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  • von Simon Winzer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1,0, Universität Kassel (UNIKIMS), Veranstaltung: Personalführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim situationsbezogenen Führen nach Hersey und Blanchard variiert der zu wählende Führungsstil aufgabenbezogen zum einen abhängig von der Kompetenz und zum zweiten abhängig von der Motivation bzw. dem Engagement der einzelnen Mitarbeiter. Dabei haben Führungskräfte situationsbedingt je nach Art der Aufgabe und dem Entwicklungsstand der Geführten zu entscheiden, ob sie wenig oder hoch direktiv anweisen und wie stark der Unterstützungsansatz ausgeprägt sein soll. Das Konzept der situativen Führung enthält vier verschiedene Mitarbeitertypen (Follower), für die in der Theorie einer von vier Führungsstilen (Leadership-Styles) geeignet ist.Da diese Theorie umfassend ist, lässt sie sich auf fast allen Ebenen und in den meisten Organisationen unabhängig von deren Größe und in zahlreichen Praxissituationen anwenden. Eine empirische Studie von Cairns et al. kommt zu dem Ergebnis, dass die situative Führung in der Theorie sehr geeignet sei, da sie im Gegensatz zu anderen Führungsansätzen genaue Anleitung gibt, wie Beschäftigte in den verschiedenen Situationen zu führen sind. Jedoch stellt die Studie auch fest, dass bei der überwiegenden Anzahl an Probanden der von der Führungskraft ausgewählte Führungsstil nicht dem Entwicklungsstand des Mitarbeiters entspricht. Auch andere Studien kommen zu dem Ergebnis, dass eine Diskrepanz zwischen der situativen Führungstheorie und deren praktischer Anwendung besteht. Daraus ergibt sich die Fragestellung, ob die Theorie von Hersey und Blanchard evident ist.

  • von Simon Winzer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1,7, Universität Kassel (UNIKIMS), Veranstaltung: Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren hat die Digitalisierung weltweit zugenommen. Trends bei der Personalauswahl zeigen, dass immer mehr private und öffentliche Organisationen Möglichkeiten des E-Recruitments nutzen. Neben offensiven Marketingaktionen in sozialen Netzwerken gehört hierzu auch der Einsatz von Software mit künstlicher Intelligenz. Diese Software, deren Einsatz auch Robot Recruiting genannt wird, kann beispielsweise Bewerbungsunterlagen auslesen und offensichtlich ungeeignete Bewerbungen innerhalb kürzester Zeit aussortieren. Es stellt sich die Frage, ob der Einsatz von Robot Recruiting für das Land Nordrhein-Westfalen im Bewerbungsverfahren um duale Studienplätze im Polizeivollzugsdienst geeignet ist, um Ressourcen einzusparen und Personalrisiken reduzieren zu können.Der Polizeiberuf ist bei nordrhein-westfälischen Schulabgängern beliebt. Auf 2.659 offene Stellen zum Studienbeginn im September 2021 gingen 11.846 Bewerbungen ein. Die Selektion aus dieser Vielzahl an Bewerbern stellt die im Rahmen des Personalmanagements mit der Durchführung der Personalauswahl betrauten Mitarbeiter vor Herausforderungen. Zum einen sind rechtliche Bestimmungen, beispielsweise das Allgemeine Gleichbehandlungs- oder das Schwerbehindertenrecht, zu beachten. Zum anderen hat die Rekrutierung von Arbeitnehmern für Arbeitgeber langjährige Folgen. So könnten Polizeianwärter das Duale Studium nicht bestehen, sich während ihrer Beamtenlaufbahn auf andere Weise als ungeeignet erweisen oder aus sonstigen Gründen aus dem Dienst ausscheiden. Diese als Personalrisiko bezeichneten Szenarien können dazu beitragen, dass sich neben den Kosten für das Auswahlverfahren (finanzielle) Investitionen in Studienplätze nicht rentieren und langjährig zu fehlenden Leistungsträgern führen.

