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  • von Sebastian Sprünker
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Flensburg, Veranstaltung: Mittelstandsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Positionierung eines Unternehmens ist zu einem der wichtigsten Faktoren erwachsen, um wirtschaftlichen Erfolg und zuletzt die Existenz des Unternehmens zu sichern. Die Notwendigkeit ergibt sich dabei aus der Entwicklung der Märkte. Schaut man beispielsweise auf die deutsche Wirtschaft, so bestanden nach Ende des 2. Weltkriegs große Probleme in der Versorgung der Bevölkerung mit Waren. Durch Produktionsengpässe wurde zu dieser Zeit alles verkauft, das auch produziert wurde. Auf diesem Verkäufermarkt war es somit nicht notwendig größere Kapazitäten in Marketing- und Positionierungsüberlegungen zu investieren.Durch das gesamtwirtschaftliche Wachstum und der infolgedessen zunehmenden Sättigung der Märkte wandelten sich die Verkäufermärkte jedoch zunehmend zu Käufermärkte3, da das Angebot stetig zunahm und die Kunden nun immer mehr Auswahl hatten. Durch den zunehmenden Konkurrenzdruck unter den Unternehmen erfolgte somit die Abkehr von der reinen Produktionsorientierung hin zur Orientierung an den Bedürfnissen der Konsumenten. Dies wird unter anderem auch als "Geburtsstunde des Marketing" bezeichnet und zeigt auf, dass eine Notwendigkeit für strategische Überlegungen hinsichtlich des eigenen Handels entstand.In der heutigen Zeit sind Faktoren wie die Globalisierung und die Digitalisierung die hautbestimmenden Treiber. Märkte wachsen immer stärker zusammen in dem sich regionale Barrieren mehr und mehr auflösen. Die Digitalisierung fördert zu dem unter anderem eine immer höhere Markttransparenz. Um in diesem Umfeld bestehen zu können muss ein Unternehmen sich damit auseinandersetzen, wie sich die notwendig gewordene optimale Positionierung gestaltet.

  • von Sebastian Sprünker
    19,99 €

    Inhaltsverzeichnis1. Einleitung 1.1 Einführung in das Thema: Herausforderungen des Handels der Zukunft / Problemstellung 1.2 Ziel der Arbeit 1.2 Analysefragen 1.3 Methodisches Konzept 1.4 Vorgehensweise 2. Definitionen und Abgrenzungen 2.1 Einzelhandel 2.2 Stationärer Handel 2.3 E-Commerce / Versandhandel 2.4 Mobile Commerce 2.5 Multi-Channel Retailing 2.6 Cross-Channel-Management 2.7 Omni-Channel Retailing 2.7 No-Line-Handel 2.8 Location-Based-Services (LBS) 3. Status Quo des Handels 3.1 Status Quo stationärer Einzelhandel 3.2 Status Quo Onlinehandel 3.2.1 Situation im Mobile Commerce 4. Verschmelzung von Online- und Offlinehandel4.1 Methoden zur Verbindung (Verknüpfungsmethoden) der Kanäle mit Praxisbeispielen4.1.1 Ortsgebundene Instrumente der Vernetzung 4.1.1.1 ¿Im Laden abholen¿ 4.1.1.2 ¿Im Laden an Terminals bestellen¿ 4.1.1.3 Newsletter-Registrierung vor Ort 4.2 Technikgebundene mobile Instrumente zur Verknüpfung 4.2.2 Store-Locator von Einzelhändlern4.2.3 ¿per QR-Code bestellen¿ (Homeplus Korea) 4.2.4 Shopping-Apps am Beispiel von Shopkick (LBS) 4.2.5 Conversational Commerce Praxisbeispiel Kaloka Bern 4.3 Offline als Kanalerweiterung für Internet Pure Player 4.3.1 Showrooms4.3.2 Pop-Up Stores 4.3.3 Zusätzliche Kundengewinnung durch Offline Geschäftszweig am Beispiel des einstigen IPP Mymuesli.de 5. Änderung des Kaufverhaltens aufgrund neu geschaffener Entstehungen der Kaufentscheidung 5.1 Research Shopping 5.2 Showrooming ROPO 1 5.3 Webrooming: ROPO 2 5.4 Everywhere Shopping 6. Umbruch zum grenzenlosen Handelsinterakteur 6.1 Chancen aus Handelssicht 6.1.1 Erhöhung der Reichweite 6.1.2 Gewinnung neuer Kundengruppen 6.1.3 Erhöhung des Absatzes durch Cross- und Upselling 6.1.4 Reduzierung des Risikos 6.1.5 Imagegewinn 6.1.6 Kundenbindung 6.2 Herausforderungen und Risiken aus Handelssicht 6.2.1 Schwierigkeiten bei der Implementierung 6.2.2 Steigende Komplexität 6.2.3 Kannibalisierungseffekte und Konflikte 6.3 Zusammenfassung und Konsequenzen 7.Fazit / Ausblick 8. Literaturverzeichnis

