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Bücher von Siegfried Weischenberg

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  • von Siegfried Weischenberg
    34,95 €

  • - Brauchen wir uberhaupt noch Journalismus?
    von Siegfried Weischenberg
    27,99 €

  • von Siegfried Weischenberg
    39,99 €

    In dem insgesamt dreibändigen Lehrbuch wird erstmals der Versuch gemacht, das Fach als (kommunikations-)wissenschaftlichen Lehr- und Forschungsbereich zu identifizieren, seine Gegenstände zu analysieren und das bereitgestellte Wissen zu kanalisieren. Dies geschieht auf der Grundlage einer Systematik, die zu einer breiten Einführung in Konzepte und Probleme aktueller Medienkommunikation führt. Im Zentrum stehen die Bedingungen, welche Mediensysteme für journalistisches Handeln schaffen, Probleme und Perspektiven einer Medienethik sowie ökonomische und organisatorische Zwänge in Medieninstitutionen. Kommunikationstheorie wird dabei - u. a. durch Wiedergabe und Diskussion relevanter Texte - auf Kommunikationspraxis bezogen.

  • - Empirie Und Ethik Des Journalismus - Eine Spurenlese
    von Siegfried Weischenberg
    79,99 €

    Für ihn scheint heute kein Superlativ gewaltig genug: Einer der größten Deutschen aller Zeiten wird er genannt, wichtigster Inspirator und Irritierer. Vielleicht war Max Weber ¿ vor 150 Jahren in Erfurt geboren ¿ einer der letzten Universalgelehrten. Sein Werk blieb rätselhaft. Doch er hinterließ eine Vielzahl einprägsamer Begriffe und Formeln: Idealtypus, Verantwortungsethik, Charisma, die harten Bretter, die der Politiker bohren muss ¿ und vor allem die ¿Entzauberung der Welt¿. Zu den Themen seiner Analyse der modernen Gesellschaft gehörten auch die Massenmedien. Das große empirische Projekt, welches er 1910 der deutschen Soziologie zur Vermessung der Medienwelt in die Wiege gelegt hatte, scheiterte. Seine Anregungen aber haben sich seither in vielfältiger Weise in den Diskursen über Medien und Journalismus niedergeschlagen. Die Ergebnisse einer detaillierten Spurenlese werden in dieser Studie präsentiert, die erstmals mit bibliometrischen Methoden durchgeführt wurde. Sie mündet in eine aktuelle Zustandsbeschreibung der Kommunikationsverhältnisse und ihrer Erforschung ¿ 100 Jahre nach Weber.Stimmen zur ¿Max Weber und die Entzauberung der Medienwelt¿¿Man liest die 400 Seiten dieses großformatigen Buches ... fasziniert. Mit einem oft geradezu erzählerischen Duktus, sprechenden Zitaten, Assoziationen kultureller Bildung, munteren Polemiken, lockeren Formulierungen und einer jargonlosen Sprache bereitet Weischenbergs Buch eindeutig mehr Vergnügen als die real existierende Fachprosa. So nimmt man Teil an einer Synthese großer Stoffmassen, erfreut sich an detailversessenen, faktenintensiven Anmerkungen, dem Assoziationsreichtum geistiger Bezüge, der Kennerschaft in der Kontextualisierung, den wissenssoziologischen Tiefenbohrungen, aber auch dem bezeichnenden Klatsch, der sich in diversen Briefwechseln findet. ... Die Lektüre vermittelt ... einen ganzen Kosmos von Ideen und Entwicklungen zu Max Weber und seiner Rezeption. ... Damit vermittelt das Buch auch die weitere sozialwissenschaftliche Fachgeschichte, die Jahrzehnte des Denkens und Streitens in einer souveränen Synthese nachzuvollziehen erlaubt.¿Wolfgang R. Langenbucher (in: H-Soz-u-Kult)

  • - Medienkommunikation: Theorie und Praxis Band 1: Mediensysteme - Medienethik - Medieninstitutionen
    von Siegfried Weischenberg
    49,99 €

