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  • von Senta Gekeler
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Universität Augsburg (Philologisch-historische Fakultät), Veranstaltung: Phantastische Erzählliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeitreise ist ein in der Literatur häufig gebrauchtes Motiv, wobei es vor allem in Genres wie Phantastik oder Science Fiction vorkommt, aber auch in anderen Bereichen gerne verwendet wird, da es dem Autor ermöglicht, verschiedene Zeitebenen zur Überschneidung zu bringen. Dabei ist das Motiv als solches nicht alleine relevant, sondern dient nur als eine Art Mittel zum Zweck, beispielsweise um einen Protagonisten mit dem Wissen der Gegenwart in eine historische Umgebung zu versetzen oder um einen utopischen oder dystopischen Zukunftsentwurf aufzuzeigen. Es ergeben sich entsprechende Schwierigkeiten, wenn man nun versucht, nicht etwa die Welt, die durch die Zeitreise erreicht wird, zu analysieren, sondern die Zeitreise als solche, da diese meist nur funktionalen Charakter hat.In der 1975 erschienenen Erzählung ¿Utopía de un hombre que está cansado¿ des argentinischen Autors Jorge Luis Borges reist der Protagonist in die Zukunft und kehrt am Ende wieder in seine Zeit zurück, wie diese Zeitreise allerdings geschieht, wird nicht explizit erklärt. Diese Hausarbeit soll mögliche Erklärungsansätze für diese literarische Leerstelle liefern und dabei aufzeigen, dass die Zeitreise in diesem Falle nicht rein funktional ist, sondern auch durchaus durch den in der Erzählung konstruierten Zukunftsentwurf bedingt ist, da sie eine völlig neue Zeitkonzeption erschafft. Dabei wird ebenfalls der Unterschied zwischen der Zeitreise bei Borges und den Zeitreisen in der klassischen Science-Fiction-Literatur klar; ¿the Argentinians¿ approach to the future takes always an introspective, personal twist.¿ Außerdem entsteht am Ende der Erzählung ein gewisses Paradoxon in der Kausalität der Handlung, da der Protagonist einen Gegenstand, das Gemälde eines Sonnenuntergangs, aus der Zukunft mitbringt. Dieses Problem taucht in ähnlicher Form in Borges¿ eigenem Aufsatz ¿La flor de Coleridge¿ sowie in Manuel Rojas¿ Erzählung ¿El hombre de la rosä auf. Nicht zuletzt kann es mit einem der meistgebrauchten Themen in literarischen Zeitreisen verglichen werden, dem berühmten Großvaterparadoxon. Diese Hausarbeit soll den Zusammenhang zwischen möglichen Erklärungen für die mysteriöse Zeitreise und den erwähnten Texten sowie dem Großvaterparadoxon aufzeigen.

  • - Eine Analyse von Metallicas "The Unforgiven und Pink Floyds "The Wall im Vergleich mit Charles Dickens' "David Copperfield
    von Senta Gekeler
    24,99 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl Vergleichende Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ideologie der Rockmusik vertritt die Werte Authentizität und Ehrlichkeit und lehnt es ab, sich Konventionen zu unterwerfen. Diese protesthafte, teilweise auch anarchistische Lebenshaltung steht außerdem stets mit dem Jugendalter und demnach mit jugendtypischen Entwicklungsproblemen in Verbindung, mit Identitätskrisen und dem jugendlichen Wunsch nach Individualität und Selbstverwirklichung. Auch wenn Rockmusik sich inzwischen längst zum Massenphänomen entwickelt hat und sowohl Künstler als auch Anhänger das Jugendalter zum Teil bereits weit überschritten haben, so wird trotzdem die auch durch die Texte vermittelte Einstellung häufig bewahrt. Dementsprechend ist die Entwicklung eines jungen Menschen, sein ¿Anderssein¿ und die damit verbundenen Probleme ein oft aufgegriffenes Thema in der Geschichte der Rockmusik, wobei diese Thematik in der Literatur schon bei weitem länger existiert, als die Rockmusik selbst. Die Darstellung eines Individuums und die Entwicklung seiner Persönlichkeit im Laufe des Lebens ist ein viel verwendetes Thema in der Literatur, vor allem in längeren narrativen Texten und Romanen. Besonders prägnant im viktorianischen Bildungsroman im England des 19. Jahrhunderts wurde das Leben eines Individuums von Geburt bis ins hohe Alter oder sogar bis in den Tod literarisch verarbeitet. Dabei zeigte sich zunehmend der Gedanke der Bildung im Sinne von Persönlichkeitsbildung, der Entwicklung einer eigenen Identität, die durch jedes einzelne Ereignis, die das Individuum im Laufe der Zeit erlebt, ein Stück weit geprägt wird. Doch dieses Schema findet sich nicht nur in Prosaliteratur; auch in der Rockmusik wurde das Motiv der Persönlichkeitsbildung durch die Erlebnisse und Begegnungen im Laufe des Lebens verarbeitet, wie in dieser Arbeit am Beispiel der zwischen 1991 und 2008 entstandenen Single-Auskoppelungen ¿The Unforgiven¿ , The Unforgiven II¿ und ¿The Unforgiven III¿ der US-amerikanischen Heavy-Metal-Band Metallica sowie am Konzeptalbum "The Wall" der britischen Band Pink Floyd deutlich gemacht werden soll.

  • - Eine Analyse von Metallicas "The Unforgiven" und Pink Floyds "The Wall" im Vergleich mit Charles Dickens' "David Copperfield"
    von Senta Gekeler
    24,99 €

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