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  • von Selina Schuster
    16,00 €

    Ian Ashtons Grovater, Lord Ashton, liegt im Sterben. Seit dem Tod seiner Eltern ist Ian ihm sehr verbunden und wacht daher an seinem Sterbebett. Im Fieberwahn spricht Lord Ashton immer wieder von Ians vor Jahren im Moor verschollenen Schwester Celice. Zudem nimmt er Ian das Versprechen ab, das Gemalde im Treppenaufgang von Ashton Manor nie aus den Augen zu lassen. Keine leichte Aufgabe fr Ian, der das Bild seit Jahren meidet, denn die Augen des jungen Mannes im Gemlde scheinen ihn zu verfolgen.

  • von Selina Schuster
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2012 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 2,0, University of Paderborn (Institut für Anglistik/Amerikanistik), course: Hauptseminar: The Bachelor in British and American Literature and Culture, language: English, abstract: ¿But love is an emotional thing, and whatever is emotional is opposed to that true cold reason which I place above all things. I should never marry myself, lest I bias my judgement.¿ With these words Sherlock Holmes comments rather derogatorily on the marriage plans of his close friend and fellow bachelor Dr. John Watson when the latter reveals his engagement to Mary Morstan to him. While Watson¿s existence as a bachelor is about to end after the novel ¿The Sign of the Four¿, Sherlock Holmes never had any intention to change his lifestyle from being a bachelor to become a husband and father. He never was married or engaged in any form and obviously didn¿t miss it. It is due to that attitude that the character of Sherlock Holmes became one of the most famous and best known examples of the bachelor in Victorian literature. But what exactly is a bachelor and how was this term defined during the time when the Sherlock Holmes stories were written?In this term paper I will point out how the life of unmarried men was depicted in Victorian literature and which images and stereotypes arose when it came to the term ¿bachelor¿ in general. In order to do this it is essential to take a closer look at the society during the time the fictional characters of Sherlock Holmes and Dr. Watson were invented ¿ the end of the 19th century. Which characteristics were typical for a bachelor of that time except for being an unwed male? In order to show how the bachelors stood out and differed from their married fellows it is necessary to examine the role of Victorian men in general. Which moral values were associated with the life of a bachelor and did they differ from the generally accepted values of the time? What was their status in society? After this quite general examination I shall take a closer look at the two bachelors invented by Sir Arthur Conan Doyle. Were Sherlock and Watson typical bachelors of their time? What were their reasons for being unmarried and how were their attitudes and interactions towards women? Did they simply had no luck with the ladies or were there other reasons for them to be unwed? I will try to answer these questions on the basis of the Sherlock Holmes novels ¿A Study in Scarlet¿, ¿The Sign of the Four¿ and the short story ¿A Scandal in Bohemiä.

  • von Selina Schuster
    12,00 €

    Paris zur Zeit der Belle Epoque. Der junge Maler Noel muss seine Bilder verkaufen, sonst kann er sich seinen Traum, das Leben in Paris, nicht leisten. Der Druck fuhrt zu einer Blockade, er bringt keinen Pinselstrich mehr auf die Leinwand. Sein Freund Toulouse-Lautrec berredet ihn daher zu einem Ausflug ins Variet Moulin Rouge, um ihn auf neue Ideen zu bringen. Dort trifft er den undurchsichtigen Thujon, der ihn mit seiner eigenwilligen Sicht auf die Welt wieder inspiriert. Endlich stellt sich mit Thujons Hilfe der ersehnte Erfolg ein. Doch zu spt erkennt Nol, welchen Preis er fr seine Inspirationen zu zahlen hat.

  • - A Comparison between Gandalf and Dumbledore
    von Selina Schuster
    9,99 €

  • von Selina Schuster
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Universität Paderborn (Historisches Institut Neuste Geschichte), Veranstaltung: Krieg und Kriegserfahrung im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: "Es befinden sich weltweit über 550 Millionen Schusswaffen im Umlauf. Das heißt, auf diesem Planeten hat jeder zwölfte Mensch eine Schusswaffe. Das führt zu der einen Frage - wie bewaffnet man die anderen elf?" Mit diesen Worten beginnt der Film Lord of War ¿ Händler des Todes, während der Protagonist Yuri Orlov ¿ Waffenhändler und somit der namensstiftende ¿Händler des Todes¿ ¿ inmitten von abertausenden leeren Patronenhülsen steht und den Weg einer Patrone, von der Herstellung in einer maroden sowjetischen Fabrik, über die Verschiffung nach Afrika, bis hin zum Schuss in den Kopf eines afrikanischen Jungen kommentiert. Das Zitat des fiktiven, jedoch an reale Personen angelehnten Waffenhändlers Orlov, verdeutlicht einerseits die erschreckend hohe Zahl von bewaffneten Menschen auf diesem Planeten, andererseits aber auch die Abgebrühtheit der Waffenhändler bei dieser Zahl nicht zu erschrecken, sondern lediglich zu überlegen, wie man noch mehr Waffen verkaufen könne. Krieg ist schließlich eines: ein sehr lukratives Geschäft. Genau auf diesen ökonomischen Aspekt von Krieg, den Waffenhandel als Geschäft mit dem Leiden anderer Menschen, wird die hier vorliegende Hausarbeit anhand der Analyse des Films Lord of War ¿ Händler des Todes genauer eingehen. Doch nicht nur Waffenschieber und Hehler machen mit Kriegen ihren Gewinn. Spielfilme und Fernsehserien, welche fiktive oder authentische Kriegshandlungen zeigen, sind auch eine Form des Geschäfts mit dem Krieg. Wie kein anderes Genre verbindet der Film Realität und Fiktion und verschafft einerseits brisanten oder unliebsamen Themen ein Publikum und ungehörten Menschen ein Sprachrohr. Andererseits sind jedoch Filmemacher auch nur kommerziell- und erfolgsorientiert denkende Menschen, die sich mit dem ¿Dauerbrenner¿ Krieg ein breiteres Publikum erhoffen. Im Verlauf dieser Hausarbeit wird die Definition dessen, was einen Film zum Kriegsfilm macht herausgearbeitet werden, um am Ende die Frage beantworten zu können, ob der Film Lord of War tatsächlich als solcher eingestuft werden kann. Die vorherige Analyse des Filmes wird sich primär auf die Darstellung des Geschäfts mit dem Krieg, den legalen und illegalen Waffenhandel und die Waffenhändler fokussieren, um den Aspekt ¿Krieg als Geschäft¿ genauer zu beleuchten. Schließlich ist Lord of War ¿eine filmische Besichtigungstour [¿] hinter die Kulissen des illegalen Waffenhandels.¿

  • - David Copperfield and Oliver Twist
    von Selina Schuster
    34,99 €

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