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  • - Der Einfluss einer primaren Bezugsperson eines Sauglings auf dessen pathologische Entwicklung
    von Silvia Kopper-Zisser
    15,95 €

  • von Silvia Kopper-Zisser
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.¿ Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen. Wie der geschichtliche Teil dieser Arbeit aufzeigt, waren viel Zeit und Aufwand zur Etablierung der Grundrechte von Menschen erforderlich, um Machtmissbrauch und Kriegen Einhalt zu gebieten. Scheint das Ideal der Gleichheit aller Menschen noch in weiter Ferne, so sind diesbezüglich im Vergleich zu vergangenen Epochen doch enorme Errungenschaften gelungen. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein historischer Streifzug durch vergangene Epochen bis hin zur Wende des 20. Jahrhunderts ¿ wo bekanntlich angesehene und wirksame Therapiekonzepte entwickelt wurden - unternommen, in dem die soziale sowie die medizinische Behandlung psychisch kranker Menschen, also ¿geistig Behinderter¿, im Fokus der heutigen Menschenrechte beleuchtet wird. Trotz der massiven Errungenschaften im Bereich der Menschenrechte, der Medizin und der Forschung werden auch noch im 21. Jahrhundert psychisch Kranke stigmatisiert und ausgegrenzt. Diese Arbeit soll aufzeigen, inwieweit Menschenrechte aus heutiger Sicht einst verletzt wurden und damit einen Beitrag zur weiteren Reduktion von Ungleichheiten leisten: Inwieweit wurden im historischen Verlauf die heutig geltenden Menschenrechte (Human Rights) psychisch kranker Menschen verletzt? Die Menschenrechte und ihre Entstehung werden im Kapitel 1 beschrieben, während sich Kapitel 2 mit den Lebenslagen psychisch Kranker durch die verschiedenen Zeitalter befasst. Der Begriff ¿psychisch krank¿ wird nicht genau definiert. Er richtet sich nach dem Verständnis der jeweiligen Epochen. Das Kapitel 3 schließt die Arbeit mit einem Resümé und einem Ausblick.

  • von Silvia Kopper-Zisser
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bedürfnis nach Sicherheit dominierte seit Menschengedenken die Menschheit. Thomas Hobbes und John Locke gehen in ihren Naturrechtslehren davon aus, dass der Wunsch nach Ordnung und Sicherheit aus Furcht vor Gewalt entsteht. Um zu erreichen, dass die Gesellschaft sich in einem diesbezüglich positiven Zustand befindet, müssen Institutionen geschaffen werden, die über die Einhaltung ihrer zugrunde liegenden Normen wachen. Im Konfliktfall fällt diese Aufgabe den Gerichten oder der Polizei zu. Nach Hobbes erhält der Staat als Souverän seine Legitimation erst dann, wenn jeder Bürger und jede Bürgerin durch einen Gesellschaftsvertrag freiwillig auf einen Teil des eigenen Rechtes verzichtet und somit das Gewaltmonopol den staatlichen Institutionen überlässt, um Frieden soweit als möglich zu garantieren (vgl. Hobbes 2004). Dies müsste gleichfalls bedeuten, dass jedes Mitglied dieses Gesellschaftsvertrages auch eine Repräsentation durch den Staat beanspruchen kann. Daraus lässt sich die Notwendigkeit erschließen, dass die Zusammensetzung der Polizei der gesellschaftlichen Realität des Volkes entsprechen sollte. Der heutzutage herrschende Mainstream, der Ruf nach Gleichberechtigung und Gleichstellung von Mann und Frau, scheint vielversprechend, doch hält er auch, was er verspricht?Dieser Frage folgend führt eine Recherche durch die herrschende Literatur zu einer Untersuchung der Selbstpräsentation der Institution Polizei und dem Versuch, die hinter diesem Selbstbild real herrschenden Tatsachen aufzudecken.

  • von Silvia Kopper-Zisser
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2, Universität Wien (Soziologie), Veranstaltung: Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Berufstätige Mütter sind fester Bestandteil der heutigen Gesellschaft. Je nachdem, in welcher Familienkonstellation und selbstverständlich auch, in welcher finanziellen Situation eine Mutter mit ihrem Nachwuchs lebt, besitzt sie Entscheidungsfreiheit, einer Erwerbstätigkeit zuzustimmen oder sich allein der Erziehungsarbeit zu widmen.Viele Mütter entscheiden sich, Beruf und Familie zu kombinieren. Um dies zu bewerkstelligen, entwickeln sie eine doppelte Lebensplanung. Typisch für den heutigen beruflichen Lebenslauf von Müttern sind Erwerbsunterbrechung, bewusster Neuanfang, Berufswechsel und Teilzeitarbeit. Das frühere Defizit der Mutterschaft wandelt sich zu Flexibilität und Mannigfaltigkeit. (Geissler 2008, 15).Diese Arbeit stellt eine Literaturrecherche zu den Vor- und Nachteilen, die eine etwaige Berufstätigkeit einer Mutter in der gegenwärtigen Gesellschaft mit sich bringt, dar.Zu Beginn soll ein Überblick über das Thema mit einer Begründung der Relevanz, mündend in die Forschungsfrage, geboten werden. Anhand von Schlüsselwerken aus der zusammengestellten Bibliographie wird die kommentierte Bibliographie, die Auskunft darüber gibt, weshalb ausgewählte Texte für das Thema dieser Arbeit bedeutend wären, gebildet.

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