  • von Simon Winzer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,3, Universität Kassel (UNIKIMS), Veranstaltung: Internationaler Governance- und Verwaltungsvergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahren wird in Deutschland über die Einführung einer sogenannten Bürgerversicherung diskutiert. Dabei handelt es sich um ein einheitliches Krankenversicherungssystem, in dem alle Einwohner eines Landes pflichtversichert sind.In den Niederlanden und im Vereinigten Königreich bestehen derartige Systeme bereits. Diese sind jedoch gegensätzlich konzipiert. Während der ¿National Health Service (NHS)¿ in Großbritannien und Nordirland ein rein steuerfinanziertes sowie gesetzliches System ist, existieren in den Niederlanden private Krankenversicherungsträger. Jeder Einwohner der Niederlande ist verpflichtet, bei einem von ihnen einen Vertrag abzuschließen.In der vorliegenden Hausarbeit wird untersucht, wie sich die beiden gegensätzlichen Versicherungssysteme auf die medizinische Versorgungsqualität des jeweiligen Landes auswirken. Für die Beantwortung dieser Fragestellung ist beabsichtigt, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Systeme im Rahmen eines Querschnittsvergleichs zu ermitteln und die medizinische Versorgungsqualität im jeweiligen Land anhand einer eigens entwickelten Matrix vergleichend zu bewerten. Aufgrund des begrenzten Umfangs dieser Arbeit und zur Gewährleistung der Vergleichbarkeit wird dabei lediglich auf die Basisabsicherung beider Systeme eingegangen.

  • von Simon Winzer
    13,99 €

    Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Biografie Maximilien de Robbespierres, einem Rechtsanwalt, der tatkräftig bei der französischen Revolution 1789 und darüber hinaus mitwirkte. Anschließend wird eine Primärquelle Robbespierres auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft, da er zu diesem Zeitpunkt stark unter Kritik stand und es fraglich ist, ob nicht nur leere Phrasen benutzt wurden.

  • von Simon Winzer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,0, Universität Kassel (Uni Kims), Veranstaltung: Empirische Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit soll auf Basis eines fiktiven Fallbeispiels, in dem die Genehmigungsbehörde eine Vollerhebung untersagt, ein geeignetes Stichprobenverfahren ausgewählt und durchgeführt werden. Der Fokus liegt dabei auf zufallsgesteuerten Auswahlverfahren, da die Grundgesamtheit in dem Beispiel bundesweit mehr als 100.000 Menschen umfasst. Die Arbeit ist in sechs Kapitel unterteilt. In Kapitel 2 wird das fiktive Forschungsvorhaben geschildert. Darauf folgt in Kapitel 3 eine Betrachtung der rechtlichen Grundlagen der Sozialdatenübermittlung sowie in Kapitel 4 die Vorstellung der zufallsgesteuerten Auswahlverfahren. Anschließend werden in Kapitel 5 die Wahl eines zielführenden Stichprobenverfahrens für das Fallbeispiel und dessen Anwendung dargelegt. Mit einem Fazit in Kapitel 6 endet die Arbeit. Der Datenschutz hat in der empirischen Forschung einen hohen Stellenwert. Besonders relevant ist der Schutz personenbezogener Daten in der Forschung jedoch dann, wenn Sozialdaten betroffen sind. Dies sind hochsensible Informationen über Menschen, die von den sozialrechtlichen Leistungsträgern gespeichert werden. An die Übermittlung dieser Daten stellt der Gesetzgeber hohe Anforderungen. So ist unter bestimmten Voraussetzungen zum Beispiel der Transfer der Sozialdaten von den Leistungsträgern an Forschungseinrichtungen zulässig.In der empirischen Forschung haben Stichproben im Regelfall Vorteile gegenüber Vollerhebungen, da sie weniger aufwendig sind. Bei der Arbeit mit von Sozialleistungsträgern übermittelten Daten ist jedoch die Vollerhebung effizienter. Grund hierfür ist, dass die Forschungsinstitute die Daten aufbereitet erhalten und sie nicht erheben brauchen. Hier wäre die Auswahl von Stichproben zeitaufwendiger. Daher beantragen viele Institute die Übermittlung der Sozialdaten all jener Versicherten, die die Auswahlkriterien erfüllen. Dieses Vorgehen ist jedoch nicht immer zulässig.

