtsschreibung und als ¿Gipfel der historischen Kunst der Griechen (wenn nicht der historischen Kunst überhaupt)¿. Sein unvollendetes Werk über den Peloponnesischen Krieg ist zwar kein Geschichtswerk als Ganzes, aber sein Nachfolger Xenophon knüpft in seiner Hellenika direkt daran an.Jedoch kamen in der Geschichtsforschung Zweifel an seiner Wissenschaftlichkeit auf. Thukydides selbst bietet viele Anhaltspunkte für diese Zweifel, da er viele Dinge einfach ausläßt oder übergeht. Dabei darf nicht übersehen werden, daß Thukydides ausdrücklich die Kriegs- und Machtgeschichte zu seinem Thema gemacht hat.Die Reihe von Vorwürfen seitens der Geschichtsforschung in bezug auf seine Wissenschaftlichkeit betreffen größtenteils sein Geschichtsverständnis und seine Methodik. Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit soll sein Geschichts- und Menschenbild näher beleuchtet werden. Interessant ist hier auch die Frage nach möglichen Einflüssen auf sein Geschichtsverständnis. Der zweite Teil widmet sich der thukydideischen Methodik und der Frage nach seiner Wissenschaftlichkeit. Im dritten und letzten Abschnitt werden die Ergebnisse noch einmal zusammengefaßt.

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