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  • von Simone Ernst
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: sehr gut, Universität Paderborn (Neuere Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die historische Demographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit aus dem Fachbereich der neueren Geschichte gibt eine gute Einführung in die Methoden der Demographie anhand des Beispiels der innerehelichen Fruchtbarkeit im Westeuropa des 18. Jahrhunderts.

  • von Simone Ernst
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: gut, Universität Paderborn (Geschichte), Veranstaltung: GS: Geschichtsdidaktische Positionen - Übungen zu Stand und Selbstverständnis der Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach einem wissenschaftstheoretischen Ort der Geschichtsdidaktik auf den Grund. Es ist unumstritten, dass die Geschichtsdidaktik zum einen dem Bereich des Unterrichts und der Vermittlung zuzuzählen ist und zum anderen an die Fachwissenschaft der Geschichte geknüpft ist. Doch Kontroversen entstehen genau da, wo es um die Frage geht, wie weit die Geschichtsdidaktik als historische Disziplin zu verstehen ist und damit auch inwieweit sie der Fachwissenschaft verpflichtet ist, oder in welchem Maße die Fachdidaktik im Dienste der Pädagogik steht. Zwei gegensätzliche Auffassungen in dieser Frage nach dem wissenschaftstheroretischem Ort der Geschichtsdidaktik haben die Vertreterin der emanzipatorischen Didaktik, Annette Kuhn, und der Fachhistoriker Stephan Skalweit. Die Kontroverse, die über den von Kuhn verfassten Unterrichtsentwurf zur Englischen Revolution entbrannte, wird aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.

  • von Simone Ernst
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: sehr gut, Universität Paderborn (Mittelalterliche Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung des Streits um das Lütticher Bistum liegt zweifelsohne im kirchenrechtshistorischen Bereich. Der damalige Papst Johann X. wird zur Lösung des Streits herangezogen und erkennt prompt die prisca consuetudo - das Gewohnheitsrecht an. Er gesteht damit dem König zu, Bistümer vergeben und ausschließlisch auf sein Geheiß Bischöfe zu weihen. Dies belegen unmissverständlich zwei Briefe des Papstes an Erzbischof Hermann von Köln und an Karl III., den Einfältigen. Diese Praxis sollte erst 200 Jahre später im Investiturstreit wieder strittig gemacht werden. Die Seminararbeit beleuchtet alle Quellen, die zu diesem Ereignis vorliegen, insbesondere auch die Annalen des Flodoard von Reims.

  • von Simone Ernst
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: sehr gut, Universität Paderborn (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Friedrich Barbarossa, Sprache: Deutsch, Abstract: Wurde Friedrich Barbarossa am 4. März 1152 einmütig gewählt? Allein die Daten um den Königswechsel 1152 geben Grund zur Verwunderung. Am 15. Februar starb König Konrad III. zu Bamberg und bereits am 4. März wählten die Fürsten in Frankfurt am Main seinen Neffen, den Herzog Friedrich III. von Schwaben zum Nachfolger. Schon am 9. März empfing er Krönung und Salbung. Die Hauptseminararbeit beleuchtet die Hintergründe und gibt einen Überblick über die Quellenlage und Bibliographie.

  • von Simone Ernst
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: befriedigend, Universität Paderborn (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Fest mit der Sklaverei der Prinzipatszeit verbunden ist die Freilassung (manumissio) der Sklaven. Doch warum entließen die Herren überhaupt ihre Sklaven in die Freiheit und welche Vor- oder auch Nachteile ergaben sich für diese durch die Freilassung? Die Seminararbeit spiegelt die römische Provinzverwaltung in der frühen Prinzipatszeit anhand des Briefwechsels zwischen Plinius und Trajan und weiterer rechtlicher Quellen wider.