  • von Simon Winzer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Universität Kassel (Uni Kims), Veranstaltung: Kundenorientierung und Verwaltungsmarketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschen Sozialgesetze sind derart komplex, dass eine Vielzahl an Bürgern sie nicht überblicken kann. Daher haben alle Sozialleistungsträger Aufklärungs-, Beratungs- und Auskunftspflichten gegenüber der Bevölkerung. In unregelmäßigen Abständen prüft Stiftung Warentest die Qualität der Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung. Die letzte Prüfung im Jahr 2019 ergab, dass die Bürger mitunter sehr lange auf Termine warten mussten, die Beratung zur gesetzlichen und privaten Altersvorsorge lediglich ausreichend war, die Berater mitunter nur zur gesetzlichen Altersvorsorge Auskünfte erteilen konnten und die Erfassung von Alterseinkünften insgesamt zu weniger als einem Fünftel erfolgte.Die im Test erkannten Auffälligkeiten werden kaum zu einer hohen Zufriedenheit bei den Kunden und anderen Stakeholdern der Deutschen Rentenversicherung führen. Das Ziel der Hausarbeit ist es zu ergründen, welche Maßnahmen auf der operativen Ebene aus den sieben Instrumentalbereichen (7 P) des 360-Grad-Marketings ergriffen werden können, um den Service und die Qualität und somit die Zufriedenheit für Kunden und andere Stakeholder zu verbessern.

  • von Simon Winzer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Universität Kassel (Uni Kims), Veranstaltung: Controlling I: Grundlagen des Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland gibt es eine Vielzahl an Sozialleistungen, die die Bürger nicht in Gänze überblicken können. Aus diesem Grund hat der Bundesgesetzgeber auf Landesebene mit den Versicherungsämtern sogenannte Versicherungsbehörden geschaffen. Diese Ämter haben den Bürgern in allen Angelegenheiten der Sozialversicherung Auskünfte zu erteilen. Ihnen soll dies eine wohnort- und zeitnahe sowie barrierefreie Hilfestellung ermöglichen. Bei verschiedenen Prüfungen der Rentenversicherungsträger wird jedoch im Bundesrechnungshof festgestellt, dass sich zahlreiche Versicherungsämter von diesen Aufgaben zurückgezogen haben. In dieser Hausarbeit wird der Frage nachgegangen, wie am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen die Aufsichtsbehörde mittels Controlling sicherstellen kann, dass die Gemeinden und Versicherungsämter ihre rechtlich verankerten Aufgaben im Bereich der gesetzlichen Rentenversicherung wahrnehmen. Dabei stehen zwei Aspekte im Vordergrund: In einem ersten Schritt soll im Rahmen dieser Arbeit geprüft werden, ob die Controlling-Werkzeuge auf den Sachverhalt mit den Versicherungsämtern angewendet werden können, und wie sich diese auf die Aufsichtsbehörde übertragen lassen. In einem zweiten Schritt werden mögliche Maßnahmen der Aufsichtsbehörde entwickelt, die dauerhaft zur Qualitätssicherung ergriffen oder die gezielt zur Gegensteuerung bei Abweichungen möglicher Controlling-Ziele angewendet werden können.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Öffentliche Verwaltung, Note: 2,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Verwaltungsreformen und Change Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird anhand des akteurzentrierten Institutionalismus analysiert, inwieweit die verschiedenen Akteure bei der Entstehung Einfluss auf das RVOrgG ausübten. Am 9. Dezember 2004 verabschiedete der Deutsche Bundestag das Gesetz zur Organisationsreformin der gesetzlichen Rentenversicherung (RVOrgG). Die mit diesem Gesetz einhergehende Reform hatte hauptsächlich zur Folge, dass sich die Zuständigkeit der Rentenversicherungsträger seit dem ersten Januar 2005 nicht mehr nach der Art der Beschäftigung (Arbeiter oder Angestellter) des Versicherten richtet. Die Zuständigkeit der Träger erfolgt nunmehr für alle Neuversicherten nach festen Verteilungsquoten.Bei der Entstehung des Gesetzes waren zahlreiche Akteure beteiligt. Dies waren neben dem Bundestag als gesetzgebendes Organ die Bundesregierung mit den zuständigen Ministerien, die Länder über den Bundesrat, die Rentenversicherungsträger sowie Interessensverbände. Zu letzterem gehörten unter anderem Gewerkschafts- und Arbeitgebervereinigungen.

