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  • von Simon Haas
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Hypothese dieser Seminararbeit gilt die Annahme, dass Hofmannsthals und Strauss¿ Elektra als sprachskeptisches Werk anzusehen ist. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf einer auf Close-Reading basierenden Analyse des Librettos Hofmannsthals unter Einbeziehung des Tragödientexts. Darüber hinaus wird einschlägige Fachliteratur zur Untermauerung der aufgestellten These herangezogen und um den Kontext zu skizzieren, in welchem das Werk entstand.Die Literatur des Fin de Siècle griff häufig auf Stoffe der antiken Mythologie zurück. In enger Verbindung mit diesem Antike-Diskurs steht auch die Zusammenarbeit von Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss. In den meisten der insgesamt sechs Operndichtungen, die aus jener Kooperation entstanden, stehen Bezüge zu antiken Mythen im Mittelpunkt. So auch bei der Oper Elektra, welche im Januar 1909 im königlichen Opernhaus Dresden uraufgeführt wurde.

  • von Simon Haas
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit setzt sich mit den Wechselwirkungen zwischen der tabakproduzierenden Chesapeake-Bay Kolonien in Virginia und Maryland und dem Mutterland England auseinander, in welchem die Nachfrage nach Tabakprodukten im 17. Jahrhundert drastisch stieg.Hierbei sollen fiskalische Eingriffe, wie beispielsweise Steuern und außenpolitische Konflikte, welche mit dem Tabakhandel in Verbindung stehen, ebenso beleuchtet werden, wie die Veränderung des Konsumverhaltens in der Bevölkerung.Tabak ist die weltweit am weitesten verbreitete, nicht essbare Feldfrucht und wird in mehr als achtzig Ländern angepflanzt. Die ursprünglich aus Amerika stammende Pflanze wurde gegen Ende des 15. Jahrhunderts von den Spaniern erstmals nach Europa gebracht und verbreitete sich von der Iberischen Halbinsel innerhalb kürzester Zeit in Europa und durch die weiteren Entdeckungsfahrten um den ganzen Globus. Heutzutage dominieren im Tabakdiskurs medizinische und soziologische Argumente, doch diese Seminararbeit soll die historische und ökonomische Perspektive auf den Tabak bedienen.

  • von Simon Haas
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Industrialisierungsvorgängen in England und Russland beziehungsweise ab 1922 der Sowjetunion. Mit diesem vergleichshistorischen Zugang werden anhand der gewählten, zu vergleichenden Länder zeitliche, strukturelle, ökonomische und politische Umstände in Relation gestellt und interpretiert.Der Begriff Industrialisierung wird grundsätzlich für die Zeit von der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts bis hin ins frühe zwanzigste Jahrhundert verwendet, in der es, beginnend in England, zu gravierenden Umwälzungen in ökonomischen, gesellschaftlichen und mentalen Belangen kam. Wirtschaftlich gesehen bedeutete dies ein Verschiebung von einer agrarisch dominierten Volkswirtschaft hin zu einem Übergewicht des im sekundären Sektors erwirtschafteten Einkommen. Der Startschuss für diese Entwicklungen fiel in England, wo die Textil- und Schwerindustrie wirtschaftlich eine tragende Rolle spielten.

