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Bücher von Sigrid Ruby

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  • von Sigrid Ruby
    20,00 €

    Hugo von Ritgen (1811-1889) war Architekt, bildender Künstler, Denkmalpfleger, Universitätsprofessor und Kunstsammler. Überregionale Bekanntheit erlangte er durch seine fulminante Wiederherstellung der Wartburg bei Eisennach im historistischen Stil. Auch in Hessen und vor allem in der Universitätsstadt Gießen hat Ritgen mit seinem vielfältigen Wirken nachhaltig Spuren hinterlassen. Die Ausstellung im Oberhessischen Museum und der sie begleitende Katalog präsentieren erstmals die gesamte Bandbreite der baukünstlerischen Projekte Ritgens. Dazu gehören Restaurierungs- und Umbauarbeiten an Burgen und Schlössern ebenso wie Entwürfe für Stadtvillen, Fabrikgebäude, Kirchen, Gartenhäuser, Grabmäler und Möbel. Auf der Grundlage umfangreicher Forschungen konnte ein Lebenswerk rekonstruiert werden, in dem Moderne und Mittelalter verschmelzen und das genau deshalb typisch für das 19. Jahrhundert ist. Den Katalogteil ergänzen wissenschaftliche Beiträge, die eine kulturgeschichtliche Einordnung Ritgens und seiner Arbeit in die Geschichte der Architektenausbildung, des Historismus, der modernen Ingenieurbauweise und des Tourismus leisten.Mit Beiträgen von Katharina Weick-Joch, Yvonne Rickert, Christiane Salge, Nikolaus Zieske, Ulrike Wassermann, Annika Jung, Meinrad von Engelbert und Sigrid Ruby.Katalog zur Ausstellung im Oberhessischen Museum Gießen, 11. April bis 20. Oktober 2024

  • von Sigrid Ruby
    59,00 €

    Die Mätressen der französischen Könige prägen unsere Vorstellung vom Leben am frühneuzeitlichen Fürstenhof ¿ ein Leben voll Glamour, Affären und Intrigen, animiert von schönen Frauen, die Macht und Einfluss hatten. In dieser Studie geht es um eine Präzisierung dieser Vorstellung aus kunstgeschichtlicher Perspektive. Untersucht werden Bilder der Favoritin, wie sie das Zeitalter der französischen Renaissance in unterschiedlichen Medien und Gattungen hervorbrachte. Im Zentrum stehen zwei historische Frauenfiguren, Anne de Pisseleu (1508-80?) und Diane de Poitiers (1500-1566). Die für sie entstandenen oder auf sie zu beziehenden Kunstobjekte und Texte evozieren komplexe Rollenentwürfe der Favoritin am Hof der Valois-Könige Franz I. bzw. Heinrich II. Diese frühen Entwürfe, die auch von der steten Konkurrenz der Frauen mit den männlichen Günstlingen des Monarchen zeugen, sind weniger als Vorstufen oder -bilder des im französischen Absolutismus institutionalisierten Mätressenwesens anzusehen, denn als epochen- und milieuspezifische Möglichkeiten weiblicher Machtkonstitution unter Rückgriff auf die Künste.

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