  • von Simon Winzer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Datenschutz, Note: 1,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit wird anhand eines fiktiven Beispieles geprüft, inwieweit eine Übermittlung von Sozialdaten zur Bekämpfung pandemischer Situationen an Forschungsinstitute zulässig sein kann.Das Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung im Mai 2018 führte zu einer kontroversen Diskussion in der deutschen Bevölkerung. Besonders macht die DS-GVO ihre Mischung aus dem Öffentlichen und dem Privatrecht. Hieraus resultiert eine hohe Bedeutung für die öffentliche Verwaltung, für juristische Personen des Privatrechts sowie für die Bürger der EU-Mitgliedsstaaten.Zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ergriffen die einzelnen Landesregierungen Maßnahmen, die unter Wissenschaftlern einen verfassungsrechtlichen Diskurs auslösten. In der Bundespolitik ist in diesem Zusammenhang die Einführung einer sogenannten ¿Corona-Warn-App¿ im Gespräch. So berichtete das Handelsblatt am 10. April 2020, dass Abgeordnete der Unionsfraktion die Pflicht zur Nutzung einer solchen Applikation fordern. Mit einem solchen Programm ließen sich über das Smartphone Personen nachverfolgen, die Kontakt zu einem mit dem Corona-Virus infizierten Menschen hatten. Durch Kritiker seien datenschutzrechtliche Bedenken gegen einen solchen Zwang geäußert worden, da die zwanghafte Speicherung solcher Bewegungsprofile in die Persönlichkeitsrechte der Bürger eingreife.Ein ähnlicher datenschutzrechtlicher Konflikt wäre auch im Sozial(versicherungs)recht möglich. Da die Leistungsträger im Sozialrecht hochsensible Daten - die sogenannten Sozialdaten - speichern, sind diese Informationen besonders schutzwürdig. In diesem Zusammenhangkann beispielsweise die Übermittlung von Sozialdaten für die Forschung und Planung - auch an eine nicht-öffentliche Stelle - zulässig sein. Im Rahmen der Corona-Pandemie wäre es denkbar, dass ein Institut die Übermittlung der Sozialdaten beantragt, um anhand derer Forschungen zur Auswirkung des Virus zu betreiben.

  • von Simon Winzer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 1,0, Universität Kassel (UniKims), Veranstaltung: Personalrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit stellt die Möglichkeiten der Dienststellen zur Um- bzw. Versetzung von Personalratsmitgliedern gegen ihren Willen in der Ministerialverwaltung im rechtlichen Kontext dar und analysiert sie.Das Landespersonalvertretungsrecht beinhaltet in Nordrhein-Westfalen zahlreiche Schutzvorschriften für Mitglieder des Personalrates. Eine dieser Regelungen ist der in § 43 Absatz 1 Landespersonalvertretungsgesetz NRW (LPVG NRW) normierte Arbeitsplatzschutz. Dieser schützt die Personalratsmitglieder unter anderem vor Um- bzw. Versetzungen gegen ihren Willen. Sie sind hiernach nur noch möglich, wenn sie aus wichtigen dienstlichen Gründen unvermeidbar sind und der Personalrat zustimmt. Damit soll sichergestellt werden, dass die Zusammensetzung des Personalrates durch die Dienststelle nicht beeinträchtigt werden kann.Diese Vorschrift kann die Ministerialverwaltung vor organisatorische Schwierigkeiten stellen. Zum einen führen Regierungswechsel nach Landtagswahlen häufig zu Umressortierungen. Andererseits sind auch während einer Legislatur ein sich ändernder politischer Wille oder das Auftreten unvorhergesehener Ereignisse wie einer eintretenden Pandemie oder Naturkatastrophen möglich. Die Dienststellen müssen hierbei zeitnah reagieren können, beispielsweise durch das Einsetzen von Stabsstellen. Ebendies kann kurzfristige Um- bzw. Versetzungen - ggfs. auch von Personalratsmitgliedern - bedingen.