  • von Simone Ernst
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: gut, Universität Paderborn (Neuere Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Neuere Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kapp-Lüttwitz-Putsch vom 13.-17. März 1920 war die erste ernsthafte Bedrohung von rechts für die junge Republik. Nach den Unruhen der Novemberrevolution und der unruhigen Streikphase danach, schien sich die politische Lage zunächst zu erholen. Auch die Wirtschaftslage besserte sich allmählich, der Kurs der Mark stieg an. In dieser Zeit der Erholung zeigte sich jedoch auch die Unzufriedenheit der konservativ-reaktionären Kräfte mit der neuen Staatsform und der sozialdemokratischen Regierung. Schon 1919 begann der aktivere Teil dieser Kräfte zusammen mit militärischen Persönlichkeiten, eine gewaltsame Veränderung der politischen Verhältnisse vorzubereiten. Die Gründe für die Unzufriedenheit sind vielschichtig. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang der Versailler Friedensvertrag mit seinen Bestimmungen. Da der Vertrag von den Vertretern der neuen Regierung unterzeichnet wurde, machte man diese auch für den "Schmachfrieden" verantwortlich. Diese Stimmung gegen das bestehende System, die zumindest in Teilen der Bevölkerung und besonders in der Reichswehr vorhanden war, ist ausschlaggebend für die Entstehung des Putschgedankens und für die gesamte Entwicklung und Durchführung der Aktion. Diese Seminararbeit versucht die zentrale Frage zu klären, warum der Putsch letzendlich scheiterte.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Französische Philologie - Landeskunde und Kultur, Note: sehr gut, Universität Paderborn (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Mon beau jardin - mein schöner Garten, so nannte der Sonnenkönig Ludwig XIV das Elsass. Die vorliegende Hauptseminararbeit bietet einen Abriss über die wechselvolle Geschichte der französischen Region im Herzen Europas und macht sich auf die Suche nach einer elsässischen Identität. Die Autorin, die selber von 1995-2006 im Elsass gelebt hat, nimmt geographische, wirtschaftliche und politische Faktoren unter die Lupe. Zunächst einmal ist das Elsass ein geographischer Raum, der sich von den Vogesen an den Rhein und von der Lauter bis zur burgundischen Pforte erstreckt. Politisch ist das Elsass in zwei Departements, Haut-Rhin (Oberrhein) und Bas-Rhin (Niederrhein) aufgeteilt. Gerade diese besondere Lage macht die Originalität des Elsass aus. So ist der Rhein zwar die natürliche und gleichzeitig pokitische Ostgrenze des Elsass und damit auch Frankreichs, doch scheint er leichter zu überwinden als die westliche Grenze der imposanten Bergkette der Vogesen, wo nur wenige enge Täler den Zugang zur "France de l'intérieur" - wie die Elsässer sagen - freigeben. Dass der Rhein in Zeiten eines gelebten Europas auch wirtschaftlich keine Barriere darstellt, zeigt das Beispiel der Region "Oberes Rheintal", das sich zwischen Schwarzwald und Vogesen, den Städten Karlsruhe und Basel erstreckt und die Schweizer Kantone Basel-Stadt und Land, die französische Région Alsace und den badischen Rheintalraum umfasst. Die Region "Oberes Rheintal" verbindet heute ein reger wirtschaftlicher Austausch mit über 55 000 Grenzpendlern. Gleichzeitig hat das Elsass in der Nachkriegszeit hinsichtlich der Alltagskultur eine wachsende Angleichung an die Lebensgewohnheiten im übrigen Frankreich erlebt. Der Rückgang der Mundartpraxis ist hier nur ein Beispiel. Fragt man heute einen Elsässer der jüngeren Generation, so fühlt er sich ganz klar als Franzose. Die Älteren, die den Krieg und die vielen leidvollen Wechsel der Nationalität noch miterlebt haben, werden immer antworten: "I bi a Elsasser".

  • von Simone Ernst
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    Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: keine, Universität Paderborn (Neuere Geschichte), Veranstaltung: HS: Die Entstehung des modernen Sozialstaates in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hauptseminararbeit aus dem Fachbereich Geschichte beleuchtet die Rolle der Frau im ersten Weltkrieg aus politischer, wirtschaftlicher und sozialer Sicht.

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