  • von Sebastian Sprünker, Maren Bleckmann & Mauritz Lucka
    23,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Flensburg (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Marketingkonzeption, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1.Einleitung1 2. Grundlagen 2. Grundlagen 42.1 Aufbau einer Vermarktungskonzeption42.2 Der deutsche Markt für Luxusgüter 52.3. Die Marke Rolex 62.3.1. Entstehung des Markennamens 72.3.2. Markenaufbau 72.3.3. Imagebildung . 83. Analyse von Markt und Umfeld 133.1 Eigenes Unternehmen . 143.2 Branchenstrukturanalyse 163.2.1 Kunden 183.2.2 Wettbewerber 243.2.3 Konzessionäre und der Graumarkt 303.2.4 Lieferanten und Fertigung 333.2.5 Stakeholder in Markt und Gesellschaft 343.3 SWOT-Analyse 364. Marketingplanung und Kontrolle 384.1 Strategische Zielplanung 394.1.1.Ökonomische Ziele 404.1.2. Vorökonomische Ziele 424.1.3. Konkrete Zielplanung 444.1.4. Vor- und ökonomische Zielformulierung 444.2. Strategieformulierung 454.2.1. Geografische Marktabdeckung 47II4.2.2. Definition der Marktabdeckung 474.2.3. Definition des strategischen Wettbewerbsvorteils 484.2.4. Definition des Marktfeldes 534.2.5 Definition des Timings 534.3 Definition und Realisierung der Marketingmaßnahmen 544.3.1 Produktpolitik 544.3.2 Preispolitik 574.3.3 Vertriebspolitik 594.3.4 Kommunikationspolitik 635. Fazit 67Ziel dieser Arbeit ist es, im Rahmen eines Vermarktungskonzeptes, das sich an der bisherigen strategischen Ausrichtung von Rolex orientiert, ein Konzept für die Neupositionierung der Marke Rolex in der Zielgruppe "Junge Achievers" zu entwickeln. Unter Verwendung von theoretischen und begrifflichen Grundlagen, werden anschließend konkreten Maßnahmen zur Umsetzung der Strategien definiert. Des Weiteren sollen Stärken und Schwächen von Rolex ausgemacht und die Chancen und Risiken verdeutlicht werden.Zunehmende Globalisierung und der wachsende Wettbewerbsdruck auf den Märkten bewegen die Unternehmen dazu, sich anhand strategisch ausgerichteter Konzepte stärker an den Bedürfnissen von Markt und Stakeholdern zu orientieren. Unternehmen wie Rolex, die sich auf dem Markt für Luxusgüter erfolgreich positioniert haben und diese Positionierung möglichst langfristig halten bzw. aus-bauen wollen, wissen um die zentrale Bedeutung der frühen Kundenbindung auf diesem speziellen Markt.2. Grundlagen Für die inhaltliche Übertragung von theoretischem Fachwissen auf das praxisbe-zogene Thema der Konzeption, die Neupositionierung der Marke Rolex in der Zielgruppe "Junge Achievers" wurden folgende zentrale Begriffe und Konzepte benutzt.

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