  • von Simon Winzer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Öffentliche Verwaltung, Note: 2,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Verwaltungsorganisation, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird die Frage erörtert, inwieweit sich das Konzept der Bürgerkommune auf die Sozialwahlen übertragen lässt, um den Bürgern mehr Beteiligungsmöglichkeiten in der Sozialversicherung zu bieten.Mit Ausnahme der zwölf Jahre NS-Herrschaft existiert die Selbstverwaltung in der deutschen Sozialversicherung seit Gründung der Krankenversicherung im Jahr 1881 durchgehend. Auch wenn sich in über einem Jahrhundert viel am System verändert hat, gilt in der Sozialversicherung auch heute noch der Gedanke der Bürgerbeteiligung. So finden alle sechs Jahre sogenannte Sozialwahlen statt. Die nächsten ordentlichen Wahlen werden im Jahr 2023 erfolgen. Hier haben die bei den Sozialversicherungsträgern versicherten Bürger die Möglichkeit, eine neue Vertreterversammlung zu wählen oder auch selbst zu kandidieren. Dabei gilt das Prinzip der Listenwahl getrennt nach Arbeitgebern und Arbeitnehmern.Doch das System der Sozialwahl steht immer häufiger in der Kritik. So werden einerseits eine geringe Wahlbeteiligung sowie hohe Hürden für eine Kandidatur von Bürgern bemängelt, die nicht Mitglied in einer Arbeitnehmer- oder Arbeitgebervereinigung sind. Auf der anderen Seite steht die sogenannte Friedenswahl in der Kritik. Diese findet immer dann statt, wenn nur eine gültige Liste beim Wahlausschuss eingeht. Dieser Wahlvorschlag gilt dann als angenommen und eine Wahlhandlung findet nicht statt. Bei der Sozialwahl 2011 war die Friedenswahl der Regelfall.

  • von Simon Winzer
    17,95 €

  • - Zusammenfassung
    von Simon Winzer
    9,99 €

  • - Hat keiner den Frieden gewollt?
    von Simon Winzer
    9,99 €

  • - Die nicht gehaltenen Versprechen der Fursten und der Wunsch nach einer demokratischen Verfassung
    von Simon Winzer
    9,99 €

  • - ein Index im Spannungsfeld zwischen quantitativem und qualitativem Wirtschaftswachstum
    von Simon Winzer
    15,99 €

    Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert das Bruttoinlandsprodukt auf das Genaueste. Sie zeigt Alternativen auf, die man zu dem "Wohlstandsindikator schlechthin" hinzuziehen kann, um ein noch genaueres Ergebnis zu erzielen. Außerdem werden die verschiedenen Wandel angesprochen und welchen Einfluss diese auf das Wirtschaftssystem der Bundesrepublik bis in die heutige Zeit haben. Am Ende kommt eine Erörterung, in der geklärt wird, ob das Bruttoinlandsprodukt nun im Spannungsfeld zwischen qualitativen und quantitativen Wirtschaftswachstum steht.

  • - Ein Spiel im Spannungsfeld zwischen Hobby und sportlicher Anerkennung
    von Simon Winzer
    18,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Achtzig Prozent der Deutschen kennen sie: Die Figuren aus Zink, denen man auf den Kopf drücken muss, damit sie schießen. Das ist Tipp-Kick, eine deutsche Tradition, die ihre Wurzeln in der Weimarer Republik findet. Doch kaum jemand weiß, dass es eine professionelle Ausübung des Spiels gibt, die manchen Sportarten in nichts nachsteht. Organisiert im Deutschen Tipp-Kick Verband (DTKV) gibt es eine vierklassige und mehrgleisige Ligenstruktur, zahlreiche Einzelturniere und vieles mehr.Das Buch setzt sich mit der Frage auseinander, ob Tipp-Kick nun als Sport anerkannt werden sollte. Doch vor der Klärung dieser Frage führt es den Leser in die Geschichte des Tipp-Kicks und des DTKVs ein, beschreibt die Struktur des Verbandes und die Spielbetriebsarten und klärt im Anschluss über das professionelle Regelwerk und verschiedenste Defensiv- und Offensivtaktiken auf, erklärt mit Bildern.Am Ende sollte jeder über die Materie Tipp-Kick aufgeklärt und in der Lage sein, sich eine eigene Meinung zu der Leitfrage zu bilden.Über den Autor:Simon Winzer, geboren 1993 in Mönchengladbach, ist selber aktiver Teil der professionellen Tipp-Kick-Szene und verfügt über das Know-How, über die Regelkunde und Taktiken aufzuklären.Zwar nur drittklassig, dafür aber für eine Saison in der Sektionsleitung West unterwegs, kennt er die Struktur des Verbandes und kann den Leser somit alles Wissenswerte über die professionelle Ausführung des Tipp-Kicks vermitteln um schließlich zu klären, ob Tipp-Kick als professioneller Sport gelten sollte oder nicht.

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