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  • - Eine Studie zum Nutzen der systemischen Betrachtungsweise
    von Simone Becker
    38,00 €

  • von Simone Becker
    49,00 €

  • - Eine empirische Untersuchung mit dem Bundes-Gesundheitssurvey 1998
    von Simone Becker
    58,00 €

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In der Arbeit geht es zum einen um die Frage, in welchem sozialstrukturellen Determinationszusammenhang der Sport steht und zum anderen soll aufgezeigt werden inwiefern Lebenssituation und Handlungsmuster in einem Zusammenhang zur Sportbetätigung stehen. Um diese Frage angemessen zu beantworten, wurden mögliche Einflussfaktoren sportlicher Betätigung untersucht. Der Bundes-Gesundheitssurvey stellt hierfür eine geeignete Datengrundlage dar, da die auf einer Zufallsstichprobe der deutschen Wohnbevölkerung beruhenden Daten Aussagen zur Sportbetätigung der Gesamtbevölkerung sowie eine Untersuchung verschiedenster Korrelate sportlicher Aktivität ermöglichen. Die Diplomarbeit entstand in engem Zusammenhang mit dem Forschungsprojekt ?Zur Rolle des Sports bei der Prävention des Rückenschmerzes - Repräsentative Analysen des Bundes-Gesundheitssurvey für die Bundesrepublik Deutschland? der Stiftung Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg. Der Bundes-Gesundheitssurvey 1998 ist eine bundesweite, vom Robert-Koch-Institut Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit durchgeführte Studie. Die Stiftung Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg hat in diesem Zusammenhang vom Robert-Koch-Institut Berlin den Auftrag erhalten, die Daten dieser Querschnittstudie bezüglich der eingangs genannten Fragestellung zu analysieren und zu publizieren. Aufgrund des gesundheitlichen Nutzens der sportlichen Betätigung ist es von besonderer Bedeutung, systematische Ausgrenzungen von bestimmten Bevölkerungsgruppen im Sport zu vermeiden. Um gezielte Maßnahmen gegen den Ausschluss von bestimmten Bevölkerungsgruppen ergreifen zu können, ist es von besonderer Bedeutung zu wissen, welche Bevölkerungsgruppen im Sport unterrepräsentiert sind. Die positiven Effekte sportlicher Betätigung beschränken sich allerdings nicht nur auf gesundheitliche Vorteile. Die positiven ökonomischen Auswirkungen des Sports schlagen sich nach Darlison (2000) in drei Bereichen nieder. Eine körperlich und geistig leistungsfähige Arbeitskraft trägt erstens zur Steigerung der Produktivität bei und nimmt zweitens die Leistungen des Gesundheitssystem seltener in Anspruch. Drittens leistet die sogenannte Sport- und Freizeitindustrie einen erhebliche wirtschaftlichen Beitrag (Darlison 2000: 965). Für den Bereich der sportlichen Aktivität existieren im Vergleich zu anderen die Gesundheit beeinflussenden Bereichen wie Alkoholkonsum oder Rauchverhalten wenig [¿]

  • von Simone Becker
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,0, Universität Mannheim (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Entwicklung nach dem Nationalsozialismus zwar auseinander, aber in beiden Staaten entwickelte sich der Sport gemäß Dieter Voigt zu einem ¿Massenphänomen¿ mit großem gesellschaftlichem Einfluss. Voigt (1992) bezeichnet den Sport in modernen Gesellschaften aus zwei Gründen als ¿Massenphänomen¿: Zum einen partizipieren heute immer mehr Personen aktiv am Sport und zum anderen werden in modernen Gesellschaften Menschen aller Soziallagen vom Sport angesprochen. Die Konstatierung des Massensports hat mehrere Autoren dazu veranlasst, von einer ¿Versportung der Gesellschaft¿ zu sprechen. Gegenstand der Arbeit ist auf der Grundlage dieser Aussage die Untersuchung der sportlichen Betätigung der Gesamtbevölkerung in der BRD. In der Arbeit geht es zum einen um die Frage, in welchem sozialstrukturellen Determinationszusammenhang der Sport steht und zum anderen soll aufgezeigt werden inwiefern Lebenssituation und Handlungsmuster in einem Zusammenhang zur Sportbetätigung stehen. Kann der Sport in Deutschland heute als Massenphänomen bezeichnet werden oder ist die sportliche Betätigung auch heute noch als sozialstrukturell determiniertes Phänomen zu sehen?Um diese Frage angemessen zu beantworten, werden mögliche Einflussfaktoren sportlicher Betätigung untersucht. Der Bundes-Gesundheitssurvey 1998 stellt eine geeignete Datengrundlage dar, da die auf einer Zufallsstichprobe der deutschen Wohnbevölkerung beruhenden Daten Aussagen zur Sportbetätigung der Gesamtbevölkerung sowie eine Untersuchung verschiedenster Korrelate sportlicher Aktivität ermöglichen.

  • - Eine Empirische Langsschnittanalyse
    von Simone Becker
    49,99 €

    Auch auf Grund der gestiegenen Lebenserwartung und der damit einhergehenden Erhöhung der Krankheitskosten steigt die Bedeutung der Sportaktivität zur Gesundheitsförderung ständig. Die Sportaktivität ist insbesondere in westlichen Industriegesellschaften ein gesellschaftlich akzeptiertes Mittel zur Gesundheitsbeeinflussung, und auch weltweit existieren wenig Zusammenhänge, die in den verschiedenen Gesellschaftsordnungen so unkritisch akzeptiert werden, wie die Auffassung, dass Sport gesund ist. Da sich jedoch auf der Grundlage der meisten Studien keine kausalen Aussagen zur komplexen Wechselwirkung von Sport und Gesundheit treffen lassen, stellt sich die Frage, ob Sportler gesünder sind, weil sie Sport treiben, oder ob Gesunde einfach mehr Sport treiben.

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