  • von Simon Haas
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Oberösterreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit dem, bis heute andauernden, Nordirlandkonflikt. Wenn man das Wort Terror hört, denkt man zuerst an Krisengebiete im Nahen Osten oder an islamistische Terroranschläge in Städten Europas oder der Vereinigten Staaten von Amerika. Dass es jedoch in vielen Ländern Europas aktive, terroristische Organisationen und Gruppierungen gab und gibt, ist vielen Menschen nicht bewusst. Ein Grund mehr, die Gewalttaten, welche sich vor- historisch gesehen- kurzer Zeit in Nordirland abspielten, im Geschichtsunterricht zu behandeln und deren Hintergründe zu beleuchten, zu besprechen und zu hinterfragen.Diese Arbeit ist in zwei große Blöcke gegliedert, wobei sich der erste Block mit dem Inhalt und den Hintergründen des Nordirlandkonflikts beschäftigt. Der zweite Teil dieser Seminararbeit widmet sich dem Vermittlungskonzept der Thematik in der Schule, hier explizit in einer Klasse der zweiten Sekundarstufe, da zur Erarbeitung und späteren Diskussion des Themas ein gewisses Vorwissen vorteilhaft ist. Im folgenden Kapitel wird zuerst ein grober Überblick über die Geschichte Irlands gegeben, um die Ursachen der Spannungen, welche zum späteren Konflikt führten, zu erläutern. In Kapitel 3 wird die nationalistische Organisation I.R.A. genauer beschrieben, um die Ziele und Strukturen kennenzulernen und eventuell mit denen anderen radikalen Gruppierungen zu vergleichen, bevor sich Kapitel 4 schließlich dem eigentlichen Konflikt widmet.Im dem Vermittlungsteil der Arbeit wird auf Herangehensweise und Methoden eingegangen, welche das Thema den Schülerinnen und Schülern bestmöglich näherbringen sollen und es werden die politischen und historischen Kompetenzen aufgezeigt, welche sich Schülerinnen und Schülern im Idealfall dabei aneignen.

  • von Simon Haas
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Johannes Kepler Universität Linz (Zeitgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der medialen Vermittlung der Themen Arbeitslosigkeit und Vollbeschäftigung, die in den Jahren 1938 und 1939 in der Ostmark zu propagandistisch vom NS-Regime betrieben wurde. Propaganda spielte in vielen Bereichen der nationalsozialistischen Politik eine tragende Rolle. In den ersten beiden Jahren nach dem Anschluss Österreichs ans Deutsche Reich wurde in der ¿ seit dem Anschluss sogenannten ¿ Ostmark versucht, unter anderem dieWirtschaftspolitik als wirksames Propagandawerkzeug zu nutzen. Mit Hilfe von ausgewählter Fachliteratur und Quellen aus der zu behandelnden Zeit soll diese Arbeit darstellen, inwieweit esDiskrepanzen zwischen den medial propagierten Inhalten und den praktischen Umsetzungen und somit dem Alltag der Menschen gab. Der gewählte Zeitraum und die geographische Eingrenzung der Forschungsfrage dienen hierbei nicht nur einer im Rahmen dieser Arbeit nötigen Beschränkung des Umfangs, denn in diesen nur knapp zwei Jahren wurde in der Ostmark die Vollbeschäftigung erreicht und so sind die politischen Eingriffe in den Arbeitsmarkt in dieser Zeitspanne besonders geeignet, um sie näher zu untersuchen. Nach einer Beschreibung des Zustand des Zustand des Arbeitsmarktes und der Wirtschaftslage zum Zeitpunkt des Anschlusses im März 1938 liegt der Fokus in den folgenden Kapiteln auf der propagandistischen Darstellung der Wirtschaftspolitik der Nationalsozialisten in der Ostmark. Hierzu werden authentische Quellen in Form von Nachrichtenzeitungen herangezogen, um einen Überblick zum öffentlichen Diskurs zur Thematik schaffen zu können. Nachdem dieser Teil der Arbeit sich mit der Propaganda beschäftigt, steht derdarauf folgende Abschnitt im Zeichen des tatsächlichen Alltags der Menschen, beziehungsweise wie sich die wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Interventionen praktisch auf ihr Leben auswirkten. Im durch diesen Vergleich entstehenden Spannungsfeld soll ein klares Bild entstehen, das klare Trennlinien zwischen propagandistischen Mythen und Beschönigungen und den wirklichen Lebensumständen der Jahre vor dem Beginn des Zweiten Weltkriegs aufzeigt.

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