    In dem insgesamt dreibandigen Lehrbuch wird erstmals der Versuch gemacht, das Fach als (kommunikations-)wissenschaftlichen Lehr- und Forschungsbereich zu identifizieren, seine Gegenstande zu analysieren und das bereitgestellte Wissen zu kanalisieren. Dies geschieht auf der Grundlage einer Systematik, die zu einer breiten Einfuhrung in Konzepte und Probleme aktueller Medienkommunikation fuhrt. Im Zentrum stehen die Bedingungen, welche Mediensysteme fur journalistisches Handeln schaffen, Probleme und Perspektiven einer Medienethik sowie okonomische und organisatorische Zwange in Medieninstitutionen. Kommunikationstheorie wird dabei - u. a. durch Wiedergabe und Diskussion relevanter Texte - auf Kommunikationspraxis bezogen.

  • - Journalistische Praxis zum Studium und Selbststudium
    von Siegfried Weischenberg
    39,99 €

    Nachrichtenschreiben ist die Grundlage journalistischer Arbeit - in allen Medien, in allen Ressorts. Dafur werden in diesem Lehrbuch erstmals Regeln formuliert, begrundet und systematisch vermittelt. Die "e;Schule des Journalismus"e; fuhrt Schritt-fur-Schritt von der Nachrichtenauswahl uber die journalistischen Darstellungsformen und die Prinzipien des sprachlichen und formalen Aufbaus von Nachrichten bis hin zu den Gestaltungsformen von Features, daruber hinaus werden die wichtigsten professionellen Standards des Berufes vermittelt. Mit Hilfe von mehr als dreihundert Beispielen aus der Praxis wird dabei demonstriert, wie man's macht - oder nicht machen sollte. Tests nach jedem thematischen Abschnitt enthalten insgesamt mehr als einhundert Aufgaben und ihre Losungen zur Uberprufung des Lernerfolgs. Das Buch bietet einen praktischen Nachweis fur die These, da Journalismus keine Kunst, sondern Handwerk ist."e;(...) fur alle angehenden und ihr Handwerk noch nicht so sicher beherrschenden Journalisten ist das Buch auf jeden Fall eine empfehlenswerte Lekture."e;Journalist, 3/89"e;Zum ersten Mal bietet ein in journalistischen als auch akademischen Kreisen anerkannter Autor ein didaktisch aufbereitetes Handbuch an, das sich nicht in die scheinbar sicheren Gefilde von Expertenurteilen zuruckzieht, sondern Regeln zum richtigen Schreiben entwirft"e;. Lekture 29/1989

  • - Technologische, OEkonomische Und Redaktionelle Trends
    von Siegfried Weischenberg, Klaus-Dieter Altmeppen & Martin Unter Mitarbeit Von Monika Pater Loeffelholz
    49,99 €

  • - Theorie, Methodologie und Empirie
    von Siegfried Weischenberg & Armin Scholl
    54,99 €

    Der Journalismus lat sich als soziales System modellieren, das wesentlich zur Selbstbeobachtung moderner Gesellschaften beitragt. Unter Funktionsaspekten werden dazu permanent Themen offentlich angeboten, deren Merkmale Faktizitat, Relevanz und Neuigkeitswert sind. Die konstruktivistische Systemtheorie liefert daruber hinaus zahlreiche Hinweise auf selbstbezogene Operationsweisen, die (auch) der wissenschaftlichen Beobachtung der Medienproduktion und ihrer Akteure neue Erkenntnismoglichkeiten erschlieen. Dieses Potential wird nun erstmals systematisch umgesetzt und in eine - stark empiriegesattigte - Bilanz der Journalismusforschung eingebracht. Der Schwerpunkt des Buches bilden - auf der Erfahrungsbasis von Befunden aus der reprasentativen Studie "e;Journalismus in Deutschland"e; - multivariate Analysen zu den Strukturen und Vernetzungen des Systems, zu Umweltbezugen, zum Bewutsein der Akteure und zu Aspekten der Synchronisierung von Journalismussystemen im internationalen Vergleich.

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